-36-

580 24 0
                                    

Ich konnte nichts sagen Ich wollte sagen, dass ich ihn auch liebe, dass alles okay ist und dass ich froh bin, dass es ihm gut geht.

Stattdessen saß ich hier, in der Ecke eines Raumes, im Haus eines Mörders, der tot und voller Blut in 1 Meter Entfernung lag.

Meine Atmung ging schnell umd an meiner Wange liefen Tränen hinab. Zayn saß vor mir und sah mich an.

Er drückte mich an sich und streichelte meinen Rücken auf und ab. Ich weinte in seine Brust. Nach einer Ewigkeit, was immernoch zu kurz war, löste er sich von mir und schob zu meiner Beruhigung seine Arme unter meinen Rücken und meine Beine. Ich drückte meinen Kopf in seine Halsbeuge und er stand auf.

Als wir vor dem Haus waren, war es bereits dunkel und kalt. Aber die Wärme,  die von Zayn ausging ließ mich einschlafen.

...

Als ich aufwachte, lag ich in einem Bett. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, doch es war dunkel. Ich spürte etwas warmes an meinem Rücken. "Zayn?", fragte ich. Er murmelte etwas vor sich hin. "Bin wach", sagte er letztendlich. "Wo sind wir?" "Bei dir, alles okay?" "Ja", antwortete ich.

Dann fiel mir ein, was passiert ist. Ich fühlte mich dreckig und richtig beschissen. Ich schaltete das Licht an und richtete mich auf. "Wo gehst du hin?", fragte Zayn. "Duschen" Er stand auf und lief zur Tür. "Und wo gehst du hin?" "Ich komm mit dir mit" "Nein?" "Doch. Komm jetzt." Ich seufzte und lief aus dem Zimmer. Im Wohnzimmer brannte Licht, aber das interessierte mich nicht. Ich wollte jetzt einfach nur duschen.

Als ich im Bad war zog ich mir mein T-shirt aus und meine Hose aus. "Hey, es ist vorbei", sagte Zayn und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich nickte. Er drehte mich um und sah mich an, dann umarmte er mich und strich mir durchs Haar. "Ich liebe dich", sagte ich. Ich wollte das schon gestern oder wann das war sagen, aber ich konnte nicht reden.

"Ich liebe dich auch" Zayn küsste meinen Hals und saugte an der einen Stelle.

"Zayn", flüsterte ich, doch er hörte nicht auf, sondern wanderte mit seinen Küssen tiefer.

Ich seufzte, da er sowieso nicht aufhören würde und trotz all dem scheiß, der passiert ist gefiel es mir. Für einen Moment hörte er auf, um mich dann zu küssen. Er war nicht fordernd, sondern liebevoll. Aber ich wollte mehr. Ich lief rückwärts, bis ich an die Duschwand stieß und zog Zayn mit.

Anscheinend hat er es verstanden und drückte mich gegen die Wand,  während er mich deutlich härter und fordernt küsste. Ich spürte seine Hand an meiner Seite, die schnell meinen BH öffnete. Er strich die Träger runter und im nächsten Moment lag der BH auf dem Boden.

Ich drückte ihn von mir weg, weshalb er mich verwirrt ansah. "Du hast eindeutig zu viel an und ich zu wenig", stellte ich fest. Ein Lächeln huschte über seine Lippen und er zog sich das Shirt über den Kopf, darauf folgte seine Hose und bei seiner Boxer stoppte ich ihn.

Meine Hand wanderte seinen Bauch herunter, bis zum Bund seiner Boxer. Ich sah ihm in die Augen, während ich immerwieder über die deutlich erkennbare Beule fuhr. "Jill, es wäre besser, du hörst auf, wenn du nicht auf Sex verzichten möchtest.", sagte er leise.

"Wieso?", fragte ich und nahm meine Hand weg. "Fuck, weil ich gleich komme" "Oh" Schnell zog ich seine Boxer runter.

So schnell wie sie unten war, küsste er mich wieder und zog mit seinen Zähnen an meiner Unterlippe, was mich stöhnen ließ. Ich zog schnell mein Höschen aus und es landete auf dem Boden. Plötzlich spürte ich etwas Eiskaltes meinen Rücken hinunterlaufen. Ich schrie auf und spürte Zayns Lächeln an meinem Mund.

"Za-", fing ich an, doch wurde gestoppt, als er mit einem Mal in mich drang. Schonwieder schrie ich auf und er hörte auf mich zu küssen,  sondern grinste mich an.

Ich hielt es nicht mehr lange aus. Er bewegte sich kein Stück, er wollte mich 100 pro provozieren. Ich zog ihn an mich ran und er entschied sich dann doch weiter zu machen. Von Anfang an waren seine Stöße hart und schnell.

Knappe Stöhner und das mittlerweile warme prasselnde Wasser waren die einizigen Geräusche, die zu hören waren. Ich kam immer näher an meinen Höhepunkt. Ein letzter harter Stoß gab mir den Rest und der warscheinlich beste Orgasmus meines Lebens überkam mich.

Und Zayn auch. Er lehnte sich gegen mich und atmete schwer. "Wow", sagte er "Ja, Wow", stimmte ich zu.

--------------------------------------------

Wow. Ja tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Mein Kopf war und ist immernoch ideenlos. Hab grad eine Schreibblockade und mir fällt nichts ein. Ich versuche so schnell wie möglich zu updaten, aber ich weiß nicht wann ich wieder gescheit schreiben kann. Also nochmal sorry. Bis zum nächsten Kapitel :)

The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt