fünf

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Louis sicht.

Als mein Onkel uns bei mir absetzte fuhr er auch schon wieder los da er selber auf Arbeit musste.

Harry war inzwischen wach und sass total eingeschüchtert auf die Couch.

Ich Sass neben ihn und musterte ihn.

"Willst du nicht was trinken Harry?" Fragte ich ihn.

Er schüttelte den Kopf und sein Blick blieb auf den Boden.

"Etwas essen?"

Wieder nur ein Kopfschütteln.

"Okay. Magst du mir erklären warum dir sowas angetan wird?".

"Kann ich Nachhause gehen?" Fragte mich Harry nuschelnd.

"Nein Harry! Du gehst jetzt nicht einfach so weg!" Sprach ich unbeabsichtigt etwas lauter. Es nervt einfach nicht zu wissen was das ganze soll.

Harry nickte bloß ängstlich und sah mich dan an.

Ich erwiederte sein Blick und folgte seine Hände die den Weg Richtung mir machten.

Als er sie an mein Hosen Bund legte um diese zittrig zu öffnen sprang ich geschockt auf. Harry hingegen zuckte erschrocken zusammen und machte sich klein.

Sein Schwanz hatte er eng um sich geschlungen und seine Ohren in seine locken versteckt.

"Was sollte den das Harry?" Fragte ich immer noch geschockt.

"Dafür hast du mich doch mitgenommen oder?" Sprach er zittrig.

"Was?? Oh Gott nein. Sowas musst du nicht tun Harry erlich. Das einzige was ich beabsichtigt hatte ist das du mir erzählst was los ist. Mit mir redest. Mir sagst warum du so fertig gemacht wirst. Und vorallem warum du sowas wie gerade machst". Erklärte ich ihn.

"Oh" hauchte Harry nur sah wieder auf den Boden.

"Hey. Schau mich an Harry". Sagte ich und kniete mir vor ihn hin.

"Darf ich gehen?". War das einzige was er sagte.

"Nein. Rede mit mir bitte".

"Weil ich es will. Darf ich gehen?" Sprach er zittrig wieder.

"Als ob du das willst Harry! Jeder Idiot sieht das du leidest!!".

Harry aber hatte andere Gedanken stand auf und wollte gehen. Strinrunzelnd schnappte  ihn mir sein Handgelenk und zog ihn in meine Arme. 

Ab da ließ er seine Gefühle los und fing an herzzereisend zu schluchzen.

"Du musst.....mich....gehen..lassen....bitte Louis bitte lass mich gehen..". Schluchtze der laut.

Geschockt ließ ich ihn los und ließ ihn gehen.

Verwirrt sah ich Harry nach und sah wie er 3 Häuser weiter an einer Türe klingelte.

Das einzige was ich dan noch sah war wie er grob ins Haus gezogen wurde und Dan nichts mehr.

Wow er ist also so zu sagen mein Nachbar.

Ich muss Niall anrufen. Meine mum kommt leider erst heute Abend wieder.

N : persönliche nialler Seelsorge was kann ich für sie tun Mr Tommo.

Bekloppt wie immer der nialler.

L : hey nialler. Lass den Quatsch. Ich will wieder zu euch.

N : was und das nach den ersten Tag?? Was ist los?

L : das ist es ja. Ich weiss es nicht. Das ganze ist so verwirrend. An der schule gibt es ein Junge der wird voll gemobbt aber so häftig das haftigste ist er hat  vor alles und jeden Angst. Das schlimste ist er lässt sich sexuell ausnutzen von jedem der gerade Bock hat.

N : what ??? Was geht den bei dir ab??

L : lach nicht der ist voll süß und dazu richtig hübsch aber die zwei badboys sagen ich muss mich entscheiden. Einer von ihnen oder so enden wie Harry.

N : ja ganz leicht. Du bist ein badboy also zeig es ihnen Louis. Entscheide dich für die badboys aber zu  zu das richtige. Helf den Jungen aber so das es  keiner bemerkt Freunde dich heimlich mit ihm an. Aber die anderen sollen denken das du der badboy bist ok?.

L : danke nialler.werde es versuche.

N : gerne dafür bin ich da. Denk dran Wochenende komme ich zu dir Dan schaue ich mir den jungen mal genauer an. Ich muss jetzt los hören und später Buddy.

Ich verabschiedete mich noch von meinen besten Freund und legte auf.

Niall hat Recht ich werde versuchen ihn heimlich zu helfen aber erst muss ich zayn beweisen was für ein badboy ich bin. I'm so sorry harry... Dachte ich mir bloß und bestellte mir eine pizza....

My little hybrid Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt