Zärtliche Küsse auf meinen Mund weckten mich. Ich grinste und öffnete meine Augen. Harry lehnte sich auf mich und küsste mich weiter. Aaaaautsch, Ha.. geh *seufzt* aaa runter bitte! Er stoß sich sofort ab und sah mich geschockt an. Er nahm Abstand. Es ist alles gut! Komm her. sagte ich. Nein, ich hab dir weh getan! Ich han das vergessen das tut mir so leid. Ich lächelte ihn an. Schon gut, es tut nicht mehr weh! kann ja passieren!
Er war sich total unsicher. Kannst du mir zum Anziehen was raus suchen? Er nickte. Gib mir eine Jean, die Schiene legen wir dann drüber an. Er nickte wieder und reichte mir das Gewand. Dann zogen wir schiene an. Der Fuß sah nicht schön aus, ich getraute mich ihn auch nicht abzubiegen. Ich machte mich im Bad fertig und dann fuhren wir auch schon los.
Dort angekommen konnte ich alleine weiter. Ben erwartete mich schon. So hatte ich mir das jetzt nicht erwartet! du sagtest dir geht es besser! Ich grinste. Es dieht schlimmer aus, als es is. Morgen bekomm ich den Gips und die Schiene ab. Er sah mich misstrauisch an. ok dann ist ja gut. Ich lachte. Komm ich zeig dir dein eigenes Büro. Ich humplete ihm nach und dann standen wir auch schon vor einer schönes milchglas Tür. Wir gingen rein. Da standen 2 Schreibtische. Der Linke war für mich. Das Zimmer war groß. Der Tisch war sicher 2m lang. Darauf stand ein Computer und ein Laptop. Ein Ducker dahinter. Viele Regale, stifte, abstell flächen und und und. Was man halt so braucht in einem Büro.
Ich setzte mich. Wenn du den Computer einmachst, meld dich an und gib ein Passwort ein, schau das du es keinem sagst. Dann findest du die ganzen Daten, Orte von den vergangenen 3 Jahren der Band. Was sie alles gewonnen haben, wo sie überall aufgetreten sind, wo ihre Touren waren. In welchem Land sie wieviel % Angesagt sind und und und.. Ich nickte. Das klang alles so spannend. Deine Aufgabe heute ist es heute, auf zu platzieren wo das neue Album wann raus kommen soll. Es geht nicht jedes am selben Tag, daher, finde eine gute Strategie und überrasch mich. Nutze die Programme am Computer! Der Laptop ist für dich, wenn du mal zuhause weiter arbeitest oder daheim arbeitest und nicht im Büro ok?
Geht das auch? Ich strahlte. Natürlich, du wirst ja nicht immer wegen schreibkram oder Arbeit am Computer her kommen. Ich nickte. Das ist richtig cool. Er lachte. Ich lass dich jetzt mal allein und in ein paar Stunden komm ich. Bei dem Telefon schreib dir die Nummern auf von dem du sie brauchst hier aus dem Laden. Und die Kurzwahlen, die sind sehr praktisch. Er lachte wieder und ging. Nach über 7 stunden war ich fertig, mit allem. Für jedes Land hatte ich ein Datum. Dann kam Ben auch schon und verabschiedete sich von mir. Er meinte er würde sich das mal ansehen und dann besprechen wir das.
Harry holte mich ab. Wieder dort wo er mich raus ließ, eine Straße weiter. Er fuhr mit mir heim und wir redeten über den heutigen Tag. Er erzählte mir, dass sie das Album fertig bekamen und ich ihm von meinem Auftrag. Er schlief wieder bei mir, um in der Früh gleich ins Krankenhaus fahren zu können. Gesagt getan. Sie sahen mich nochmal an und Untersuchten mich, dann bekam ich alles runter. Es war Anfangs komisch die Hand und den Fuß wieder bewegen zu können aber das war mir lieber als so ein Handycap zu haben.
Harry fuhr mich zu ihm heim. Ich fühl mich jetzt so viel besser und jetzt brauch ich keine Hilfe mehr, dabei bin ich mir wie ein Kind vorgekommen. Ich sah aus dem Fenster. Er hielt meine Hand die auf meinem Oberschenkel lag. Ich versteh dich, aber das war selbstverständlich! Er lächelte mich an. Er parkte und wir gingen rein. Musst du morgen Arbeiten? Ich schüttelte den Kopf. Ich warte bis sich Ben bei mir meldet und dann seh ich ja weiter, Ben ist mein Chef nur so.
Ich sah mich in seinem Haus um. Was ist eigentlich mit dem Garten? ich sah Harry an. Was ist mit ihm? Er sah mich an. Da sahen wir uns beide an und es explodierte in mir Feuerwerk der Gefühle. 5 Wochen hatte ich jetzt keine zärtlichkeit oder näheren Kontakt mit ihm, das ist ungewohnt. Ja er ist leer, willst du nicht bànke raus stellen oder so, damit man im Garten im Sommer auch sitzen kann? Er sah beim Fenster raus. Gar keine Schlechte Idee, aber das hat zeit.
Ich lachte und ließ mich auf die Couch nieder. Er setzte sich neben mich, klatschte mir auf den Oberschenkel und grinste mich an. Danke, sehr nett. Ich grinste zurück. Ich merkte das er sich sehr unsicher war und mir nicht weh tun wollte. Deswegen ergriff ich die Intiative und setzte mich auf meine Knie zu ihm gedreht. Er drehte seinen Kopf zu mir. Er saß nähmlich mit beiden Füßen auf dem Boden und die Hände gefaltet zwischen seinen Beinen und starrte gerade aus. Er grinste mich an. Ich schlang meine Hände um seinen Hals. Ich zog ihn zu mir her.
