Dream or Live?

(Kapitel 49)

Emma, hör mir kurz zu.. ich ertrag das einfach nicht, wenn du nicht mit mir sprichst! Ich wollte gestern nicht mit dir streiten, ich bin das doch gewohnt und wollte nicht das du deswegen mit deiner Schwester streitest. Das tat mir weh, die Familie ist wichtig und du solltest zu deiner Schwester halten und nicht zu mir! er sah mich an obwohl er fuhr. Ich hob meinen Kopf von der Fensterscheibe und sah kurz zu ihm rüber. Ich weiß, aber ich wollte doch auch das du wenigstens diese Tage deine Ruhe hast, ich wollte ja nicht mal fragen wegen dem Foto. Du sollst dich bei mir doch auch wohl fühlen und nicht wie Harry Styles. Du sollst bei mir doch auch die Chance haben einfach nur Harry zu sein! Und ich halte bestimmt nicht zu meiner Schwester oder zu meiner Familie. Bei mir stehst du an erster Stelle, denn meine Familie ist nicht wie bei anderen die sich um dich kümmern, bei mir waren sie froh als ich weck war.. Ich fahr nicht mehr heim! Ich weiß das deine Familie vor mir steht und überhaupt deine Schwester, kein Problem.

Ich wünschte mir so sehr das er sagte, dass ich bei ihm auch an erster Stelle steh, doch ich wusste ja wie wichtig ihm seine Familie ist. Da kann ich einfach nicht mithalten. Das tat schon weh aber ich wusste es ja. Er sagte nichts darauf. Einige Zeit verging bis er wieder was sagte. Emma, du bist mir sehr wichtig, dass weißt du hoffentlich! Ich nickte. Ich weiß deine Familie ist dir das wichtigste schon gut ich weiß! reden wir über was anderes, alles ist wieder gut oder? fragte ich. Natürlich! meine Eltern freuen sich schon total auf dich! Ich lächelte und nahm seine Hand.

Wir lachten wieder gemeinsam und waren dann schon da. Während wir durch die kleine Stadt fuhren, zeigte er mir Dinge oder Orte von früher. Er erzählte auch kleine Geschichten dazu. Dann parkte er schon. Seine Mama und sein Dad kamen schon aus der Tür heraus. Sie umarmten uns und nahmen uns gleich mit rein. Die Koffer ließen wir im Auto zurück. Sie hatte gekocht. Wir nahmen platz und aßen, wir redeten über die Tour, über Gestern und meine Eltern und meinen Job. Dann kam jemand bei der Tür hinein. Es war Gemma, Harrys schwester. Sie stellten uns vor. Sie war total nett und sympatisch.

Emma ich muss schon sagen, die Bilder was ich von dir gesehen habe und jetzt, du bist wirklich wunderschön! Ich wurde rot. Dankeschön aber mit ihrer Familie kann ich leider nicht mithalten! Alle lachten. Ach was redest du denn da, du gehörst doch schon zur Familie! Bei der nächsten Familien feier kommst du Harry und nimmst sie mit! Er nickte, dann nahm er mich an der Hand und zeigte mir das Haus. Dann gelangten wir in sein altes Zimmer. Es war so niedlich. Ich fühlte mich wie zu hause.

Ich setzte mich auf sein Bett und er sah beim Fenster raus. Er schloss dir Tür und stellte einen Stuhl unter die Türklike. So hab ich das früher auch machen müssen! Wir lachten. also hattest du hier in diesem Bett mit anderen schon? Wir lachten wieder. Nein, da zu mal.. ach ja da hatte ich nie Mädchen besuch. Ich musste lachen. Er kam zu mir und küsste mich. Er stand vor mir und beugte sich runter. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und dann legte er sich einfach auf mich drauf. Wir küssten uns und ich merkte das er mehr wollte. Nur hier und jetzt und seine Eltern? Harry das ist doch.. keine gute Idee, man kann nicht absperren! Er lachte. Glaub mir das hällt! Wir lachten und hatten unseren Spaß.

Aufeinmal wollte jemand die Tür öffnen, dann klopfte es und seine Mum redete durch die Tür. Harry ihr macht doch nichts verbotenes? Sonst muss ich die Tür wieder aufbrechen.. ich nehm dir auch den Stuhl wenn du mir keine Antwort gibst! Er grinste während wir uns küssten. Keine Sorge Mama ich zeig ihr doch nur.. Sachen eben. Wir lachten und seine Mama auch. Kommt runter, wir setzen uns in den Garten und stoßen an. Sagte sie. Ja wir kommen. Ich konnte nicht aufhören zu lachen. Wir machten schnell fertig und zogen uns an. Harry gab mir einen Pullover von sich den ich drüber anzog. Sonst wäre mir zu kalt gewesen.