vierunddreißig

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Louis sicht.

Am nächsten morgen wachte ich total müde auf. In der Nacht hatte Harry mindestens 2 Mal ein Albtraum und ist jedes Mal schreiend aufgesprungen. Selbst mich hat er einmal vor lauter Angst angefaucht.

Meine Mum kam die Nacht auch zu uns um zu gucken ob alles OK ist. Sie meinte das irgendwas anderes vorgefallen sein muss und nicht nur das er zu seine Mum wollte an dem Tag wo er im Krankenhaus war.

Aber das schönste am ganzen ist der  Morgige  Tag   und das heißt nialler zieht direkt mit seiner Familie nebenan ein. Ich kann's kaum erwarten wieder in der Nähe meines besten Freundes zu wohnen.

"Morgen Baby" hauchte ich ihn ins Ohr und platzierte direkt darunter ein kuss.

"Morgen Lou" nuschelte er noch total verschlafen und kuschelte sich enger an mich heran.

Ich kuschelte mich auch an ihn heran und hielt ihn einfach nur fest.

"Tut mir leid wegen letzte Nacht Lou" nusckelte er in meine halsbeuge.

"Alles gut Harry. Was ist überhaubt passiert das du aufeinmal so eine Angst hast?".

"Naja ich bin doch Schuld das meine Mama tot ist. Sie wollte mich doch nie haben mit diesen Katzen Sachen". Sprach er traurige

"Denk nicht so haz. Du bist an gar nichts schuld Harry. Wer hat dir so ein scheiss erzählt?".

"Jackson. Als ich dir erzählt habe das ich zu meine Mum wollte war das die halbe Wahrheit. Jackson hat viel gemacht was mir weh tat und...".

"Hey pscht. Berruige dich Schatz. Alles wird wieder gut. Ich lasse dich nie wieder alleine am Montag zeigen wir es denen OK?. Ich werde nie wieder zulassen das dich jemand so behandelt". Sprach ich und nahm ihn sanft in die Arme.

Als er sich Dan berruigte standen wir auf und gingen in die Küche. Meine Mum war längst auf Arbeit aber sie hat uns Frühstück gemacht.

Nach dem Frühstück waren wir noch duschen. Natürlich getrennt da Harry sich richtig schämt nackt vor mir zu stehen.

Ich weiss das vor mir eine riesen Arbeit bevorsteht was Harry angeht aber diese gedullt habe ich natürlich und werde Harry Schritt für Schritt alles zeigen und vorallem beweisen das nicht immer alles Scheisse ist.

"Louis. Können wir kurz zu mir rüber?" Fragte er schüchtern.

"Sicher komm".

Wir zogen uns unsere Schuhe an und gingen Dan rüber.

Harrys Klamotten waren schon alle bei mir da meine Mum sie geholt hat.

"Im Traum hat meine Mum Mir gesagt das unter ihr Kissen eine Kette liegt. Sie wollte mir die schenken bevor sie geht aber naja". Sprach Harry traurig ging auf das Kissen zu und hob es hoch.

Mit Tränen in den Augen nahm er die Kette und sah sie an.

"Alles OK hazza?" Fragte ich ihn besorgt.

"Diese Kette hat meine Mama von mein dad geschenkt bekommen als sie geheiratet haben und die Kette soll mir Glück bringen"., Sprach Harry zittrig.

"Das ist doch schön Harry so hast du immer was von ihr bei dir. Was ist den mit deinen dad?" Fragte ich vorsichtig und legte ihn die Kette um.

"Keine Ahnung"

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"Keine Ahnung". Sprach er nur.

"Alles wird wieder gut mein Schatz". Sprach ich und  küsste seine Tränen weg danach ging ich  wieder mit ihm rüber.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit filme gucken und kuscheln.

Aufgeregt lagen wir jetzt im bett. Denn morgen wird mein bester Freund endlich kommen...

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