(Kapitel 5)

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Und wie findet ihr die Story bis jetzt? Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt, immer her damit! ♥

Ich hebte meinen Kopf und sah nichts. Es war stock finster. Ich spürte Harrys Hand auf meinem Schoß. Emma? alles ok bei dir?   Fragte er während er seine Hand langsam hebte. Ja alles gut! Harry taste im Auto herum und wollte es starten. Doch das war wohl nichts. Ich suchte mein Handy im Dunkeln. Als ich es gefunden hatte, leuchtete ich durchs Auto. Auf der Windschutzscheibe lag Schnee. Harry sah zu mir und nahm mir mein Handy. Er leuchtete bei seinem Fenster hinaus. Dann fand er sein Handy und gab mir meines wieder. Er stieg aus. Bleib sitzen, ich komm gleich! Befahl er mir. Ich stand etwas unter Schock und konnte nicht richtig reagieren.

Mein Handy ist tot, da geht garnichts. Aber das bekomm ich hin! Sagte er während er ins Auto wieder stieg und die Tür schloss. Harry! alles gut!.. das wird schon irgendwie.. ich bin froh das ich nicht alleine bin, der Rest ist mir egal! Er sah zu mir und ich lächelte ihn an. Mittlerweile hatten wir das Licht im Auto ein.

Ist dir Kalt, oder hast du irgendwas?

Er war so führsorglich, dass war so süß. Ich schüttelte den Kopf und sah ihm in die Augen. Das liebte ich. Dann vergaß ich rund um alles.

Wir redeten gefüllte stunden über Gott und die Welt. Über unsere Familie, Schule und Hobbys. Langsam wurde ich richtig müde. Das merkte Harry mir an. Er blickte auf die Rückbank. Willst du dich hinten hinlegen? das ist bequemer als hier vorne. Ich nickte nur. Dann stieg ich aus dem Auto aus und hinten wieder ein. Ich sah mich kurz um und bemerkte wie Harry sich vorne zurecht rutschte. Harry.. ehm, ich glaube ich könnte besser schlafen wenn du auch.. naja hinter kommst? Ich grinste und wurde rot. Er drehte sich um und lachte verlegend. Wenn du willst, gern. Er lachte und schüttelte den Kopf. Er schaltete die Heizung noch ein, damit es nicht zukalt wurde. Er öffnete hinten die Tür und stieg ein. Er grinste und schloss die Tür. Ich wusste nicht wie oder was ich jetzt machen sollte. Ich lehnte mich an die Tür und schloss meine Augen. hahahahah, liegst du gut? fragte er lachend. Nein, nicht wirklich Ich lächelte uns sah zu ihm. Er rutschte nach vor und stellte seine Beine am Boden ab. Leg dich her! Sagte er und zeigte auf seinen Schoß. Ich legte meinen Kopf drauf und blieb liegen. Ich war etwas nervös doch dann wurde ich so müde das es mir nichts mehr machte.

Er schaltete das Licht aus und dann schlief ich ein. Ich merkte langsam das ich wach wurde. Ich fühlte mich ausgeschlafen und gut. Ich streckte mich, hielt die Augen aber geschlossen. Ich spürte Harry atmen. Das war ein wunderschönes Gefühl. Ich öffnete langsam meine Augen. Es war heller im Wagen. Ich sah nur die Rückseite vom Vordersitz. Ich drehte meinen Kopf zu Harry. Er hatte seine Hände über mir und lehnte gegen die Tür. Der Arme, dass war sicher nicht bequem.

Ich beobachtete ihn unabsichtlich eine ganze Weile. Aufeinmal sprang der Radio an und war auf voller Lautstärke aufgedreht.

Ich sprang auf vor lauter schreck. Harry riss die Augen auf. Ich lehnte mich gerade vor und stellte ihn ab als ein nettes, kurzes Morgen von ihm kam. Ich setzte mich wieder und lächelte. Hast du gut geschlafen? fragte ich ihn vorsichtig. Er lachte. Nein aber ich hoffe du? Ich grinste. Ja sehr sogar! gab ich ihm als Antwort. Na dann war es das ja wert. Er lachte und ich wurde rot. Sein Handy klingelte und er suchte danach. Als er es gefunden hatte, starrte er kurz rauf und hob ab. Er redete kurz und beschrieb wo wir fest steckten. Es kommt bald jemand der uns hier raus holt. Sagte er erleichternd als er auflegte. Gut

Ich lang nicht gerade happy. Aber wie konnte ich auch, wer weiß was jetzt dann ist wenn wir hier draußen sind. Ob ich los muss, oder er keine Zeit hat? Wenn ein Flieger heim fliegt. Ich machte mir haufenweise gedanken.

Schauen wir mal was da gestern pasdiert ist? fragte er mich. Ich nickte und stieg aus. Wir gingen zum Auto vor und sahen nur einen Teil von der Motorhaube. Das Auto prallte gegen eine Felswand die hinter einer Schneewand versteckt war. Uns ist ja zum Glück nichts passiert. Die Straße war, wie soll ich sagen, komplett eingeschneit. Ein Auto konnte hier sicher noch fahren aber zufuß hatte man keine Chance.

Was machen wir jetzt wenn ich heim fliege, bleiben wir in Kontakt? Fragte ich mit etwas zitriger Stimme. Harry blickte mich entsetzt an. Es war für einen kurzen Moment still. An das habe ich garnicht gedacht. Ich hab mich gerade an dich gewöhnt. Irgendwie war es so ein gefühl von selbstverständlich das du hier bleibst.. aber das is ja garnicht so.. ich schüttelte den Kopf. Wir stiegen wieder ins Auto da es richtig kalt war.

Dream or Live?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt