Ich öffnete meinen Mund, konnte aber nichts sagen. Mein Blick glitt zu Zayn, er stand einfach nur da, aus seinem Blick konnte ich nichts lesen. Dann sah ich zu dem Jungen. Seine Haare waren dunkelbraun, seine Augen blau. Zuletzt guckte ich die Frau an. Ihre Haare waren blond, ihre Augen blau und sie war stark geschminkt, doch sie war hübsch.
"Bist du jetzt sprachlos?", fragte sie schnippisch und sah mich an. Ihr Blick durchbohrte mich.
"Zayn, ich glaube es wäre besser, wenn ihr zwei das klärt.", fuhr sie fort und wendete ihren Blick nicht von mir ab. Sie nahm einen Zettel aus ihrer Tasche und gab ihn mir. "Komm, Schatz, Mami hat noch einen Termin" Sie nahm ihr Kind an die Hand und verabschiedete sich von uns.
Sobald sie aus dem Park war stellte ich mich vor Zayn.
"Hast du mir irgendwas zu sagen, Zayn?!", fragte ich und sah ihn wütend an.
"Ich-ich", stotterte er und sah mich nicht an. "Du, was?!" Er sollte lieber etwas sagen, wenn er nicht wollte, dass ich einen Wutausbruch erlitt.
"Ist es dein Kind?! Wer war sie überhaupt?!", schrie ich. Mein Gedultsfaden war gerade dabei zu reißen.
"Woher soll ich das wissen?!", brüllte er und sah mich an. "Gott, Zayn! Stimmt es was sie gesagt hat?! Du hast sie verlassen?! Mit dem Baby alleine gelassen?!" Ich war lauter als je zuvor. Die wenigen Menschen im Park beobachteten uns, was mich herzlich wenig störte.
"Perrie hat mich betrogen, verfickte Scheiße! Und ja, wieso sollte ich bleiben?! Dieses Kind interessiert mich ein Scheißdreck!!", schrie er mich an und kam mir näher, wobei ich ihn kaum wiedererkannte. So hatte ich ihn noch nie erlebt. In seinen Augen sah ich Wut, sein Kiefer war angespannt. Die Ader an seinen Hals stach hervor, was ziemlich angsteinflößend aussah.
Ich lief einen Schritt zurück und er lief einen auf mich zu. "Zayn...", nuschelte ich. "Was?!", fragte er und stand mir mittlerweile so nahe, dass kaum Platz zwischen uns war.
"D-du machst mir Angst", gab ich stotternd zu und wich weiter zurück.
Seine Gesichtszüge wurden sanfter und er lief rückwärts von mir weg. Zwischen uns war jetzt vielleicht ein Meter platz. "Ich will dir keine Angst machen", flüsterte er und schaute mir in die Augen. Er sah traurig aus, aber uvh vergaß meine Wut nicht.
"Dir bedeutet dieses Kind also nichts? Er ist dir egal?", fragte ich. Meine Stimme war ruhiger, doch ich zitterte. Konnte er wirklich so emotionslos sein?
"Ja, er ist mir egal." Wow. Das hätte uch nicht erwartet. Wirklich das nicht.
"Wow.", war alles, was ich sagen konnte. "Perrie und Jason sie sind mir egal. Aber du bist mir nicht egal.", sagte er ruhig. Mir blieb der Mund offen.
"Pass auf, lass mich das verarbeiten. Sollte das Kind wirklich von dir sein, dann..." Ich wusste was dann wäre. Niemand konnte jemanden so sehr lieben, wie ich ihn, aber beim besten Willen, wie sollte ich darüber hinwegkommen, wenn er ein Kind hatte? Ich könnte es nicht und es brach mir das Herz.
"Dann gehst du? Nein, bitte. Du darfst nicht gehen."
"Ich werde nicht gehen...noch nicht. Gib mir nur Zeit zum Nachdenken.", war alles was ich sagte. Ich wusste erst, das uch weinte, als ich eine Träne an meiner Haut spürte.
Zayn kam wieder auf mich zu. "Ich liebe dich" Er wollte mich umarmen, doch ich wich aus und hebte meine Arme, um zu signalisieren, dass er mich lassen sollte.
Ich ging, sah nicht zurück und verließ den Park. Mein Weg führte ins nirgendwo. Ich lief planlos durch die Straßen und dachte nach.
War Zayn wirklich so herzlos? Ihm war sein Sohn egal. Andernseits ich wusste nicht, ob es wirklich sein Sohn war. Fals ja, könnte ich damit nicht auskommen. Ich ließ es mir tausend mal durch den Kopf gehen, aber kam immerwieder zu dem Entschluss es nicht ertragen zu können. Ich liebte ihn so sehr, aber das hat alles getoppt.
Ich überlegte lange und wusste was ich machen würde. Er sollte diese Perrie, anrufen und einen Vaterschaftstest machen. Entschlossen nahm ich mein Handy und wählte Zayns Nummer.
"Hallo?", meldete er sich. Seine Stimme klang anders. So zittrig. "Ich bins, hör zu ich habe nachgedacht." "Baby, bitte komm wieder zu mir.", sagte er und mein Herz klopfte schneller. "Ich komm wieder zu dir." Ich hörte wie er erleichtert seufzte. "Wo bist du?" Ich sah mich um und erkannte die Straße gleich wieder. "Wallstreet, bei McDonalds" "Ich hol dich", waren seine letzten Worte, danb legte er auf.
Ich fuhr mir durch die Haare und setzte mich auf eine Bank. Mein Fuß wippte auf und ab, weil es kalt war und ich gerade ziemlich ungeduldig.
"Wenn das nicht Jill ist", lachte eine Stimme. Ich sah auf und blickte direkt in das Gesicht, der Person, die ich einfach nur hasste.
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Hat ein bisschen länger gedauert. Aber es kam noch rechtzeitig. :)
Ich weiß es is langweilig und nicht wirklich gut. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, ich wurde abgelenkt. Im Fernsehn musste ja Magic Mike kommen und ja. War ziemlich schwer, dann gescheit zu schreiben.
Ach ja, weil ich ja am Dienstag in den Urlaub fliege und der Flug 5 Stunden dauert schreibe ich da noch ein Kapitel.
Also denn.
Bis denne Leude
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The Diary of a Bitch (1D Zayn Malik FF)
RomanceJillian Collins ist 17 und lebt in NYC. Kurz sie ist die 'Schulbitch', doch als sie in ein Matheseminar kommt muss sie feststellen, das dort ein Junge ist der sie interessiert. Ihr wahres ich. Nicht die Schlampe, die sie vorgab zu sein. Und dieser J...