Morgen ist wieder Schule, aber ich veraich trotzdem noch zu aktualisieren. Deswegen schreibe ich heute noch ein Kapitel. :) UND OMG ICH HAB SCHON 130 READS DANKE LEUTE :D!!!
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Noch am selben Abend nach dem Nachsitzen beschlossen wir zum 'beruhigen' rauszugehen, aber da wir eigentlich nur bis 8pm draußen sein dürften, schlichen wir uns raus. Heute trug ich ein königsblaues Cocktailkleid, das mir bis zur Mitte meiner Schenkel ging, dazu hatte ich noch silberne High heels an. Ganz vorsichtig, aber kichernd liefen wir den Gang entlang. Bis zum Aufzug lief alles gut, doch die Aufzugstür quitschte. Wir sahen uns um betraten ihn. Das leichteste war geschafft, aber an der Rezeption saß eine alte Frau mit einer Brille. Sie las in der Zeitung. Wir konnten nur einen Weg nehmen. Ganz vorsichtig und schnell liefen wir Richtung Ausgangstür."Meine Damen, wo wollen Sie hin?", fragte uns die Frau mit rauer Stimme. "Ähm", Julia räusperte sich. "Wir wollen raus gehen, das dürfen wir doch", stellte sie eher fest als sie fragte. "Wenn sie nicht zu der Schule gehören, dann schon", erklärte sie uns. Ich drehte mich um und sah ihr in die Augen während ich anfing:"Nein tun wir nicht" Ich klang echt glaubhaft, da ich einen arroganten Ton auflag. "Ja dann viel Spaß.", lächelte sie uns an. Wir alle lächelten zurück und gingen hinaus.
Lachend klatschten wir uns ab und liefen zur Straße, an der ein Taxi stand. Stav sagte eine Adresse und als wir dort ankamen sah ich eine große Disko. Sie hieß Bahamas Mama's und die Neonschilder blinckten grell. Als ich wegsah taten meine Augen weh und uch sah grüne Punkte. Wir gingen rein, es lief 'A little Party never killed nobody' , eines meiner Lieblingslieder. Sofort ging ich auf die Tanzfläche und tanzte, die anderen kamen auch gleich dazu. Nach einigen Liedern taten meine Beine weh. "Ich geh an die Bar!", schrie ich Blenera ins Ohr."Ich komm mit", schrie sie auch, dabei machte sie eine Handbewegung zu Stav und Julia, das sie mitkommen sollen. Wir bewegten uns zur Bar hin. Es waren noch ein paar Plätze frei, auf welche wir uns saßen. Nach 5 Drinks hatte ich genug und um ehrlich zu sein war ich auch schon etwas betrunken. Ich stand auf und ging zur Toilette. Ich humpelte schon. Dann war ich wohl etwas viel betrunken.
Ich musste auf die Toilette und es roch wirklich ekelhaft hier. Kurz musste ich würgen, als ich ein Stöhnen auf einer der Toiletten hörte. Also würde ich wohl doch nicht aufs Klo gehen.
Immernoch schwer zu Fuß lief ich erst aus der Toilette, dann aus der Disko, ich hatte den anderen gesagt ich gehe mal frische Luft schnappen. Draußen vor der Tür war es kalt. Ich hätte mir eine Jacke mitnehmen sollen.
Mich packte jemand am Handgelenk und zog mich mit sich in eine dunkle Gasse."Hey!", schrie ich auf. Dann drückte mir jemand eine Hand auf den Mund. Ich konnte nicht erkennen wer es war, denn es war stockdunkel und er trug eine Kapuze. Es war ein Mann, das konnte ich erkennen, er war stark. Langsam näherte er sich meinem Ohr, dabei strich er meine Haut. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich spürte wie er grinste. Er flüsterte:"Ich sagte doch, das ich mir was einfallen lasse, wie du mir danken kannst.", es war ER, der Junge vom Krankenhaus. Ich wusste es würde noch etwas kommen. Was wollte er? Mich vergewaltigen?! "Bitte, lass mich gehen.", wisperte ich zerbrechlich."Ich werde dir nichts tun, Süße.", flüsterte er ins Ohr. Dann sah er mir in die Augen, ich sah ihm auch in die Augen. Oh Gott, diese wunderschönen rahbraunen Augen. Er war so schön. Es wäre bestimmt toll, ihn zu küssen. Als ich mich bei diesem Gedanken ertappte wurde ich rosa im Gesicht.
Hoffentlich bemerkt er das nicht. Zu spät, er grinste mich an, was mich noch roter werden ließ. Er strich mir mit seinem Daumen über meine Wange.
Nein das konnte nicht passieren."Was willst du von mir?", fragte ich ihn ernst, aber meine Stimme klang zittrig."Ich dachte ich muss es dir nicht sagen, da du es wahrscheinlich von alleine getan hättst.", bemerkte er kalt. Das Rot in meinem Gesicht verflog und ich sah ihn herausfordend an:"Was?" Immernoch war meine Stimme so zittrig, ich wusste nicht warum, der Momemt war schon vorbei. Er stützte sich mit seiner rechten Hand an der Wand ab, an die er mich mit seinem Körper drückte. Dadurch war mir wärmer geworden. Mit seiner linken Hand kramte er in seiner Hosentasche und zog ein zerknülltes Stück Papier raus. Dann machte er es auf und hielt es mir vor die Nase. Ich sah es mir an und war sichtlich geschockt. Wie kam er an das ran. Es war eines der Poster von der Schule. Der Junge grinste mich dreckig an und ich verstand. Er dachte ich wäre so etwas, wie eine Prostituierte."Wo-woher hast du das?", fragte ich stotternd."Gefunden.", antwortete er knapp."Wie viel willst du?", fragte er dann. Langsam bekam ich Angst. Er wollte mit mir schlafen. Er dachte ich wäre eine Nutte."I-ich bin keine P-prostituierte.", stotterte ich weiter. Er sah mich enttäuscht an, dann grinste er wieder."Na und? Du schuldest mir etwas, Kleine." Dann konnte ich mir ein Schluchtzen nicht verkneifen.
"Warum heulst du?! Warum hast du sonst das Bild aufgehangen?!" Ich heulte jetzt los, ich wurde immer lauter, dann hielt er mir wieder seine Hand vor den Mund. Er seufzte und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht."Ist ja gut, ist gut.", sagte er fürsorglich. Wie konnte jemand in einem Moment noch so kalt und im anderen so sein. Mir liefen Tränen die Wange runter. Er strich sie mir weg und nahm seine Hand von meinem Mund. Ich zitterte, mir wurde kalt. Er sah mir in die Augen und dann schnell weg. Dann zog er seine Jacke aus und lag sie mir über die Schulter. Er ging einen Schritt zurück. Ich schluchzte immernoch.
"Ich bin Zayn", sagte er mir und drehte sich um, um zu gehen. Er wollte noch einmal zurück sehen, dann schüttelte er den Kopf und lief weiter."Wir sehen uns wieder",schrie er mir noch zu. Ich verweilte noch einige Minuten so. Was war das denn jetzt bitte. Wir sehen uns wieder?!, dachte ich dann schlagartig. Er will etwas von mir. Warum sonst würde er sagen, das wir uns wieder sehen. Was würde er dann verlangen?
Ich lief zurück zur Disko, vor der Tür standen meine Freundinnen."Wo warst du denn?", fragte mich Ble."Und was ist das für eine Jacke?" Schnell überlegte ich mir etwas."Ich, ich hab einen alten Bekannten getroffen.", erklärte ich ihnen beiläufig. Sie sahen mich nur ungläubig an, woraufhin ich mich entschloss, die Wahrheit zu sagen. "Na gut, ich hab einen Jungen getroffen und er hat mir die Jacke gegeben." "Aha", sagte Julia und Stav sah mich besorgt an:"Warum siehst du so verweint aus?" Ihre Stimme war ziemlich besorgt. Ich sah sie nur an und sagte:"Ich will nicht darüber reden." Ich spürte, wie meine Nase brannte, was hieß, das ich gleich wieder anfangen werde zu weinen. Nein Jill, jetzt heul hier nicht schon wieder rum! schimpfte ich mich an. "Aber-" "Stav lass sie", ermahnte Ble sie. Etwas enttäuscht sah sie zu Boden. "Taxi!!!" Hörte ich Julia brüllen. Schon saßen wir in einem Taxi und fuhren zum Hotel. Jetzt müssten wir uns nurnoch reinschleichen, dachte ich. Die fahrt verlief ruhig. Unangenehm ruhig, was dann auch im Hotel so war, ohne viele Worte gingen wir schlafen. Zur Sicherheit stellte ich meinen Handywecker auch noch. Noch einmal konnte ich mir nicht erlauben zu spät zu kommen.
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The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)
RomanceJillian Collins ist 17 und lebt in NYC. Kurz sie ist die 'Schulbitch', doch als sie in ein Matheseminar kommt muss sie feststellen, das dort ein Junge ist der sie interessiert. Ihr wahres ich. Nicht die Schlampe, die sie vorgab zu sein. Und dieser J...