The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)

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Sry nochmal für das letzte Kapitel :[] war echt viel uu kurz. Aber ich hoffe des hier is besser und eine kleine Wiedergutmachung. Ah ja und ich wollte Blenera danke sagen, weil sie an dem hier und dem letzten Kapitel mitgeholfen hat. UND DANKE FÜR DIE 78 READS UND DIE VOTES!!! Ok soviel zum danken.

Ich hoffe das Kapitel ist gut. :)

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Am nächsten Tag wachte ich erst Mittags auf. Die Sonnenstrahlen kitzelten mich an der Nase und mir war wohlig warm.

Bald schon brachte eine Krankenschwester mein Mittagessen. Fisch mit Kartoffeln und Salat. Ich mochte Fisch. Besonders Lachs und Forellen. Genüsslich aß ich den Fisch.

Dann öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer, der Arzt und zwei Anzugtypen traten ein.

Ich sah von meinem Essen auf und wischte mir den Mund ab.

"Guten Tag, Miss", sagte der eine Anzugtyp. "Das sind die Herren vom FBI Miss. Sie werden ihnen ein paar Fragen stellen.", teilte mir der Arzt mit. Mit einem Nicken stimmte ich zu. Der Arzt verließ den Raum und die beiden FBI Typen traten näher an mein Bett. "Ich bin Agent Flury und das ist Agent Winters. Wir haben einige Fragen an sie." Ich nickte und sagte:"Hallo, ich bin Jillian Collins." Agent Winters holte einen Block und einen Stift raus. Dann schrieb er etwas auf. "So, Miss Collins, unsere Informationen sagen uns, das der Vorfall Gestern abend zwischen 6pm und 8pm stattfand,  richtig?, fragte Agent Flury. Nickend sagte ich"Ja". "Gut und können sie uns ein paar  Einzelheiten über die Geschehnisse des gestrigen Abends mitteilen?" fragte diesmal Agent Winters. Ich würde das schon schaffen. Ich konnte mich noch ziemlich genau errinern. Also eigentlich ein Klaks. Aber ich stand noch etwas unter Schock. Dann fasste ich mich und fing an zu erzählen:" Ich kannte ihn vom Vorabend. Er gab sich bei mir als Jered aus und er war mir sehr sympathisch.  Seinen Nachnamen sagte er nicht. Er lud mich auf ein Eis um 6pm am Montag ein, was ich auch annahm."

"Sie waren also freiwillig mit ihm ausgegangen?", kahm es von Agent Flury. Nickend bestätigte ich seine Aussage und fuhr dann fort:" Wir trafen uns um 6pm an der Stranddisco. Ich denke sie hieß 'The Blackpearl'. Dann fuhr er mich mit seinem Auto, einem Audi an die Eisdiele, Icecream. Dort aßen wir Eis und dann am Ende des Besuchs etwa um 7:30pm bot er mir an mich zu meinem Hotel zu fahren." Ich hielt kurz inne. Agent Winters schrieb fleißig mit und dann blickte er mich an, wie Agent Flury auch. Ich stand neben seinem Auto und er öffnete mir die Tür. D-d-dann küssten wir uns. Er biss mich in die Lippe", ich spürte den Schmerz erneut an meiner Lippe und fuhr mir mit den Fingern darüber. "U-u-u-und dann rammte er m-m-m-mir ein M-m-messer in den B-bauch." Ich brach fast in Tränen aus. Und schon kamen sie, wie ein Fluss strömten sie meine Wangen hinunter. "Miss, bleiben sie ruhig. Wir können warten. Entspannen sie sich wieder.", versuchte mich Agent Winters zu beruhigen. Nickend schluchzte ich weiter. 

Nach einigen Minuten war ich bereit weiter zu reden.

"Er sprach in mein Ohr:'Schlampen haben es nicht anders verdient. Schlaf schön' Das waren genau seine Worte. Er ging. Dann bin ich eingeschlafen und hier aufgewacht." Die beiden Agents sahen sich kurz an und dann zu mir."Vielen Dank Miss Collins. Sie haben uns sehr geholfen. Wir wünschen ihnen noch gute Besserung und viel Glück.", bedankte sich Agent Winters bei mir. Dann gaben sie mir die Hände und verließen den Raum.

Nach wenigen Minuten kam eine Schwester herrein. Sie gab mir einen Bogen zum Ausfüllen, untersuchte meine Werte und gab mir noch eine Infusion.  Dann ging sie. Mir war langweilig. Was konnte man hier schon machen?

Ich blickte mich im Raum um und erkante einen kleinen Fernsehr. Also schnappte ich mir die Fernbedienung,  die ich nach einer kurzen Suche fand und schaltete ihn ein. Ich zappte durch die Programme und hielt dann bei einer Dating Schow an. Das brauchte ich jetzt.  Zu sehen wie sich Leute im Fernsehn lächerlich machten. Denn das brachte mich auf andere Gedanken. Nach dieser Show kam Sex and the City, eine Serie, die in New York spielt. Es kamen mehrere Folgen hintereinander, ich sah jede an, bis ich ohne schlechte Gedanken einschlief.

Heute ging es mir schon besser, was auch der Arzt bestätigte und mir meine Entlassungspapiere brachte. Ich wusste nicht wen ich anrufen sollte, also rief ich mir ein Taxi, das mich zum Hotel brachte.

Niemand war da, alle waren in der Schule.  Also entschloss ich mich mich wieder auf vordermann zu bringen. Ich lief in mein Zimmer. Der Arzt sagte mir ich dürfe keine schnellen Bewegungen machen,  sonst könnten die Nähte reißen, was ich natürlich nicht wollte also lief ich gechillt. Ich holte mir alle Möglichen Stylingartikel: Masken, Rasierer, Schminke. Eben alles was ich dabei hatte.

Ich duschte mich, rasierte meine Beine und Achseln und trug eine Maske auf. Sie musste 30min einwirken, also lernte ich etwas Mathe, nur für meine Mutter,  damit sie 'stolz' sein kann. Ich eignete mir in einer halben Stunde alles an. Normalerweise war ich gut in der Schule und lernen viel mir besonders leicht. Früher war ich richtig gut in der Schule nur Einser umd Zweier. Doch jetzt nur Vierer, Fünfer und Sechser. Immerhin lernte ich nie.

Später kamen alle zurück.  Ich war schon fertig gemacht, was Ble, Stav und Julia überraschte. Sie umarmten mich. "Heyy, du bist ja fertig gemacht! So schnell?!", quitschte Julia fröhlich. "OMG, du durftest so früh gehen?! Was ist eigentlich passiert?", fragte Stav. Ich sah nur auf den Boden und sagte:"Erzähl ich euch wann anders..." Nickend stimmten sie mir zu.

Mein Schulbitch Image war hier kaputt, was hieß ich konnte keine Jungs anmachen. Das freute mich irgendwie. Blenera schlug vor Nägel zu lackieren. Wir alle fanden, das das eine gute Idee war und deswegen taten wir das auch. Ich hatte alles dabei, Nagellacke von Gelb bis Blau. Eben alle Farben. Ich lackierte allen die Nägel und später blödelten wir alle herum. Wir schminkten uns wie Deppen und sahen mit dem Pinken Lippenstift und den bunten Augen aus wie Assikinder. Dann spielten wir Trinkspiele. Aber nicht mit Alkohol sondern mit Cola, Fanta und Redbull.

Der Abend war der beste, den ich seit ein paar Jahren hatte. Morgens um 2 waren wir so müde, das wir auf dem Boden im Sitzen einschliefen.