The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)

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Sry das das Kapitel so kurz is aber ich schreibe bald wieder ein neues. Ich find des is richtig kurz! Zu kurz sogar aber es kommt ja bald ein Neues. Nochmal Sryyy

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>> War das der Himmel ?<<

Es war grell und es blendete mich, ich sah mich um, dort stand ein Mann in weißen Sachen, es war alles verschwommen, dann konnte ich etwas besser sehen und auch etwas verstehen. Der Mann redete mit einer Frau. Dann errinerte ich mich wieder. Ich wurde erstochen. Mit dieser Erinnerung kam auch der Schmerz in meinem Bauch zurück. "Ah, Sie sind ja wach Miss.", hörte ich den Arzt leise. Denn gut hören konnte ich immernoch nicht."Sie haben wirklich großes Glück gehabt, ihr Freund hat sie noch in letzter Sekunde hier her gebracht." Welcher Freund? "Wen meinen Sie?" fragte ich mit leiser, kratziger Stimme. Dann öffnete sich die Tür. Ich sah an die Tür und konnte nicht viel erkennen. Auf die Weite konnte ich nicht so gut sehen. Mit schnellen Schritten kam die Person auf mich zu. Ich sah in seine braunen Augen. Dann betrachtete ich den Rest seines Gesichts. Er war schön. Seine Haare waren schwarz und etwas zerzaust. Er sah mich mit einem tiefen Blick an. Dann lächelte er.. Es sah aus als würde er sich freuen, dass ich wach war. Aber ich kannte ihn nicjt mal. Ist das Fake? Oder ein Traum? Bin ich tot und überhaupt nicht in einem Krankenhaus? All diese Fragen schossen mir durch den Kopf, als der Arzt wieder sein Wort erhebte:"Es stand Anfangs sehr schlecht um Sie, doch wir haben Sie wiedergeholt. Wir musse müssen Sie nur noch bitten ein paar Bögen auszufüllen und dann müssen Sie noch etwa drei Tage hier bleiben." Der Arzt blickte zu mir und dann zu dem Mann, der sich mein Freund nennt. "Wir werden das zusammen machen, dann musst du das nicht alleine machen." sagte eine Stimme, die von Ihm kam. Er sagte es wirklich so als würde er mich kennen. War er mein Freund?! Nein. Ich hatte ihn noch nie gesehen. Ich nickte nur unbeholfen, woraufhin der Arzt und die Schwester anlächelten und sie den Raum verließen. Ich kam etwas in panik: Ich ALLEIN in einem Raum mit einem Fremden, der den Arzt anlügte und ich konnte mir nicht sicher sein, was er mit mir machen wollte.Er grinste mich an. Warum? Mit halb geschlossenen Augen und leiser Stimme fing ich an zu flüstern:"Wer bist du?" Es war so leise, das ich es selbst kaum verstand.  Er setzte sich in den Sessel neben dem Bett und sagte nur knapp:"Jemand, der dich gerettet hat. Mehr musst du noch nicht wissen." Was war das denn für eine bescheuerte Antwort. Ich wollte einen Namen. Aus Höflichkeit fragte ich ihn etwas, was ich lieber lassen hätte sollen:"Wie kann ich dir danken? Du hast mich gerettet."
Er stand wieder aus dem Sessel auf und sah mich an. Und wieder diese Augen, dieses Gesicht. Er war einfach nur schön,  ich wollte seinen Namen wissen. Wissen wem dieses Gesicht gehörte.  Schlag dir das schnell ais dem Kopf, Jill! Du kennst ihn nicht, woher willst du wissen, das er gut ist, woher willst du wissen, das er dich nicht auch töten will?  "Wir werden da schon etwas finden.", damit waren all die tollen Gefühle, die ich hatte weg. Nur noch Panik war da. Und Angst. Nicht das das genug wäre, mir so etwas an den Kopf zu knallen, Nein er musste mich ja noch anzwinkern, dreckig grinsen und dann kurz bevor er ging mir noch einen Kuss auf die Wange drücken. Die Tür öffnete sich und er verließ den Raum. Komischerweise war die Stelle, an der der Kuss plaziert war warm an meiner Haut, als ich das bemerkte schüttelte ich den Kopf. Nein, nein, nein Jill. Nicht so etwas, wer weiß was er mit dir machen will. Wie du ihm "danken"sollst.
Dann kam der Arzt ins Zimmer und teilte mir mit, das das FBI vorbeikommen würde, um mir ein paar Fragen um den Täter zu stellen. Zögernd stimmte ich mit einem Lächeln zu und dann verließ der Arzt das Zimmer wieder.
Ich war jetzt alleine. Das ging etwa fur den Rest des Tages so, als um 4pm Julia, Ble und Stav vorbeikamen.Sie hatten mir große Pralinen gekauft und wünschten mir gute Besserung.

Spät in  der Nacht schlief ich endlich ein, zu viele Gedanken hatten sich über den Tag in meinem Kopf angesammelt, über die ich Stunden nachgedacht hatte.