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Neues Kapitel wohoo! â™Â¥Ã¢Â™Â¥Ã¢Â™Â¥

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Das Flugzeug war voll, jeder Platz war besetzt. Ich saß neben einem Jungen den ich nicht kannte und neben einem Mädchen, das ich nicht kannte.

Hallo Meine Damen und Herren hier spricht ihr der Kaptain dieses Flugzeugs. Wir kommen in circa 2 Stunden in Los Angeles an. Ab jetzt können sie das WLan an Bord benutzen und sich frei bewegen, sowie unsere Dienste nutzen. Einen Angenehmen Flug noch. Ihr Kaptain.

Ertönte aus den Lautsprechern. Jetzt konnte ich mich beschäftigen. Das erste was ich tat, waren meine Kopfhörer hinaus zu holen und Musik anzumachen.

Nach einigen Liedern kam Hard out here von Lilly Allen. Was für eine Ironie. Plötzlich berührte mich jemand am Arm. Es war das Mädchen neben mir. Ich zog mir einen Kopfhörer aus dem Ohr um trotzdem noch Musik hören zu können. "Hey, ich bin Blenera", fing sie an"Alle nennen mich aber Ble. Und du bist?"

Beiläufig um meinen Ruf zu verteidigen antwortete ich knapp:"Jillian, oder auch Jill." Dann sah ich an ihr vorbei, durchs Fenster. Wolken und blauer Himmel mehr nicht. "Nett dich kennenzulernen Jill.", sagte sie mir, ich war überrascht. Ich sah in meinem Outfit wiedereinmal total billig aus, ich freute mich kurz über ihre Aussage als ich wieder in der Realität war  antwortete ich beiläufig:"Danke, find auch nett dich kennenzulernen." Sie lächelte mich an, doch mein Blick schweifte wieder ab.

Ich sah durchs Fenster.

Warum findet sie es toll mich kennengelernt zu haben. So wie ich aussehe, sie kommt mir nett vor aber ich kann niemanden an mich ranlassen. Ich kann es niemandem sage-

"Alles okay?", hörte ich ihre Stimme. " Ja, ja alles in Ordnung." Sie war so nett und das war so ungewohnt. Alle anderen Mädchen sahen mich nur schief von der Seite an. Sie nicht, aber warum. Ich kahm wieder zurück in meine Gedanken

Ich kann es niemandem sagen, wie ich wirklich bin. Sie könnte es weitersagen und mein Image zerstören. Das war eigentlich gar nicht so schlimm immerhin wollte ich dieses Image nicht mehr.

Ich sprach sie an:"Warum fliegst du nach L.A.?" "Ach, wegen dem Matheseminar...", gab sie genervt von sich als ich sagte, dass ich auch deswegen dahin flog. Sie gab mir darauf nur ein "Cool" als antwort und fragte: "Vielleicht tauschen wir Nummern aus?" "Ok" , antwortete ich kühl und gab ihr meine Nummer.

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Als ich das 'Hotel' oder was es auch immer war betrat kahm ich ins staunen, was für eine abgewrackte Bude das sein sollte. Ble stand direkt hinter mir. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie mit einem geekeltem Gesicht an, was sie erwiderte. "Soo, liebe Schüler und Schülerinnen", hörte ich Mr. Brown Stimme anfangen zu quatschen" das hier ist unser Hotel. Hier habe ich die Zimmeraufteilung: Jillian, Blenera, Nina und Julia kommen auf Zimmer 109. Anne,  Lilly, Stavrina und Lisa auf Zimmer 201." Dann fing er an die Zimmerverteilung der Jungs zu beginnen, wo ich aber nicht zuhörte und meine Kopfhörer wieder ins Ohr steckte und anfing Musik zu hören. Blenera tippte mich an der Schulter woraufhin ich meine Kopfhörer aus den Ohren nahm und sie mir sagte:"Wir gehen jetzt hoch in die Zimmer, die Sachen ablegen. Komm." Ich nickte nur und lief mit zum Aufzug.

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"IIH!!!", hörte ich ein Mädchen aus meinem Zimmer schreinen"E-E-EINE SPINNEEEEE!!!" sofort schrak ich auf Was?! Eine Spinne Ich rannte aus dem Zimmer um bei den Jungs zu klopfen, die gegenüber ein Zimmer hatten. Ein großer blonder Junge öffnete die Tür und ich ließ meinen Charme spielen: "Hey" "Hi" sagte der große Junge. "Ich bin Jill aus dem Zimmer da", ich deutete auf mein Zimmer "Und wir haben da ein gaanz großes Problem." dabei drehte ich meine Haare um meinen Zeigefinger. " Und das wäre?" fragte der Junge lehnte sich an den Türrahmen und ginste mich dabei an. "Da ist eine ganz ganz große eklige Spinne in unserem Zimmer! Kannst du sie weg machen?" "Ja klar" antwortete er entschlossen. Stolz mir helfen zu dürfen strackste er in das Mädchenzimmer. Die Mädchen schrien laut 'Oh danke danke' . Vor Spinnen hatte ich zwar Angst, aber ich musste mich noch wichtiger machen und kreischte eim bisschen.

