My little hybrid

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Louis sicht.

Harry hat mir zwar verziehen aber vergessen wird er das sicher nicht.

"Ich liebe dich Harry wirklich". Sagte ich Zwichen zwei küssen und drückte ihn in Richtung mein Zimmer.

"Ich dich auch Louis" keuchte Harry in den kuss.

Sanft drückte ich ihn auf mein Bett und setzte mich auf sein Becken.

Ich bückte mich zu ihm runter um ihn wieder zu küssen.

"Es tut mir alles so leid Harry". Hauchte ich gegen seine Lippen.

"Hör auf dich zu entschuldigen Louis. Es ist okay. Ich verzeihe dir". Sprach er und schloss die Lücke und legte seine Lippen erneut auf meine.

Diese Lippen machen mich einfach süchtig und bei Harry fühlt sich alles so richtig an.

Ich setzt mich wieder auf und zog auch Harry mit mir so das wir nah bei einander sassen meine Beine hatte ich hinter Harrys Rücken geschlungen. Ohne den kuss zu lösen öffnete ich sein Hemd und strich es ihm sanft von den Schultern.

"Louis". Keuchte Harry auf.

Sofort löste ich mich und sah ihn endschuldigend an.

"Mach schon. Ich vertraue dir". Hauchte er und riss mir mein Shirt über den Kopf.

Rotwerdend sah er mich aus seinen grünen glänzenden Augen an.

"Ich will dich nicht überumpeln Schatz". Sprach ich dan und wollte von sein schoss gehen.

"Tust du nicht und jetzt mach". Brummte er schon und preste mich enger an sich Ran.

Nach luftschnappend drückte ich sein nackten Oberkörper an meinen und atmete tief sein Geruch ein.

Sanft drückte ich ihn danach wieder in die Matratze und öffnete seine hose die ganze Zeit sah ich ihn dabei in die Augen um seine Situation einzuschätzen.

Schnell waren wir unsere Hosen und Boxer los. Als wir dann nackt übereinander lagen versteckte Harry rotwerdend sein Kopf in meine Brust.

"Schäm dich nicht Baby. Du bist wunderschön. Du musst dich für rein garnichts schämen OK?" Hauchte ich gegen sein Hals und sog mich dran fest.

Sofort stieß Harry sein Becken stöhnend gegen meins.

Keuchend drückte ich diesen wieder sanft nach unten und schmierte mir etwas Gleitgel auf die Finger.

"Entspann dich Baby. Ich werde es so angenehm wie möglich machen ok?".

Harry Nickte bloß und schlang seine Arme um mein nacken. Ich legte meine Lippen wieder auf seine um ihn abzulenken.

Bei den zweiten Finger verkrampfte er sich aber berruigte sich schnell der dritte war für Harry schon kein Problem mehr und laut stöhnend krallte er sich in mein Rücken und stieß sein Becken gegen meine hand.

Sanft zog ich meine Finger aus ihn heraus und platzierte mich sofort vor ihm.

"Warte Lou" sprach er schweratment und drückte seine Hände gegen meine Brust.

Fragend sah ich ihn an.

"Tu mir bitte nicht weh Lou. Ich kenne den Schmerz und es tut Höllisch weh".

"Pscht Schatz. Ich werde dir nicht weh tun. Ich werde dich gut fühlen lassen" berruigte ich ihn und drang mit meiner Spitz in ihn.

Harry verkrampfte sich aber entspannte sich schnell als ich küsse in sein Gesicht und Schulter verteilte.

Als ich komplett in ihm war hielt ich inne und wartete auf ein Zeichen.

Als Harry nickte fing ich an mich langsam in ihn zu bewegen.

Meine Bewegungen in Harry blieben sanft und langsam sein stöhnen war musik in meinen Ohren und so brachte ich uns beide zum Höhepunkt.

Glücklich und außer Atem  ließ ich mich neben Harry fallen und zog ihn sofort in meine Arme.

"So viel zum Thema langsam angehen". Kicherte ich und drückte meine Lippen sanft auf seine.

"Ist nicht schlimm lou. Ich fand es richtig schön und hatte keine Angst mehr. Sowas habe ich noch nie gefühlt es war wundervoll". Sprach er und legte sein Schwanz um meine Hüfte. 

"Ich liebe dich hazza".

"Ich dich auch Lou". Antwortete er und schloss seine Augen.
Sanft kraulte ich seine katzenohren was Harry zum schnurren brachte.

Das einzige was uns nur noch bevorsteht ist die Beerdigung und Dan hoffe ich das ich ein glückliches Leben mit meinen hazza führen kann. Ein glückliches Leben ohne Mobbing aber dafür müssen wir am Montag in der Schule unseren Rektor alles erzählen......