Ich öffnete die Augen und sah helles Licht. Kerzenschein blendete mich. Es war sonst total finster. Kein Wunder draußen war es auch nicht mehr hell. Die Kerzen bildeten einen Weg und in der Mitte lagen Rote Rosenblätter. Auf einmal streckte er mir eine Rose in die Hand. Als verspätetes Monatsgeschenk. Er lächelte mich an. Ich roch an der Rose und verfiel in einen Liebes Rausch. Ich folgte dem Weg und gelang ins Badezimmer. Harry war dicht hinter mir.
Im Bad war die Badewanne das erstemal mit Wasser und Schaum gefüllt. Rosenblätter schwammen darin. Rote Rosen lagen daneben. Eine Prosecco Flasche und 2 Gläser standen auf der Abstellfläche. Ich dreht mich zu Harry um und umarmte ihn. Das ist so schön! Dankeschön für alles, danke das ich das alles Erleben darf, danke das ich dich kenne lernen durfte und diese Schönen Erfahrungen mit dir machen durfte. Einfach danke das du mich so liebst wie ich bin und ich bei dir sein kann so wie ich will. Tut mir so leid, ich hab nichts für dich.
Das du da bist und mich gerade im Arm haltest, ist geschenk genug! Ich brauche nicht mehr als Dich um so glücklich zu sein.
Ich hatte Tränen in den Augen, ich war so gerührt. Er zog sich sein Shirt über den Kopf und sah mich an. Ich lachte und zog mich auch aus. Ich stieg schnell in die Wanne. Irgendwie war es mir noch immer etwas unangenehm so richtig Nackt vor ihm zu stehen. Er folgte mir nach hinein. Wir saßen uns gegenüber und grinsten uns an.
Er öffnete die Flasche und schenkte mir und sich ein. Wir stoßten an und grnossen die Zeit. Er rutschte zu mir rüber und ich nahm Schaum in die Hand und bustete ihm den entgegen. Das hätte ich besser nicht gemacht. Er nahm den Schaum und rieb ihn mir über den Kopf. Ich drehte mich und lehnte mich aus versehen zurück. Ich konnte ihn in die Augen sehen und er lehnte sich zu mir vor und küsste mich. Hol luft schrie er mir entgegen und lachte. Dann drückte er meinen Kopf unterwasser. Er ließ mich aber gleich wieder auf tauchen.
Ich musste so lachen. Mein Bauch tat schon so weh. Ich spritze ihn an. Ich dachte nicht daran, dass das Wasser raus spritze, es war mir auch ehrlich egal. Musste e ich dann aufwischen. Wir küssten uns so leidenschaftlich. Als wir aber schon ne stunde drinn waren, wurde das Wasser kalt. Können wir das ins Schlafzimmer verlegen? Ich fragte ihn und hatte einen fetten Grinser im Gesicht. Er nickte. Ich stand auf und stieg hinaus. Dabei klapste er mir auf den Po. Er lachte und ich legte mir schnell ein Handtuch um. Ich sah ihn spielerisch verärgert an und musste lachen.
Ich hielt ihm ein weiters Handtuch hin und konnte mir den Anblick von seinem Splitter nsckten Körper nicht verkneifen. Er sah so gut aus, was habe ich getan um sowas verdienen zu dürfen. Als ich seinen kleinen Mann im Blickfeld hatte, wusste ich von was immer alle redeten. Er war wirklich ziemlich groß. Er band sich das Handtuch um die Hüfte und watschelte mir nach ins Schlafzimmer.
Ich legte mich aufs Bett und Harry dazu. Wir drehten uns während wir uns ununterbrochen küssten. Ich lag oder saß auf ihm und dann wieder er auf mir. Als er auf mir wieder war und die Handtücher schon längst am Boden waren, blieb er mit seinen Lippen ganz ruhig. Ich öffnete die Augen und sah wie er irgendwo hin starrte. Er setzte sich auf und griff zum anderen Polster. Ist das, dass Armband von Liam?? Er klang richtig ernst. Erster lachte ich noch, aber dann verging es mir als ich in sein Gesicht sah. Weiß ich doch nicht? sagte ich zu ihm.
Aber sicher ist das seins! Wie kommt das in dein Bett? War er hier? Hat er in diesem Bett geschlafen? Das ist ja einfach für euch, er kann kommen wann er will.. sind ja nur 2 minuten!! Er war auf 180. Bist du blöd natürlich nicht! Dann fiel mir ein, dass Liam wirklich einmal da geschlafen hatte. Mir blieb der Atem stehen. Harry stieg aus dem Bett, schnappte sich das Handtuch und verschwand ins Bad. Ich stieg ihm hinterher. Er hatte abgeschlossen. Harry, da war nichts! Ich liebe nur dich und das weißt du!.. Aber Liam hat einmal, letzte Woche da geschlafen, als es mir so schlecht ging.. als eir diesen blöden Streit hatten, wo am nächsten Morgen deine Eltern kamen.
Die Tür ging auf. Harry war angezogen und ging an mir vorbei Richtung Wohnungstür. Ich rannte ihm nach und schrie ihm ganz oft hinterher das nichts war. Doch er haute einfach ab. Ich suchte mein Handy und rief Liam an. Ich heulte und konnte keinen Satz ohne unterbrechung sagen. Liam verstand was ich sagte und machte sich sofort auf den Weg zu mir. Ich sprang in meine Klamotten und rannte runter zu ihm. Er fuhr mit mir Harry gleich hinterher ohne das ich ihn darum bitten musste.