Er tat aber nicht so wie ich wollte. Ich rutsche zu ihm rüber bis ich mit meine Füße über ihn drüber stieg und auf ihm saß. Ich hatte meine beine so abgewinkelt das ich schon fast kniete auf dem Sofa. Ich küsste ihn weiter. Er hielt mein Gesicht in seinen Händen und küsste mich von ihm aus. Ich griff an das ende seinen Shirts und zog ea ihm über den Kopf. Er fuhr unter mein Shirt, zog es mir aber nicht aus. Ich hatte ja diesen Verband für die Rippen noch um. Das war ihm glaub ich unangenehm. Das war mir egal, ich küsste ihn weiter um ihm zu zeigen das alles ok ist.
Ich öffnete meine Haare. Ich grinste ihn an. Dann rutschte ich von ihm rückwärts runter. Ich spürte da schon etwas unter mir. Ich streckte ihm meine Hand entgegen und er nahm sie. Ich wollte ihn hoch ziehen, doch das hielt ich von den Schmerzen nicht aus. Er stand auf und hielt meine Hand die ganze Zeit. Ich ging die Treppen rauf vor und er mir Hand in Hand hinterher. Er setzte sich aufs Bett. Ich öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Ich ging zu ihm und schubste ihn leicht. Er ließ sich gleich zurück fallen und lächelte mich an. Ich öffnete ihm die Hose und setzte mich auf ihn. Als wir dann beide Nackt waren, bis ich auf meine Shirt und Bh, hatten wir Sex. Diesesmal saß ich halt auf ihm drauf.
Es schmerzte, aber das verdrängte ich einfach. Mein Handy klingelte in der Früh. Es war Ben, er wollte mich umbedingt in seinem Büro sehen. Ich setzte mich auf. Meine Bauch, haultsächlich der bereich bei den Rippen fühlte sich bei jedem Atemzug schon an, wie ein Muskelkater. Das war von letzter Nacht. Ich stand auf und ging Duschen. Da umarmte mich von hinten Harry vorsichtig. Guten Morgen, wie geht es dir? fragte er etwas nervös. Alles gut. Ich lächelte und Duschte mit ihm fertig.
Dann zog ich mich an. Gut das ich Klamotten bei Harry hatte. Ich humpelte noch ein bisschen um den Fuß nicht zu sehr zu belasten. Harry führte mich wieder und dann saß ich auch schon bei Ben im Büro. Er konnte es nicht glauben, dass ich alles schon geschafft hatte. Er war etwas skeptisch, da die anderen, andere Vorschläge hatten, doch er vertraute mir anscheinend. Ich merkte auch, dass ihn alle mit Mister ansprachen oder mit Sir. Das war dann doch komisch. Er freute sich, dass es mir schon so gut ging. Morgen Abend, gibt es ein Geschäftsessen ok? Du, ich, die anderen 10, also halt alle von hier und die Band. Du musst kommen ok?
Na klar, ich freu mich schon sie kennen zu lernen. Ich grinste. Er sprach über die Zukünftige Tour. Sie wird wohl lange dauern, da wir die Jungs in sehr viele Länder bringen müssen! Ich nickte. Ich kann mich gleich mal an die Arbeit machen? Das Album kommt in den nächsten 2 Monaten überall heraus. Das heißt in 4 Monaten, könnten sie starrten oder also spätestens? Er sah nachdenklich und kratzte sich am Kopf. Meine schlechte Idee, ok geh mal rüber und mach dir gedanken.
Ich ging in mein Büro. Ich machte Musik an und durxh forschte die Daten der Band. Es machte mir den Einblick, dass das eine sehr angesagt Band sei. Ich war schon so aufgeregt vor Morgen Abend. Ich plante, machte Rechnungen, Aufzeichnungen und spekulierte. Ich rief Ben an.
E: Ben, wie wäre es wenn wir das ganze ein Monat vorverlegen, in 3 Monaten beginnen? Dann wären wir bis nächstes Jahr April durch?
B: Das ist ja noch besser, schreib dir die Länder zusammen, überleg was es für einen Tour werden sollte.
Wir legten auf und ich arbeitets weiter. Gegen 6 schickte mich Ben heim. Mach das nächste Woche fertig und Sonntag, sprich bitte mit David (manager) was ihr macht wegen einer Release Party. Macht euch vorschläge und setzt euch Montag gleich mit den Jungs zusammen und bespricht das.
Das waren seinen Wort an mich und dann ging ich. Harry holte mich ab und brachte mich heim. Morgen um 6 musste bei ich bei so einem edlen Restaurant sein. Schatz, ich habe morgen ein Geschäftsessen, kannst du mich kurz vor 6 dort absetzen? Er überlegte. Ja das geht sich aus, ich muss dann auch weiter. Ich nickte. Er ließ mich zuhause raus. Er kam nicht mit, da er sich mit Freunden traf und was trinken ging. Liam kam auf einen kleinen Besuch vorbei. Er aß dann gleich bei mir und ich merkte, dass ich wieder ein kaufen gehen musste.
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Dream or Live?
FanfictionHier wird durch einen Zufall ein Leben total verändert. Emma ist kein 1D fan sondern bemüht sich um Harry. Die anderen 4 Bandmitglieder sind ihr aber nicht egal..