The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)

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Also hier is das nächste Kapitel, aber gleich danach kommt noch eins. :D

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Als ich Blenera alles erzählt habe war sie total geschockt. Sie hatte auch Angst und sagte sie würde früher gehen, was ich einerseits schade fand, weil ich mehr Zeit mit ihr verbringen wollte, eimerseits auch gut, weil sie dann aus dem Blickfeld von diesem Psycho war.

Wir hatten ja immernoch den Hawaii Urlaub. Zayn und ich brachten sie zum Flughafen.

"Oh, Blenerabro ich werd dich vermissen", jammerte ich. Sie sah mich verwirrt und traurig an. "Blenerabro?" Ich nickte und drückte sie fest. "Ich werd dich auch vermissen...", sagte sie . Dann lief sie zu Zayn.

"Pass mir ja auf meine Jill auf, ja?" Zayn nickte, lief auf mich und legte seinen Arm beschützend um mich. Ich lächelte,  doch ich wusste, dass es schwierig werden würde. Blenerabros Flug wurde aufgerufen. Ab jetzt würde ich sie immer so nennen, beschloss ich.

Dann ging sie und ich wusste jetzt war wenigstens sie außer Gefahr.

"Was machen wir jetzt?", fragte ich Zayn. Er sah mir in die Augen und küsste mich. Wiedereinmal dieses wunderschöne Gefühl in meinem Bauch. Doch der Kuss war kurz, ein wenig zu kurz. "Wir gehn zu mir und ich ruf meine Jungs an. Wir überlegen uns was um diesen Wichser loszuwerden.", sagte er und küsste mich auf die Stirn.

Wir liefen Hand in Hand zu seinem Auto, als mein Handy vibrierte.

Süß, seid ihr beiden. Aber Darlin, niemand, nicht mal dein kleiner Freund wird dich vor mir beschützen können. Aber Hey, Kopf hoch, ich freu mich schon auf dich <3

-J xx

Ich blieb abrupt stehen und sah mit versteinertem Blick auf die Nachricht. Scheiße, er beobachtet mich. Immer und anscheinend überall.

"Was ist los?", fragte Zayn besorgt. Ich gab ihm nur stumm das Handy und sah wie er die Nachricht schnell durchlas.

"Komm", sagte er jetzt ernst und zog mich weiter zum Auto. Wir stiegen ein und noch immer konnte ich kein Wort sagen. Immerwieder sah ich wie Zayn mich besorgt ansah.

Wir hielten an und ich schreckte auf. Ich bemerkte, dass wir schon an seinem Hauy waren. Er stieg aus, lief ums Auto und half mir raus. Ich sah mich auf der Straße um, nur Menschen, aber ich wusste irgendwo hier war ER, der Psycho. Zayn nahm meine Hand in seine und zog mich zur Eingangstür, welche er aufschloss und schnell mit mir reinging.

Als wir seine Wohnung betraten, setzten wir uns aufs Sofa. "Babe, ich bin bei dir. Wenn ich ihn erstmal habe, werde ich ihm alle Knochen brechen." Sein Kiefer spannte sich an. Ich weiß es klingt kalt, wenn ich das sage,  aber ich hatte den Wunsch diesen Jared tot zu sehen. Er hatte unschuldige Frauen getötet und stalkt mich, also kann man mir das wohl nicht übel nehmen.

Ich rückte näher an Zayn und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Er strich mir über meinen Rücken und flüsterte:"Hey alles wird gut"

Ich sah ihm in die Augen und küsste ihn. Er drückte mich näher an sich und ich legte meine Hände in seinen Nacken. Er hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Automatisch schlung ich meine Beine um seine Hüfte und zog mit meiner Hand an seinen weichen Haaren. Als er an meiner Unterlippe sog stöhnte ich leise. Er stützte sich mit seiner rechte Hand an der Wand ab, mit der anderen wanderte er unter mein Top und streichelte meinen Bauch auf und ab. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich die Konturen seiner Bauchmuskeln nach, wodurch er eine Gänsehaut bakam, was mich zum lächeln brachte.

Aufeinmal stieß er sich von der Wand ab und hob mich am Hintern hoch. Er lief mit mir die Treppe hoch, bis wir an seinem Schlafzimmer angekommen waren, wieder presste er mich gegen die Wand und öffnete die Tür. Ich zog ihm das Shirt über den Kopf und er ließ mich runter, immernoch küssend liefen wir zum Bett und er zog mir nun mein Top aus. Vorsichtig legte er mich aufs Bett und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Ich liebe dich", flüsterte er mir ins Ohr, diesmal bekam ich eine Gänsehaut.

Dann küsste er meinen Kiefer runter zu meinem Hals, wo er an einer Stelle saugte, dann hineinbiss. Er sah sich den Knutschfleck an und lächelte. "Du gehörst nur mir" Ich schmumzelte und küsste ihn kurz auf den Mund. Wieder begann er Küsse auf meinem Hals und meiner Schulter zu verteilen. Bei meinem BH stoppte er und zog die Träger mit seinen Händen langsam runter, öffnete den Verschluss und schmiss ihn irgendwo ins Zimmer.

Er strich mit seinen Fingerspitzen die Innenseite meiner Oberschenkel entlang, über meinen Bauch,  bis zu meinen Brüsten. Die eine nahm er und knetete, die andere küsste er und saugte daran. "Zayn", hauchte ich. Ich konnte nicht länger warten und öffnete seine Hose, streifte sie ihm ab und wanderte langsam zu seinen Boxershorts. Ich strich leicht darüber und konnte schon deutlich die Beule darin fühlen. Als ich ein weiteres mal darüber strich, stöhnte er leise. Ich entschloss mich ihn nicht zu provozieren und zog seine Boxer schnell nach unten.

Sein 'kleiner'-was nicht stimmte-Freund sprang mir förmlich entgegen. Ich spürte ihn schon gegen meinen Oberschenkel drücken. Schnell öffnete er meine Hose und zog sie mir samt Höschen aus.

Plötzlich drang er mit 2 Fingern in mich ein. Ich quickte auf, aber entspannte mich gleich wieder, als er sich langsam in mir bewegte und mit seinem Daumen gegen meine Klit drückte.  Ich streckte mich ihm entgegen, doch schon hörte er auf und zog seine Finger aus mir hinaus.

Er suchte mit seiner Hand nach etwas auf dem Nachttisch und fand es wenig später. Ich öffnete das silberne Päckchen und streifte es ihm geschickt über.

Provozierend kreiste er um meinen Eingang. "Ah, Zayn bit-" Ich wurde unterbrochen, als er mit einem Mal mit seiner vollen Länge-und das ist ganz sicher NICHT wenig- in mich drang. Ich schrie auf und er grinste mich nur fies an und drückte fordernd seine Lippen auf meine. Sofort erwiederte ich den Kuss und kurz darauf fing er an sich zu bewegen.

"Schneller", hauchte ich zwischen den Stöhnern von uns beiden. Wie befohlen verschnellerte er sich immer mehr und ich spürte schon wie ich meinem Höhepunkt näher kam. Immer härter und schneller stieß er zu und immer lauter stöhnten wir.

Ein letztes mal stieß er zu und mit einem lauten Schrei kamen wir beide gleichzeitig.

Er küsste mich kurz und rollte sich von mir runter. Ich legte meinen Kopf auf seine warme Brust und legte meinen Arm um seinen Bauch. Zayn strich immerwieder durch meine Haare und ich fühlte mich sicher und geborgen.

Ich wusste wir würden es zusammen schaffen und dachte nicht weiter darüber nach, sondern entspannte mich einfach...