Er beruhigte mich etwas und sprach mir gut zu. Er verstand Harrys sicht, doch meinte er, es wäre schnell geregelt. Wir fuhren die Landstraße entlang und ich sah aus dem Auto raus. Ich sah einige 100m gerade aus ein Auto das durch die Luft schleuderte. Desto näher wir kamen, desto mehr konnte ich erkennen. Es war ein Schwarzes Auto und DAS IST HARRYS AUTO!!! Ich schrie laut durchs Auto. Liam bremste sofort runter. Ich sprang aus dem Wagen und rannte rüber. Ich hatte so einen Schock, ich war voll atrinalin.
Liam rief sofort die Rettung und kam mir hinterher. Es lag 200meter ca von der Straße abseits im Feld. Es lag am Kopf. Ich riss die Tür auf und sah Harry darin bewusstlos liegen. Ich began zu schreien und zu weinen. Ich brach kurz zusammen. Liam half mir hoch. Wir müssen ihn da raus bekommen, das Auto kann jede Sekunde explodieren! Liam hatte Tränen in den Augen. Er zog an Harry und schickte mich ein paar Schritte zurück.
Harry steckte fest. Er ist angeschnallt.. der Gurt steckt fest er klämmt!
Schrie er laut, während er an dem Gurt zog. Als ich das hörte, rannte ich zur anderen Seite des Wagens und kroch hinein. Ich riss auf dem Gurt herum und bekam ihn zum Glück los.
Liams Sicht:
Aufeinmal rannte Emma zum Auto und kroch hinein. Emma nein, das ist zu gefährlich!! Doch sie war schon drinn. Sie brachte den Gurt los und ich konnte Harry heraus ziehen. Ich zog ihn einige Meter vom Auto weck und legte ihn ab. Als ich mich umdrehte hörte ich einen lauten Knall und sah wie das Auto durch die Luft flog und dann in Flammen aufging. Mein Atem setzte aus. Neeeeeeiiiiiiin!!!! Emma!!! Eeemmmmmmaaaaa!!
Ich sah zu Harry, er lag noch immer Reglos am Boden. Ich konnte es einfach nicht glauben. Das darf nicht sein. Ich rannte um das Auto herum um zu sehen ob Emma irgendwo lag oder irgendwo anders. Keine Spur. Sie kann nicht tod sein, nein das geht nicht! Ich hörte die Sirenen der Einsatzkräfte im Hintergrund. Ich blickte durch die Flammen zur Straße hindurch. Dann waren die Feuerwehrmänner schon dam Sie brachten mich zurück. Ich sah zu Harry, der wurde schon in den Krankenwagen transpordiert. Ich starrte vor mich hin. Ich hatte das ganze hier noch nicht realisiert.
Ein Feuerwehrmann ging an mir vorbei, ich hielt ihn auf. Ein junges Mädchen war im Wagen, ist oder kann ich weinte schrecklich. Der Mann griff mir auf die Schulter und schüttelte mit dem Kopf. Sie hatte keine Chance. Das nahm mir die letzte Kraft. Ein Polizeimann wollte mich heim bringen. Ich rannte zum Auto, als es gelöscht war. Ich starrte des verkolten Rest an. Mir wurde schlecht bei diesem Anblick. Darin liegt Emma verkolt. Das darf nicht sein. Vor ca. 20 Minuten saß die kleinen noch neben mir im Auto und jetzt soll sie tot sein? Das kann einfach nicht sein. Wenn ich nicht los gefahren wäre, dann würde sie jetzt noch Leben.
Wie soll ich das Harry erzählen. Ich schaff das nicht. Ich weinte so sehr, dass ich um mich rum nichts mehr mit bekam. Ein Polizist brachte mich ins Krankenhaus, ich wollte zu Harry. Harry wurde Operriert. Der Schock saß tief. Dann fiel mir ein Harrys Eltern anzurufen und dann die Jungs. Keiner wollte mir glauben. Das von Emma hatte ich noch garnicht erwähnt. Es war einfach so unvorstellbar, ich konnte es einfach nicht glauben. Wobei die Zeit langsam soweit war.
Die Jungs waren sofort da. Wir drückten uns gegenseitig und weinten. Wir saßen am Gang. Ich musste ihnen alles erzählen. Ich sagte wie alles begann. Als sie den Namen von Emma hörten, fragten sie gleich wo sie sei. Ich begann zu weinen. Ich ging in die Knie und hielt mein Gesicht. Was ist los Liam? Wo ist sie denn? fragten sie mich. Zayn umarmte mich und heulte mit. Niall kaute auf seinen Nägeln rum, da er so nervös war und Louis wurde total hektisch.
Sie.. sie.. Emma.. sie ist.. ich.. i.. ich meine ich nein das kann nicht sein.. aber.. sie.. sie ist Tot. Die Jungs waren still und sahen mich an. WAAAAAS???? Sie konnten es genau so wenig glauben wie ich. Wir beteten, das tat ich noch nie zuvor.
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Dream or Live?
FanfictionHier wird durch einen Zufall ein Leben total verändert. Emma ist kein 1D fan sondern bemüht sich um Harry. Die anderen 4 Bandmitglieder sind ihr aber nicht egal..