The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)

-4-

Danke für die Votes und die Reads ;**  ♥♥♥♥♥♥ hier ist das nächste Kapitel :D

--------------------------------------------

Schweißgebadet wachte ich mitten in der Nacht auf. Was hatte das zu bedeuten? Dieser Traum war eigenartig und vorallem angsteinflößend. Ohne es uu bemerken war ich vom Bett gefallen und lag nun auf dem kalten Holzboden.

Eine Kakerlake huschte vorbei, was mich aufschrien ließ.  Alle im Zimmer wachten auf und sahen mich verblüfft an. Außer Nina, sie sah mich wütend an.

"D-d-da war eine Ka-kak-k-kerlaake!", schrie ich entsetzt. Blenera und Nina sowie das andere Mädchen fingen an lauthals zu kreischen. Plötzlich klopfte es an der Tür und nochmals ertönte ein Aufschrei.

Die Tür öffnete sich schnell, dort waren drei Jungs: Der Blonde von gestern, ein anderer Schwarzhaariger und Johnny. Mich packte sofort doe Wut, als ich ihn sah. Ich fasste mich schnell wieder und lief dem Schwarzhaarigen in die Arme. "Was soll das, Collins?", fuhr er mich an, worauf ich zurück zuckte und ihm einen entsetzten Blick zu warf.

Nina fing an zu erzählen:"D-da war eine Kak-kerlake." Sie zuckte auf, warscheinlich weil sie sich ekelte.

So schnell wie ich konnte verließ ich das Zimmer mit Klamotten: Einer Skinnyjeans, einem bauchfreien Top und Plateausandalen. Im Badezimmer zog ich mich um, schminkte mich und machte mir die Haare zu einem lockeren Dutt. Heute war Sonntag und ich wollte raus. Umbedingt. Vielleicht an die Strandbar oder sonst wohin. Nur weg.

"Warte", rief eine Stimme. Ich drehte mich um und sah das Mädchen aus meinem Zimmer, dessen Namen ich nicht kannte. Neben ihr stand Blenera und noch ein anderes Mädchen. "Hi", begann das eine Mädchen,  "Ich bin Julia, das ist Stavrina und sie kennst du ja schon: Blenera." Stavrina sagte 'Hi' was ich erwiderte. "Du kannst mich aber auch Stav nennen", lächelte sie mich an. "Hi", ich räusperte mich und fuhr dann fort"Ich bin Jillian, aber nennt mich Jill." "Ok" ,sagte Julia. Ich drehte mich um, um zum Aufzug zu gehen. Ich spürte eine Hand an meiner Schulter, sie gehörte Blenera."Wo gehst du hin?", fragte sie mich auffordernd. "Keine Ahnung, Raus." "Können wir mit?", fragte mich Julia. "Klar", mit diesem Wort kam der Aufzug und ich stieg ein, gefolgt von Blenera, Stavrina und Julia. Die Fahrt nach unten war still. Es war erst 3:35 pm, daher noch hell. Wir einigten uns zu einer Sttandbar zu gehen um dort ein paar Cocktails zu trinken. Auf dem Weg dorthin schrie ein Zeitungsverkäufer laut:"3. TOTE FRAU GEFUNDEN! MÖRDER IN LOS ANGELES IMMER NOCH NICHT GEFASST!" Ich zuckte zusammen und mir lief es kalt den Rücken hinab. Das hat etwas mit meinem Traum zutun. Hieß das etwa ich werde die nächste sein? Ich an Angst zu bekommen. Das konnte niemals sein. Es war doch nur ein Traum! "Alles in Ordnung, Jill?", fragte mich Julia "Du wirkst so..." "Ja! Ja! Alles ok.", konterte ich. Meine Stimme klang leise, was ich nicht wollte, aber sie kauften es mir doch ab. Der Abend verlief super. Wir hatten total viel Spaß und ich fühlte mich als würde ich dazu gehören. Allein ging ich auf die Tanzfläche, die anderen waren schon ziemlich besoffen. Von hinten tanzte mich jemand an. Ich drehte mich um und da war ein hübscher brünetter Junge. "Hey!", sagte er mit mir einer rauen, jedoch schöner Stimme. Ich fand ihn sympathisch, also tanzten wir eine Weile. Hier konnte ich normal sein. Keine Schlampe. 

Lächelnd bat den Kellner um eine Serviette und schrieb meine Nummer darauf."Hier", sagte ich lächelnd zu dem Jungen, der sich bei mir als Jered vorstellte."Meine Nummer. Ruf mich an, wenn du willst." Ich drehte mich von ihm weg und ging wieder an die Bar, wo Julia, Stavrina und Blenera schon auf mich warteten. "Wir wollten gehen, es ist schon 7:30pm. Um Acht müssen wir im Hotel sein." hörte ich Stavrima sagen.

Es war ein normaler Tag, so wie ich meine Tage früher erlebte.

Mit dem Gedanken ging ich zu Bett, als ich am nächsten Tag mein Handy klingeln hörte: >Ja, hier ist Jill?<> Hey, ich bins Jered<>Ah, hi Jered<> Ehm, ich wollte fragen, ob wir heute ein Eis essen gehn wollen<>Ja klar, aber erst spät, ich muss heute zur Schule<>Geht klar, ich hol dich an der Strandbar von gestern ab, sagen wir um 6pm?<>Gut, bis dann<