fünfundzwanzig

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Louis sicht.

Gemeinsam ging ich wie jeden Tag mit zu Harry Nachhause.

Ich hatte schon im buss ein komisches Gefühl und es wird immer stärker ich hoffe das dies nichts zu bedeuten hatte.

"Kommst du louis?" Riss mich Harry aus meinen Gedanken.

"Eh ja klar". Antwortete ich und ging mit ihm erstmal in die Küsche wo er sich ein Bescher nahm und das mit Wasser füllte.

Zusammen gingen wir dann ins Wohnzimmer.

Gemeinsam gingen wir zum Bett von seiner Mum. Das machen wir in den letzten Tagen immer.
Sie freut sich auch immer mich zusehen und sie fragt uns jeden Tag ob wir zusammen sind aber das verneinen wir immer.

"Mum?"

"Mama?"

Sie gab ein Geräusch von sich  und öffnete langsam ihre Augen.

"Mum du musst was trinken". Sprach Harry traurig.

"Nein Harry. Ich will nicht". Flüsterte sie schon fast

"Doch Mama du musst. Das ist wichtig sonst bekommst du eine Infusion".

"Ich möchte nur schlafen hazza. Ich brauche sonst nichts". Sprach sie rau Ehe sie ihre Augen schloss.

Erschrocken sah ich Harry an und Dan Anne.

Harry schluckte und rüttelte leicht an ihre Schulter.

"Mum?????....halloo????" Rief er und die Tränen liefen über seine wangen.

Sofort nahm ich Harry fest in meine Arme und zog ihn raus.

"Komm harry berruige dich". Sprach ich verzweifelt.

Aber er reagierte schon gar nicht mehr auf mich sondern krallte sich nur in meine Schulter und sagte immer wieder dass das nicht sein darf.

Ich nahm mir mein Handy um den Krankenwagen zu verständigen.

"Es wird alles wieder gut Harry OK? Ich bin für dich da". Sprach ich und versuchte ihn zu berruigen aber es klappte einfach nicht.

"Was soll ich jetzt tun Louis??? Ich habe niemanden mehr!! Ich brauche meine Mum ich brauche sie" weinte er lautstark.

"Ich weiss harry. Aber ich bin für dich da und du wirst bei mir übernachten OK? Du bist nicht alleine Harry". Sprach ich und sah ihn in die Augen.

Fest drückte ich ihn an mich Ran. Als es dann klingelte ging ich gemeinsam mit ihm zur Türe und sofort sprach Harry drauf los.

"Sie müssen meine Mama helfen bitte helfen sie ihr. Sie liegt im wohnzimmer". Weinte er und sofort machten sich die Sanitäter auf ins wohnzimmer.

Mit Harry blieb ich im Flur stehen um ihn den Anblick zu ersparen.

Als Dan ein Sanitäter wieder zu uns kam legte er eine hand auf Harrys Schulter so das Harry zu ihm sah.

"Harry nehme ich an oder?" Fragte er.

"I-ist sie tot?" Fragte Harry sofort.

Als der artzt nichts sagte presste Harry sich wieder in meine Arme und fing wieder an zu weinen.

"Pschtt".machte ich und konnte meine Tränen selber nicht aufhalten.

"Mein Beileid. Wissen sie vielleicht wen wir verständigen können ?" Fragte Dan der Sanitäter mich.

"Es gibt keinen. Aber er wird verübergehend bei mir bleiben". Sprach ich.

Der artzt nickte und sagte uns dass wir ihn nach draußen folgen sollten wo Harry erstmal eine berruigungs spritze bekam.

"Am besten sie gehen mit ihm Nachhause wo er sich ausruhen kann. Morgen können sie dan ins Krankenhaus kommen wo er sich verabschieden kann".

"OK danke werde ich machen. Ich wohne in die 14a. Sie können Dan den Schüssel einfach dahin bringen".Antwortete ich.

Ich wollte nicht wie Harry das alles mir ansehen musste. Es ist schwer genug für ihn und ich hoffe das die spritze gleich wirkt. Er berruigt sich einfach gar nicht und das macht mir Sorgen.

Als wir bei mir Zuhause ankamen setzte ich mich mit Harry auf die Couch. Ihn zog ich dabei auf mein schoss so das er sein Kopf in meine Brust legen konnte.

Solangsam berruigte er sich sogar.

10minuten später klingelte es Dan an die Tür.

Sanft hob ich Harry hoch und legte ihn auf die Couch ab.......

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