(Kapitel 54)

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Harry weckte mich mit zarrten Küssen. Es war kurz vor 5 Uhr morgens. Ich ging mit Harry runter Frühstücken. Wir ließen uns richtig Zeit. Dann zoge wir uns um. Ich zog eine legging und einen Sweather an. Die Harre band ich zusammen. Ich schminkte mich nicht. Harry zog einen Pullover und eine enge Jean an. Er lud die Koffer in den Kofferraum. Ich holte alles was ich brauchte und steckte es in meine Handtasche. Harry steckte mir ein paar Dinge von sich zu. Wir stiegen ins Auto und fuhren zum Flughafen. Wir waren die ersten. Dann kamen die anderen auch langsam. Liam stellte mir Sophia vor. Sie war ganz ok. Mehr konnte ich nicht sagen, ich müsste dafür mehr mit ihr reden.

Ich hatte einen kurzen Augenblick mit Perrie, wo ich ihr erzählte was gestern Abend war. Sie fand es total süß und ließ Zayn hinten bei mir stehen und rannte zu Harry vor. Louis kam zu mir und legte seine Hand um meinen Hals. Ungeschminkt also? Ich sah ihn arrogant an und dann musste ich lachen. Hahahaha ja? Zayn lachte aufeinmal laut auf. Wir sahen ihn an. Wir verstanden nicht warum er so lachte. Ahahahahahaha Louis ist nur hahhaha nur Eifersüchtig!! Er sieht nicht so gut aus wenn er ungeschminkt und du schon hahhahahahaahah. Jetzt verstand ich warum er so lachte und lachte mit ihm. Er war echt süß und Louis spielte auf beleidigt. Er ließ mich los und ging vor zu den anderen.

Na kleine, hast du mit ihm geredet? fragte Liam als er stehen blieb und auf uns wartete. Ja hat sie gestern gemacht und (bla bla bla). Zayn erzählte Liam alles von gestern Abend. Anscheinend hatte er zu gehört, das war echt lustig. Ich lachte mit Zayn über alles mögliche. So dass die anderen uns schon komisch ansahen. Das machte uns nichts. Wir hatten einfach spaß. Wir saßen im Flieger und beobachteten das Wetter. Es regnete wie aus Eimern. Es donnerte und blitzte. Wir sahen wie sich alle unterhielten und gestresst aus sahen. Ich saß neben Harry aber genau daben in der Reihe saß Zayn. Erster machten wir noch witze über das Wetter. Aber als es anfing zu hageln, verging mir der Spaß. Ich stieß Harry an. Ich würde sagen, ich will nicht Fliegen bei diesem Wetter, da nein kch habe Angst. Harry nickte und stand auf er gin vor zu den Piloten. Ich stand auf. Alle hörten ihm aufmerksam zu.

Wir wollen nicht fliegen, wir können später fliegen wenn es aufhört. Alle stimmten zu. Doch die Piloten hatten eine andrre Vorstellung. Ja das Problem ist es wird noch schlimmer! Wir müssen in den nächsten Minuten los fliegen, ihr müsst in 5 Stunden in Brasilien sein. Wir bekommen großen ärger, ihr habt die Show dort und mit der Zeitverschiebung geht sich das sonst nicht aus! Da blieb uns wohl nichts anderes übrig. Der Flughafen wird sowieso gesperrt und kein Flieger darf starten, da sind wir die einzigen. Meinte er das Ernst? Ja meinte er. Toll, jetzt wurde ich nervös. Keine Angst Harry, ich kann deine Hand halten, dann brauchst du keine Angst haben! Schrie die Blonde tussen Stuadess zu ihm. Ich ließ mich in den Sitz fallen. Kann sie nicht einfach vom Blitz getroffen werden?

Harry sah sie arrogant an und schüttelte den Kopf. Er kam zurück. Dann rollte das Flugzeug schon. Es ging los, ich hielt Harrys Hand ganz fest. Der Wind ging ziemlich stark. Ich war richtig haply, dass Harry sie so abblitzen ließ. Er Flieger hob ab. Mein Magen drehte sich innerlich. Da flog der Flieger von einer auf die andere Sekunde nach unten. Wie in der Achterbahn. Ich schrie aus versehen auf. Ich bin total erschrocken. Harry legte einen Arm um mich und mit der anderen hielt er meine Hand. Wir waren in so ein Luftloch geflogen. Ich hielt sowieso nicht viel vom Fliegen. Ich sah beim Flieger raus, direkt auf den Flügel. Er schwankte richtig hin und her. Der Flieger war immer wieder total schief. Als Harry sah, dass ich raus sah, zog er die Rollo zu. Er küsste mir auf den Kopf. Ich fühlte mich etwas sicher, wobei Harry mir nicht helfen kann wenn dieser Flieger abstürzt. Bei diesem Gedanken musste ich lachen.

Ich schlief angelehnt an Harrys Schulter ein. Bitte bringen Sie ihren Sitz in eine aufrechte Haltung, schnallen Sie sich an und bleiben sie bitte sitzen. Wir durchfliegen turbolensen und dann ein Schlechtes Wetter! Es riss mich aus dem Schlaf. Die Durchsage vom Piloten höchst Persönlich, unterschrieb damit mein Todesurteil, dachte ich mir zumindest. Ich zitterte und drückte Harrys Hand ganz fest. Das Licht flakerte und der Flieger ging auf und ab, hin und her. Das war der Horror. Die Jungs waren gleich nervös wie ich. Perrie hatte ihren Spaß. Das war ziemlich witzig. Ich musste lachen. Sie hon ihre Hände in die Luft und tat so als ob sie in einer Achterbahn saß. Ich vergas das theater im Flieger. Dann konnten wir endlich landen.

Dream or Live?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt