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Ich wurde wach durch eine unbeschreibliche Hitze, zudem war etwas auf mir, was es mir unmöglich machte mich auch nur iregndwie vom Fleck zu bewegen.

"Zayn, geh von mir runter", quetschte ich hervor. Zayn lag auf meiner Brust, den einen Arm um meine Hüfte geschlungen und den anderen auf dem restlichen Bett ausgestreckt. "Zayn!", sagte ich etwas lauter, da er immernoch nicht antwortete.

Ein Stöhnen kam von ihm, dann öffnete er seine Augen und schaute direkt in meine. Seine Augen waren so schön, immer wieder verlor ich mich in ihnen.

"Mir is warm und du bist schwer", stellte ich fest. "Und?" Ich seufzte. "Kannst du von mir runter?" "Och ne, ist gemütlich hier" Ich verdrehte meine Augen. "Bitte?", fragte ich nach. Er setzte sich auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn, was mich zum Lächeln brachte.

Erst jetzt viel mir auf, das der Fernsehr immer noch lief, also stand ich auf und schaltete ihn aus. "Was machen wir heute?", fragte ich Zayn und sah ihn an, wie er mit hinter dem Kopf verschränkten Armen in der Mitte des Bettes lag. "Ich war lange nicht hier, wir könnten vielleicht zum Timessquare?"

"Gute Idee, ich geh dann jetzt duschen. Und du wartest hier.", informierte ich Zayn und lief zum Badezimmer. Auf dem Weg dorthin begegnete ich zum Glück nicht meinen Eltern.

Ich war wütend auf meinen Vater, aber trotzdem hatte ich ihn immernoch lieb, obwohl er mich sozusagen verstoßen hatte. Vielleicht würde ich es hinbekommen wieder ein Verhältnis zu ihm aufzubauen, wenn ich wieder in New York war. Wie lange würde ich eigentlich noch hier bleiben, jetzt wo dieses Psychoschwein erledigt ist? Warscheinlich würde Zayn wieder zurück nach Los Angeles wollen, aber wollte ich? Ich musste darüber nachdenken. Mir kam auch in den Sinn, meine Schule zu beenden. Ich hatte zwar genug Geld, aber trotzdem wollte ich arbeiten. Nicht in einem Stripclub, etwas was mir Spaß macht. Früher wollte ich in einer Boutique arbeiten, vielleicht sollte ich das tun. Aber Punkt eins auf meiner Liste war mich mit meinem Vater zu verstehen.

Ich stellte den Wasserhahn ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Genau an der selben Stelle, wie vor 4 Monaten hing mein rosaner Bademantel, den ich mir anzog.

Zayn lag immernoch auf dem Bett und starrte auf die Decke, als ich reinkam schreckte er zusammen. "Ist da jemand schreckhaft?", neckte ich. "Ich doch nicht. Bis gleich." "Soll...", fing ich an, doch wurde unterbrochen. "Nein, du sollst nicht mitkommen, behersch dich bitte mal, Jill." "Ich wollte nur fragen, ob ich dir ein Toast machen soll.", sagte ich amüsiert. "Reds dir nur weiter ein, aber ja, wäre nett" Damit verschwand er aus dem Zimmer.

Ich seufzte und bewegte mich kopfschüttelnd zu meinen Klamotten. Ich nahm Unterwäsche, ein weißes Top, ein rot kariertes Hemd und eine helle Skinnyjeans raus, dazu  meine weißen Nike Air Force und eine rote Beanie.

Als ich fertig mit schminken war kam Zayn nur mit Handtuch ins Zimmer. Ich liebte seine Tattoos auf seinem perfekten Körper. "Mach n Foto, hält länger." "Haben sie heute einen Clown gefrühstückt, Mr. Malik?" "Nicht das ich wüsste, Miss Collins" Ich musste lachen und Zayn stieg mit ein. "Ich mach schnell Frühstück,  zieh du dich an"

Langsam lief ich den Flur entlang, durch das Wohnzimmer in die Küche. Ich schmiss vier Toastbrote in den Toaster und suchte die Dose Nutella. Die Brote sprangen aus dem Toaster und ich legte sie auf den Teller um sie zu schmieren. Ich klappte sie zusammen und lief zurück in mein Zimmer. Zayn saß auf dem Bett, sein Handy in der Hand.

"Weiß ich noch nicht...Ja, natürlich...schön zu hören...ja, bis dann Mann." Ich setzte mich neben ihn und drückte ihm sein Toast in die Hand. "Danke, Babe", sagte er und beißte ab. "Mit wem hast du telefoniert?", fragte ich nach. "Niall, er hat gefragt wann wir zurück nach L.A. kommen und dass das mit den Dealern erledigt ist" Ich nickte und biss von meinem Brot ab. "Wann gehn wir zurück?" "Wann du möchtest", sagte er und ich musste lächeln.

"Ich will nur das hier mit meiner Familie klären..." "Ich weiß", sagte er und küsste mich unerwartet. Er schmeckte nach Nutella und nach Minze.

Der Kuss war kurz, aber schön. Wir aßen unsere Brote zu Ende und wollten los gehen. Als wir im Wohnzimmer waren hielt uns meine Mutter auf. "Oh, wollt ihr gehen?" "Nein, mum. Ich wollte mit Zayn zum Timessquare gehen" "Braucht ihr ein Auto?", fragte sie nach. "Ja, schon abe-" "Nein, nein nimmt euch einfach eins" Ich lächelte verlegen. "Danke, Mum" Sie lächelte zurück und wir setzten unseren Weg fort. 

"Ach ja und Jill?", fragte sie. "Ja?" "Mach dir keine Sorgen wegen deinem Vater, ich habe mir ihm geredet, ein bisschen gepusht. Er wird sich bei euch entschuldigen." Mir wurde gleich besser und ich lächelte noch breiter, lief zu ihr hin und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Unsere Garage war groß und hatte mindestens 6 Autos. Zayn war natürlich begeistert und entschied sich für den mattgrauen Porsche. Er wollte unbedingt fahren, also brauchten wir das Navi.

Wir brauchten ewig bis wir einen Parkplatz fanden und endlich los konnten.

Wie eigentlich zur jeder Urzeit war alles voll mit Menschen. Zayn nahm meine Hand und wir liefen ein wenig herum. Nach 2 Stunden setzten wir uns irgendwo in einen Park und beobachteten die Enten im See.

"Zayn?", hörte ich eine weibliche Stimme. Ich richtete meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. Eine blonde Frau mit einem kleinen Jungen kam auf uns zu. "Kennst du sie?", fragte ich Zayn und sah ihn an. Er sah verwirrt aus, aber antwortete nicht.

Die Frau stand vor uns und redete wieder. "Zayn, erkennst du mich nicht?", fragte sie. Ich stand auf und Zayn auch. "Nein, sorry", brachte er hervor. Ich sah verwundert zwische den beiden hin und her. Ihr Blick änderte sich in wütend und sie gab ihm eine Ohrfeige. Was geht hier ab?!

"Bist du behindert?! Versuch das noch einmal...", drohte ich ihr. Was fällt ihr auch ein Zayn zu schlagen? "Halte du dich da raus.", zischte sie. Ich war kurz davor ihr eine zu scheuern, aber dann sah ich den Jungen neben ihr.

"Zayn, du hast mich mit Jason sitzen lassen! Tu nicht so als ob du mich nicht kennst!", schrie sie.

"What?!", sagte ich entsetzt. Ich verstand gar nichts mehr. Zayn könnte ja auch mal etwas sagen, aber nein er stand einfach nur da und schaute dumm.

"Ach, hast du deiner Freundin nicht gesagt, dass du einen Sohn hast?"

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Sorry, dass es bis heute gedauert hat für das Kapitel. Es kommt die Woche aber noch eins.

Und

OMG LEUTE ICH KANNS ECHT NICHT FASSEN! ÜBER 3000 READS! ICH FINDS EINFACH NUR GEIL UND JA. KA WAS ICH SAGEN SOLL ABER ICH BIN VOLL HAPPY!

BIS ZUM NÄCHSTEN KAPITEL♥♥♥♥ ADIOS MOUCHACHOS!

The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt