The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)

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Ajjj schon Kapitel 10 uund die Reads! OMG DANKE ♥♥♥ Ich würde mich auch über Kommentare und Kritik freuen damit ich wissen kann was ich noch besser machen kann aber sonst läuft alles supi. Hier ist das neue Kapitel!

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Ich schreckte aus dem Schlaf auf, denn ich war vom Bett gefallen. Ich wusste ja selbst nicht warum ich ständig vom Bett fiel. Ich reibte mir den Hinterkopf, da ich ihn mir angestoßen hatte und ich hatte miese Kopfschmerzen von gestern. Dann sah ich mich im Zimmer um und bemerkte das jeder schlief. Auch Nina die Bitch. Mich überkam sofort eine Wut, fast wäre ich vergewaltigt worden. Oder? Zayn hieß er also. Er hätte mich sicher nicht gegen meinen Willen dazu gezwungen. Wegen Nina hatte er diesen scheiß Bild von mir! Am liebsten würde ich sie im Schlaf ermorden! Sowas tut mir also meine damalige beste Freundin an oder was?! Was ist das denn bitte für eine beschissene Welt?! Wütend sah ich auf die Uhr: 4:19Uhr mein Wecker würde erst um 6 Uhr klingeln. Das hieß ich hatte noch übel viel Zeit. Ich beschloss mich nochmal hinzulegen, der Versuch wieder einzuschlafen gelang mir nicht, weshalb ich mir schnell ein paar Anziehsachen ais meinem Koffer zog, mein Kopf dröhnte die ganze Zeit und sehen konnte ich auch nicht gerade toll :Eine Neongelbe Hotpents und ein kurzes weißes Top, das so wie eine Schleife war, also fast wie ein Bikini. Schnell nahm ich mir noch Unterwäsche und huschte ins Bad. Da ich so viel Zeit hatte konnte ich gechillt meine Dusche genießen, was mir aich nicht gelang, da das warme Wasser nicht ging. Der Tag fing ja toll an.

Nach einer kurzen eiskalten Dusche zog ich mir die Sachen an. Ich musste feststellen, das meine Füße total weh taten, ich hatte Blasen. Ich sah genervt in meinen Koffer, keine flachen Schuhe. Verdammt, aber es war eh zu früh um mir jetzt schon Schuhe anzuziehen. Mir war total langweilig, also trug ich schon mal Make Up auf. Meine Augenringe waren schwarz und meine Augen total verpennt. Das versuchte ich weg zu schminken. Aber sie waren zu dunkel und deshalb konnte man sie noch durchsehen. Dann machte meine Haare. Es war 5:53 Uhr und bald würden die anderen aufsehen. Aber ich hatte noch so viel Zeit, das ich meine Haare kreppte. Als ich etwa die Hälfte meiner Haare gekreppt hatte stürmte Nina ins Bad. Ich sah sie genervt an. "Was willst du?!", fragte ich sie wütend. Und warf ihr einen Killerblick zu. "Andere Menschen wollen auch ins Bad.", fügte sie mit zickiger Stimme hinzu." Sie wills echt nochmal, sie will Streit! Ich fuhr sie an:"Hör zu du Stück Dreck, hör auf mich zu nerven, sonst bekommst du noch einen Tritt in die Fresse!" Sie sah mich verdutzt an und ich konnte noch ein 'Tse' hören, als sie hinausging. Richtig so du Miststück!, dachte ich. Und fuhr mit meinen Haaren fort. Dann sah ich auf die Uhr 6:30 Uhr. Okay ich jab noch genug Zeit. Ich sah meine Haare an und sprühte Haarspray drauf, damit sie nicht wieder glatt werden. Dann verließ ich das Bad und sah, wie Julia gerade Blenera anfauchte, sie solle sie noch schlafen lassen. Ich sagte nur:"Hey Leute", dann sah mich Julia wütend an. Ich dachte mir nur so Chill your Live . Blenera lachte. Ups ich hatte das gerade laut gesagt. Ich  grinste die beiden an, als plötzlich mein Blick auf Bleneras Koffer fiel. Da waren ganz weiße Vans. Ich sah sie an, dann zu Blenera, dann wieder zu den Vans. Ich konnte mir schon verstellen, wie es wäre keine Schmerzen beim Laufen zu haben. Dann sah ich Blenera an, sie sah auch schlimm aus und Julia auch. Sofort spürte ich wieder das dröhnen in meinem Schädel. Ich hob mir die Hand an den Kopf und fing an loszuplappern:"Ehhm Blenera, kann ich, ich meine,  kann ich mal, die, deine, deine Vans, die, die Schuhe aus-ausleihen???" Sie sah mich ernst an und lachte dann los. Ich lachte auch, aber das verging uns wieder, denn unsere Köpfe taten weh."Warum?", fragte sie grinsend. "Weil, weil, weil meine Füße totaal wehtun..." , jammerte ich. Sie griff nach ihren Schuhen und warf sie mir zu. "Yeeeyy", schrie ich, dann zog ich sie mir an und warf Blenera einen dankenden Blick zu.

"Morgen Klasse!", begrüßte unser Lehrer uns. "Morgen", sagten alle durcheinander. "Jill, würdest du bitte deine Sonnenbrille abnehmen? Und auch Blenera, Julia und Stavrina." Das klang eher nach einer Aufforderung, als nach einer Frage. Zögernd nahm ich sie ab und sah auf den Tisch, denn man konnte sehen, das ich einen Kater hatte. Die anderen taten es mir gleich. "Ich muss eh noch mit dir reden, mit euch." Ich konnte Ninas grinsen bis hier her spüren. So ein Miststück. In der Stunde wurde ich immer drangenommen, wenn ich kein Plan hatte. Oh Gott der hasst mich. Ich sah in meine Tasche und holte einen Block raus. Ich zeichnete Herzchen und sowas. Dann fiel mir auf, das ich in ein großes Herz 'Zayn' geschrieben. Sofort kritzelte ich drüber.  Ich steh doch nicht auf den Arsch.

"Jill, Blenera, Stavrina und Julia,  kommt ihr bitte vor.",forderte uns der Lehrer nach der Stunde auf. Ich sah zu Julia und verdrehte die Augen. Dann gingen wir alle vor. "Was war gestern mit Nina? Sie hat mir erzählt, das ihr sie verprügelt habt, beziehungsweise du Jill und ihr drei habt sie sozusagen angefeuert." Dann fing Julia an zu schimpfen:"Sind ihnen vielleicht die Bilder aufgefallen, die überall hier verteilt hängen? Das war Nina. Ich sage ihnen nur, sie hat es verdient!" Am Ende wurde sie lauter. Der Lehrer sah sie geschockt an. "Das kann man auch mit einem Vertrauenslehrer klären.", sprach er leise. Jetzt fing ich an rum zu brüllen:" Nein das kann man verdammt nochmal nicht mkt so einem scheiß Vertrauenslehrer klären! Das ist nicht das erste mal, das sie sowas macht!" "Bitte etwas leiser, wie meinen sie das?", fragte er mich ruhig. "Wie soll ich das denn bitte meinen, huh?! So wie ich es sage!", schrie ich noch lauter als vorher. Ich spürte,  wie sich Tränen in meinen Augen bildeten. Dann fing ich an zu schluchzen und rannte aus dem Raum. Hinter mir rannte Stav, ich lehnte mich an die Wand und rutschte runter. Stav setzte sich neben mich auf den Boden und umarmte mich. "Hey, wein nicht ok? Ist nicht so schlimm.", versuchte sie mich zu trösten. "Doch",weinte ich in ihren Rücken.

Nach einer Weile kamen Blenera und Julia aus dem Klassenzimmer. "Wir sollen dir ausrichten, das wir die restliche Woche den Schulhof sauber machen sollen. "Der kann mich mal, ganz sicher nicht!"

Wir entschlossen uns nach der Schule an den Strand zu gehen. Ich zog mir einen rot, gelb, blau, grün gemusterten Bikini an und dann warf ich mir eine weiße tranparente Tunika über. Schnell nahm ich eine Strandtasche und wir gingen zum Strand. Julia mietete vier Liegen und schon sonnten wir uns.

Das vibrieren meines Handys weckte mich aus meinem Nickerchen und ich sah zum Diplay. Eine Nachricht von Unbekannt. >> Ich seh dich<< . Ich schreckte auf >> Wer bist du? << Ich sah mich um und konnte nur Menschen am Strand erkennen, niemanden, der mich beobachtete. >> Rate << kam nach ein paar Sekunden an. Ich drehte mich wie verrückt geworden um und suchte alles ab, als ich bemerkte, das es dunkel wurde. Ich sah jemanden mit einer Badehose vor mir stehen, er hatte viele Tattoos und ein durchtrainierten Körper, dann sah ich in sein Gesicht. Ich dachte mein Herz bleibt stehen. Es war Er. ER. Zayn! Ich sah ihn mit offenem Mund an. "W-was machst du h-hier?", stotterte ich. Er grinste mich an. "Ich wollte dich mal wieder sehen. Und wir haben noch einen Deal offen." Er grinste mich immernoch an. Ich war geschockt. Wie hatte er mich gefunden?  "Was meinst du?", fragte ich, obwohl ich die Antwort kannte.

"Komm", befahl er mir. "Nein. Warum?", fragte ich ihn. "Jetzt komm!", wiederholte er und man konnte seine Wut erkennen, da er seinen Kiefer anspannte. Ich bekam Angst und stand auf um mit ihm mit zu gehen. Ich wollte nicht das er mir etwas antut oder meinen Freundinnen. Er packte mich unsanft am Handgelenk und zog mich näher zum Meer. Dann stoppte er und zog mich zu sich ran. Ich quickte kurz auf.

Ich stemmte meine Hände vor seine Brust um Abstand zu wahren.

Doch ich hatte keine Chance, er fasste mit seinen Händen an meinen Hintern und hielt mich fest. Ich wusste auch nicht, wie ich das finden sollte, aber aus irgendeinem Grund fand ich es toll. Er bemerkte, wie ich mich bemühte die Fassung zu wahren und grinste mich dabei dreckig an. "Jetzt sag mir was du willst?", versuchte ich wieder ernst zu klingen. "Das weißt du, süße", und schon war ich wieder wie gelehmt. Er näherte sich meinem Gesicht, ich konnte seinen Atem spüren, unsere Nasen streiften sich. "Nein, was?", fragte ich mit zittriger Stimme. Obwohl ich es schon wusste. Er streifte mit seinem Daumen über meine Wange. "Ich schreib dir" Ich stand immernoch nur da. Er ging und ließ mich allein zurück. Er war so perfekt, jedes einzelne Tattoo, jedes Detail in seinem Gesicht. Aber er wollte etwas von mir, was ich ihm nicht geben konnte. Noch nicht...