"Dann halt dich von mir fern, hörst du. Sobald ich aussteige, werden wir uns nie wieder sehen."
Mir war plötzlich heiß und kalt, mein Herz stoppte. Was sollte das heißen. Nie wieder? "W-w-was?" Ich hielt den Wagen an und sah ihm direkt in die Augen. "Du hast richtig gehört." Die Tränen schossen mir in die Augen. Wie konnte er nur. "Du hast mir versprochen, wir würden das schaffen, zusammen und jetzt gehst du?!", brüllte ich.
"Ich habe nicht die Wahrheit gesagt, du bedeutest mir nichts." Sein Blick war kalt und starr auf mich gerichtet. "Ist das dein Ernst?!" "Ja und außerdem, freu dich, du musst nicht sterben." Ach ja, war das sein Ernst. Gut. Zwar war mein Herz wieder gebrochen aber okay. "Dann verreck halt!", brüllte ich. Er sah mich immernoch so kalt an.
Das reichte mir. Alles was geschah war eine Lüge. Nichts war echt. Die vielen Ich liebe dich's Alles. Meine Nerven waren am Ende. Niemals hätte ich das gedacht.
Er stieg aus und ging(in Boxershorts?!). Nicht einmal sah er zurück. Er lief, den Gehweg entlang. Ohne ein Wort, ohne eine Berührung. So gerne hätte ich ihn ein letztes mal geküsst, seine Nähe gespürt.
Doch nichts ließ er da. Die Wärme in meinem Herzen hat er mit sich genommen. Das Gefühl von Geborgenheit. Ich war allein in SEINEM Auto, nur bekleidet mit SEINEM Shirt. Es roch nach IHM. So gern ich es behalten wollte, ich hatte dazu so eine unglaubliche Wut in mir.
Auf der einen Seite wollte ich ihn bei mir. Auf der anderen sollte er so weit weg sein, wie es nur ging. Und diese Seite war eindeutig Größer!
Tränen kullerten meine Wangen hinunter um dann auf meinen nackten Oberschenkeln aufzutreffen. Sie brannten wie Feuer. Mein Magen zog sich zusammen. Mein Kopf schmerzte.
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*Drei Monate später*
Nach meinem 18. Geburtstag habe ich die Schule abgebrochen. Immernoch fehlte ein Teil in meinem Herzen, doch ich hatte mich damit abgefunden.
Von meinen Eltern wollte ich nichts mehr wissen und sie auch nicht mehr von mir, denn nach der Trennung von Zayn war ich in die Drogenszene abgerutscht, zwar nahm ich nichts hartes, aber ich kiffte und kokste. Eigentlich normal für meinen Job in einer Stripbar, die nicht gerade den besten Ruf hatte. Ein weiterer Grund, das meine Eltern nichts mehr von mir wollten.
Ich bin nach San Francisco gezogen und hatte dort ein kleines Appartement in einem angesehenen Stadtteil, nicht weit vom Strand. Mit Julia, Blenera und Stav hatte ich immernoch Kontakt und wir hatten eine Hawaii-Reise geplant, die nächsten Sommer stattfinden würde.
Zu meinem Glück kam ich der Mafia davon, denn ich hatte meinen Namen geändert und ihnen eine ordentliche Summe gezahlt, damit sie mich in Ruhe ließen. Ich dachte vor drei Monaten als Zayn ging, ich wäre wirklich außer Gefahr, doch ich hatte einen ihrer Männer getötet. Gut möglich, dass Zayn nicht mehr lebte. Aber ich wollte auch nichts mehr von ihm.
Gerade war es später abend und meine Schicht würde bald beginnen, also machte ich mich auf den Weg. In den kalten, dunklen Straßen San Franciscos war es nachts gefährlich, also hatte ich immer mein Pfefferspray dabei.
Ich kam im Club 'the Flash' an und begrüßte meine Kolleginen Gina, auch Sugar genannt, Karen, also Blondie und Georgia, meine beste Freundin hier. Sie hieß auch Infernus.
"Hey, Jen", begrüßten mich alle als ich in die Umkleide ging. Ich setzte mich an den großen Schminktisch und frischte mein MakeUp auf, dann lief ich zur Garderobe und suchte nach meinem Namensschild, womit mein heutiges Outfit gekennzeichnet wurde.
Ich zog mir das Bikinioberteil und den Jeansrock an, dazu hohe Glaspumps. 'Infernus' stand schon in ihrem kurzen Kleid da. "Drake möchte mit dir reden." "Warum? Hat er was zu dir gesagt?" Geo schüttelte den Kopf und sagte mir sie müsse jetzt ihre Schicht beginnen.
Ich lief zu Drakes Büro und ein "Ja" sagte mir ich solle reinkommen. Ich betrat den grau gestrichenen Raum mit einem weißen Schreibtisch und zwei Drehstühlen.
"Worum gehts?", fragte ich und sah Drake in seine hellblauen Augen. Er war sowas wie ein Kumpel, obwohl er mein Boss war.
Seine schwarzen, kurzen Haare geelte er meistens zurück und er trug öfters teure Hemden, die er tief aufknöpfte. Was bei ihm ziemlich heiß aussah, denn er hatte einen durchtrainierten Körper.
"Setzt dich Flash", sagte er mit seiner rauen Stimme. Ja mein Strippername war Flash. Es war seine Idee und es wurde irgendwie mein Spitzname bei ihm. Ich setzte mich auf den freien Stuhl und wartete. Er faltete seind Hände und stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch ab.
"Wir werden eine Tour machen." Warum sprach er immer so in Rätseln? "Ahja und wohin?" "L.A. ein Kumpel von mir hat dort eine Hausparty und hat uns eingeladen. Freu dich, du hast ein paar Tage frei", verkündete er. Nach L.A.? Ich schluckte. "Stimmt was nicht?", fragte er und sah mich besorgt an. Ich schüttelte meinen Kopf und verabschiedete mich kurz, um meine Schicht zu beginnen.
Gerade hatte ich damit abgeschlossen und jetzt musste ich zurück. Nach L.A. Wo Zayn vielleicht war. An diese Stadt hatte ich sowohl gute als auch schlechte Errinerungen. Die schlechten hatten eindeutig die Oberhand.
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So das war mein nächstes Kapitel und ich würde mich WIRKLICH freuen, wenn ihr mal kommentiert. Jetzt im Ernst. Warum schreibt ihn nicht irgendnen Dreck. Is mir egal was nur irgendwas. MEIN VOLLER ERNST...
Aber OMG ICH KANNS GAR NICHT GLAUBEN!!! ICH HAB FAST 1K READS!!! ICH SCHWÖR, SOBALD DES 1K SIND SCHREIB UCH SOFORT DAS NÄCHSTE KAPITEL!!!
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The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)
RomantikJillian Collins ist 17 und lebt in NYC. Kurz sie ist die 'Schulbitch', doch als sie in ein Matheseminar kommt muss sie feststellen, das dort ein Junge ist der sie interessiert. Ihr wahres ich. Nicht die Schlampe, die sie vorgab zu sein. Und dieser J...