Sobald der Junge sie geschnappt und erledigt hatte ging ich zu ihm hin und sagte:" Oh mein Gott, du warst meine Rettung, ich hatte eine RIESEN Angst(dabei hielt ich mir die Hand an meine Backe und betonte 'riesen') meinst du vielleicht du kannst mich trösten?" ich machte einen Schmollmumd. Der Junge grinste mich an und zog mich aus dem Zimmer. Ich fragte ihn kichernd: Wie heißt du, Süßer?" Er zog mich auf die Toilette. Ich hasste Toiletten. Es war eng und es stank. Einfach wiederlich, doch in der Öffentlichkeit der beinahe einzigste Platz für einen Quicky. "Jason". antwortete er und ging mit mir in eine Kabine. Er öffnete seine Hose und zog meinen Rock hoch, dann gab er mir einen Klaps auf den Po wobein ich gespielt stöhnte, keine Ahnung was mich daran geil machen sollte. Ich kannte diesen Jason nicht mal. Ich sprang hoch und stützte meine Beine an seiner Hüfte. Er hatte schon eine Latte, war ja klar alle Jungs waren gleich. Sie dachten nur an Sex, Sex, Sex, Sex in ihrem Gehirn war brstimmt alles darauf ausgelegt ans Ziel zu kommen: Sex. Das Aufstoßen der Tür brachte mich aus den Gedanken, dort stand Nina, die sofort ihr Gesicht abwendete. Was ist los, Nina? Du bist daran Schuld, du und Johnny und meine andere 'Freundin'. Ich errinere mich nicht mal mehr an ihren Namen! Schau doch hin was du aus mir gemacht hast!!! Beide schauten mich geschockt mit offenen Mündern an. Hatte ich das eben laut gesagt? "Was soll das bitte heißen, das ich Schuld bin, huh?", fuhr mich Nina an. Jason sah mich immer noch an und dann zu Nina und wieder zu mir. "Was das heißen soll? WAS DAS HEIßEN SOLL FRÄGST DU MICH?!" dann brach ich in Tränen aus. Unzählige von ihnen rannten meine Backe entlang. Ich löste mich aus Jasons Griff, zog meinen Rock runter und rannte schluchzend davon. Wohin? Das war mir egal, einfach weg. Alles kahm mir hoch, das ganze Geschehen von vor drei Jahren. Ich spielte diese Rolle schon drei verdammte Jahre. Seit dem war ich so. Ich rannte durch den Flur, am Ende des Flurs konnte ich einfach nicht mehr. Ich ließ mich die Wand herunter gleiten. Verdammt Collins! Was ist los mit dir?! Warum weinst du?! Es gibt nichts zu weinen, alles ist deine Schuld! Es war DEINE Entscheidung so zu werden allein deine! Niemand hat dir gesagt, dass du eine billige Schlampe sein sollst! Ich versuchte mich selbst dafür verantwortlich zu machen, aber es war nicht meine Schuld, oder doch? Was weiß eine Bitch wie ich schon. Immerhin war ich dumm und vögelte mit jedem. Was ist aus mir geworden? Und ich schluchzte weiter. Wie dumm du bist! Beweg deinen Arsch hoch und mach was du sonst auch machst: Kopf hoch sonst fällt deine Krone runter. Das sagte mir meine Mutter immer als ich noch klein war. Ich hatte sie so enttäuscht. Wieder heulte ich los. Als mich dann jemand an der Schulter rüttelte kam ich wieder zu mir und sah die Person an. "Alles in Ordnung? Ach, was sage ich da?! Natürlich nicht. Was ist los?" sprach Bleneras Stimme auf mich ein. "Nichts! Was soll schon sein?!" Ich wischte mir mut beiden Händen¤nden die Tränen aus dem Gesicht. "Na komm, wir gehen ins Zimmer." ,sagte sie ganz leise und hob mich vom Boden an den Armen hoch. "Es geht schon!", fauchte ich sie an. Sie ließ mich los. Bevor sie etwas sagen konnte stampfte ich mit einem energischen Gang los. Im Zimmer war keine Nina. Puh, die hätte mir gerade noch gefehlt! Ich hatte das Einzelbett am Fenster. Wenn man das überhaupt Bett nennen konnte. Es war schon ganz alt und die Bettwäsche sah auch nicht mehr so frisch aus. Trotzdem setzte ich mich aufs Bett und da ich so fertig war ließ ich mich aufs Bett sacken und schlief prompt ein.

Ein Junge war mit mir ein Eis essen. So nett und süß war er zu mir. "Du bist süß", flüsterte ich ihm zu. "Nein, du bist noch viel süßer." Ich wurde leicht rosa auf den Backen. Wie traumhaft er doch war. Er kam mir so vertraut vor, als ob ich ihn schon eine Ewigkeit kannte. Es war schon dunkel. Ganz der Gentleman öffnete er mir seine Autotür, doch bevor ich einsteigen konnte, gab er mir einen Kuss. Es war ein toller Kuss. Plötzlich biss er mir in die Lippe, worauf hin sie blutete. Sie blutete stark. Es konnte docb nicht sein, dass ich an einer winzigen Wunde sterbe? Nein! Ich gab ein quietschen von mir als er mir dann ein Messer in den Bauch stach. Floss so viel Blut aus mir. Ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren, er kam langsam zu meinem Ohr und sagte:" Schlampen haben es nicht anderst verdient. Schlaf schön. Dann küsste er mich hinter meinem Ohr. Ich fühlte, wie alles leben aus mir wich. Ich meinen letzten Atemzug tat und dann Einschlief. Für immer.

The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt