Daddy?! || kth.jjk

Twenty-three pt1

-Jungkook

Am nächsten morgen wachte ich auf und hatte diesmal keine Kopfschmerzen, wie eigentlich sonst immer. Aber wo war ich? Ich drehte mich um und sah dann, dass ich in den Armen vom schlafenden Tae liege.

Wie?! Ich starrte Tae einfach nur mit großen Augen an und konnte nicht fassen dass ich gerade in seinen Armen liege. Ich konnte mir jedoch immer noch nicht erklären wie ich hier hin gekommen bin.

Ich musste dringend auf Klo weshalb ich versuchte so gut wie möglich aus seinen Armen zu kommen und aufzustehen, geschafft tapste ich leise aus dem Raum und suchte das Klo.

Als ich es fand ging ich dann schnell auf Klo und verlies diesen dann wieder nachdem ich fertig war. Ich wollte zurück zum Zimmer doch genau dann kam Tae verschlafen raus und rieb sich seine Augen bevor er mich sah.

"Ah da bist du, ich dachte schon du bis abgehauen" "Eh nein nein" er ging an mir vorbei in die Küche und ich folgte ihm. "Hunger?" "Ja, ein bisschen" "Gut, ich mache schnell Frühstück. Kannst du solange bitte Kaffee machen?"

"Ja klar" er zeigte mir dann wo die ganzen Sachen dafür sind und ich machte uns Kaffee. "Tae.. Wieso bin ich bei dir zu Hause?" "du kannst dich echt nicht erinnern, nh?" "Nein nicht Wirklich"

"du warst auch auf der Party und als ich sah wie betrunken du warst, habe ich dich mit zu mir genommen" "Achso.. Danke! Meine Eltern hätten mich umgebracht wenn ich so betrunken nach Hause gekommen wäre.."

Als das Frühstück fertig war setzen wir uns an den Tisch und aßen. Dabei redeten wir aber nicht wirklich viel und als wir beide fertig waren räumten wir die Sachen weg.

"Weisst du was, babyboy?" "W-was?" "Gestern Abend, da wolltest du es mit mir treiben aber da du betrunken warst haben wir es auf heute verschoben..~" ich schaute ihn an und sah wie er grinste.

Die Sache mit dem Mädchen war schon vergessen. "Aber.. naja ich bin noch Jungfrau.." "Echt? süß~ dann werde ich ganz Vorsicht sein okay?" Ich nickte dann etwas aufgeregt.

"Dann machen wir es, Daddy~" er kam grinsend auf mich zu und drückte mich an die Wand hinter mir. Er kam meinen Gesicht näher und im nächsten Moment spürte ich auch seine Lippen auf meinen.

Ich genoss diesen Kuss, weshalb ich meine Augen dabei schloss. Seine Lippen waren so schön weich und passten perfekt auf meine. Irgendwann über kam auch mir die Lust und ich leckte über seine Unterlippe.

Er verstand und öfnete seinen Mund damit ich meine Zunge in seinen Mund gleiten lassen konnte. Unsere Zungen spielten miteinander doch leider mussten wir uns dann wieder lösen um nach Luft zu schnappen, aber küssten uns dann sofort wieder.

Plötzlich trug er mich auf einem Ruck hoch und ich umklammerte seine Hüften sofort mit meinen Beinen und mit meinen Armen suchte ich an seinem Nacken halt.

Immer noch im Kuss, trug er mich so zurück in sein Zimmer und dort schmiss er mich sofort aufs Bett.