acht

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Louis sicht.

Gemeinsam mit Harry ging ich in seine Wohnung.

"Kannst du bitte deine Schuhe ausziehen Louis?". Fragte mich Harry.

"Ja natürlich Harry". Antwortete ich und zog meine Schuhe aus.

Ein Glück habe ich heute Mal nicht auf Socken verzichtet.

Ich folgte Harry den Flur entlang und Dan ins vermutliche Wohnzimmer. Was ich dort sah machte mich noch trauriger als die ganze Situation von Harry eh schon machte.

Seine Mum lag auf ein Bett total abgemagert Und richtig blass.

Harry drehte sich traurig zu mir um.

"Das ist meine Mama Louis. Sie hat krebs im Endstadium und ja ich pflege sie". Hauchte er den Tränen nahe.

Geschockt nickte ich und ging auf die Frau zu.

"Hallo. Ich bin Louis. Ein Freund von Harry". Stellte ich mich vor.

Als sie anfing zu grinsen musste ich auch automatisch läscheln.

"Wie schön das Harry Freunde hat. Sowas braucht mein Junge einfach. Er hat es nicht leicht". Sprach sie leise.

"Mum brauchst du etwas? Hast du Hunger oder willst du was trinken?" Fragte Harry liebevoll.

"Nein danke Harry. Ich habe schon getrunken aber Hunger habe ich keinen. Du kannst ruhig mit Louis in dein Zimmer gehen mir geht es gut". Sprach sie.

"Sicher Mum?" Fragte Harry nach.

"Sicher mein Junge. Ach Louis?. Danke das du mein Sohn nicht so behandelst wie die anderen ich kann ihn leider nicht helfen aber jetzt weiss ich das ich im guten Gewissen sterben kann". Sprach sie.

Sofort schossen mir die Tränen in den Augen und ich sah sie an.

"Machen sie sich keine sorgen. Ich werde für ihren Sohn immer da sein". Sprach ich sanft.

Sie lächelte mich dankend an und schaute Dan Harry an.

"Du sollst nicht immer weinen Harry. Du bist ein starker junge komm her".

Harry ging auf sie zu und legte sein Kopf auf ihre Schulter.

"Ich liebe dich Mum ich will nicht das du gehst". Hauchte er mit Tränen erstickter stimme.

"Jeder muss einmal gehen Schatz. Jetzt geh mit Louis in dein Zimmer ich möchte schlafen OK?" Sagte sie und gab Harry ein Kuss auf die Wange.

"Schlafen? Du wachst aber wieder auf oder?". Harry klang panisch.

"Natürlich Schatz" sprach sie.

Harry gab seiner Mum noch ein kuss und ging dann mit mir in sein zimmer. Unauffällig Wichte ich mir die Tränen aus den Augen und setzte mich auf Harrys Bett. Sein Katzen Schwanz hatte er neben sich gelegt und weinte stumm vor sich hin.

Ich legte mein arm um ihn und drückte ich leicht an mich Ran.

"Wissen die anderen von dem allen hier?" Fragte ich ihn.

Er nickte bloß.

"Und warum tuen sie dir das alles an?".

"Deswegen. Ich bin nicht normal. Zur Hälfte bin ich eine verdammte katze louis".

"Pscht berruige dich. Ich kenne dich jetzt erst zwei Tage Harry aber ich mag dich. Ich verstehe nicht wie man dich so fertig machen kann und ich komme darauf auch nicht klar das die nicht sehen wie es dir wirklich geht. Aber ich versuche dir zu helfen. Nimm nichts ernst was ich in der schule zu dir sage OK?". Erklärte ich harry.

Harry Nickte bloß und zog mich dan in seine arme.

Sofort aber löste er sich und entschuldigte sich sofort.

"Alles gut harry" lachte ich und streichelte fasziniert sein katzen Schwanz.

"Louis?"

"Mhm?.

"Meine Mum wird nicht wieder aufwachen". Fing er wieder an zu weinen.........

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