11 Uhr.
Aufgeregt lief ich in Wohnzimmer hin und her. Meine Mum war schon früh zur Arbeit gegamgen. Mein Dad war immernoch nicht da.
Ich zuckte zusammen, als ich die Türklingel hörte. Schnell lief ich zur Tür und öffnete die Tür zum Hochhaus automatisch. Nach für mich ewig erscheinenden Sekunden hörte ich wie die Aufzugstür plingte. Tief atmete ich ein, ordnete meine Gedanken und öffnete die Tür.
Dort stand er, ein schüchternes Lächeln auf dem Gesicht, die sonst immer perfekt gestylten Haare waren verwuschelt und ich würde nichts lieber tun, als nocheinmal durchzuwuscheln.
"Hi" Auch wenn es nicht lang her ist, habe ich seine Stimme vermisst. "Hey", sagte ich schnell und drückte die Tür auf, damit er rein konnte.
Er sah mich kurz an, bevor er sich ins Wohnzimmer bewegte. Ich konnte schon jetzt sagen, die Stimmung war unangenehm. Sehr unangenehm. Schnell folgte ich ihm und setzte mich auf das weiße Sofa. Zayn mir gegenüber auf den Ledersessel. Am liebsten wollte ich ihn so nah wie nur irgendwie möglich bei mir, aber ob das für unsere jetzige Situation so gut wäre konnte ich nicht sagen.
"Also, ehm...Sollen wir Perrie anrufen?", fragte ich und rutschte unkomfortabel auf meinem Platz hin und her. "Ok" Er kramte in seiner Jackentasche rum, bis er das gelbliche Papier herrausfischte.
Ich sprang auf und lief in die Küche um das Haustelefon zu holen. Schnell ging ich wieder zurück und setzte mich auf meinen alten Platz.
Mich machte zusätzlich nervös, dass Zayn jede meiner Bewegung beobachtete. Das Bedürfnis ihn zu berühren machte die ganze Situation auch nicht besser.
Ich tippte die Nummer auf dem Zettel ein und übergab ihm das Telefon. Er drückte die grüne Taste und ich erkannte die Nervosität in seinen Augen. Nach 3 Pieptönen nahm hörte man ihre schrille Stimme.
"Hallo?" "Perrie? Ich bin's Zayn" Stille. Für drei Sekunden kein Ton aus dem Hörer. Sein Blick landete auf mir. Unsicherheut spiegelte sich in seinen Augen wieder.
"Ah, Zayn hast du dich doch noch dazu entschiedem für deinen Sohn zu sorgen?", fragte sie arrogant. "Nein, Perrie. Ich will einen Vaterschaftstest, du kannst mir dieses Kind nicht unterjubeln", sagte er mit fester Stimme, was mich überraschte, denn er schien nervös zu sein.
"Zayn, versteh es doch endlich. Dieser Kind ist von dir. Von niemand anderem." Langsam begann ihre Stimme mich aufzuregen. "Wie kann man das genau wisssen? Du hast während wir zusammen waren rumgehurt. Du bist eine Schlampe dieses Kind könnte von nem verfickten Penner in ner Gasse sein." Wohoo. Ok ich glaube das eskalierte hier ein wenig. Ich beugte mich vor und ergriff seine Hand, sah ihm tief in die Augen.
Seine Gesichtszüge entspannten sich und er atmete tief ein. Am anderen Ende der Leitung hörte ich sie aufschnauben. "Ich weiß nicht was du von mor denkst, Zayn. Aber dieses Kind ist definitiv von dir und du wirst für es sorgen."
"Ich habe besseres zu tun als für diesen Bastard zu sorgen, den du meinen Sohn nennst!" Wieder sah ich ihn böse an, konnte aber nicht die Wut stoppen, die sich gegen Perrie aufbäumte. Ein weiteres Mal schnaubte sie auf. "Ach meinst du deine neue Bitch zu vögeln?"
Okay, Gedultsfaden gereißt. "Jetzt hör du mal zu Perrie. Wenn mein Freund sagt, das dieses Kind nicht von ihm ist, dann ist das auch so und entweder du machst dieses gottverdammten Vaterschaftstest freiwillig mit oder ich stecke dir persöhnlich dieses scheiß Stäbchen in den Hals!", bellte ich.
"So lass ich nicht mit mir reden!" "Fick dich" Ich legte auf. Hatte genug von ihrer scheiß Stimme und vorallem hatte ich genug von diesem bescheuerten Abstand.
Ich sprang auf und drückte meine Lippen fordernd auf Zayns. Geschockt verharrte er einige Sekunden, bevor er mich viel hungriger zurück küsste. Mein ganzer Körper fühlte sich an wie elektriesiert und dieses Gefühl hatte ich vermisst.
Plötzlich spürte ich die Wand hinter mir. Zayns Körper dicht bei meinem. Ich zog ihm die Jacke aus und sie landete achtlos auf dem Fußboden. Meine Hände wanderten zu seinem Nacken, drückten ihn dichter an mich.
Außer Atem lösten wir uns. "Was ist mit dem Abstand?", keuchte er. "Ich kann das nicht" "Gut, ich auch nicht. Es ist schwer das Bedürfnis zu unterdrücken dich zu vögeln"
Ich lächelte und drückte wieder meine Lippen auf seine weichen.
Endlich hatte ich ihn wieder, wenn auch nur vorzeitig.
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Es tut mir wirklich Leid, dass ich so lange nicht geupdatet habe. Ich hab einfach nicht die Zeit zum schreiben gefunden...
Und ich will nochmal allen danken, die für meine Geschichte voten. :)
Wenn ihr kommentieren würdet würde ich mich doppelt freuen. Also bitte kommentiert mal, damit ich weiß das es euch gibt ihr Geisterleser. xD
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The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)
RomanceJillian Collins ist 17 und lebt in NYC. Kurz sie ist die 'Schulbitch', doch als sie in ein Matheseminar kommt muss sie feststellen, das dort ein Junge ist der sie interessiert. Ihr wahres ich. Nicht die Schlampe, die sie vorgab zu sein. Und dieser J...