Dream or Live?

(Kapitel 79)

Er grinste, während er mich küsste. Dann hob er mich hoch und trug mich wie eine Prinzessin, die Stiegen hoch. Er legte mich sanft am Bett nieder und lehnte sich über mich. Er küsste mich weiter. Ich fuhr ihm durch die Haare und zog etwas daran. Ich fuhr ihm unter das Shirt und zog es weiter hoch. Er stützte sich jeweils neben meinem  Körper mit beiden hànden ab. Sein Kopf war unten, so dass ich ihn küssen konnte. Ich zog links und rechts an seinem Shirt, bis es über seinem Kopf war. Er schüttelte den Kopf und grinste. Ich küsste ihn aber weiter. Als er was sagen wollte, legte ich meinen Finger auf seine Lippen und küsste ihn weiter.

Ich öffnete seinen Gürtel und schob ihm die Hose runter. Als das geschafft war, zog ich mir mein Shirt über den Kopf und küsste Harry weiter. Endlich hatte ich ihn soweit, dass er mir meine Hose auszog und schon mit mir unter der Decke verschwand. Gerade als Harry vorsichtig in mich eindrung, klingelte mein Handy sturm. Ich ignorierte es anfangs, aber es hörte einfach nicht auf. Harry griff danach und schmiss es gegen die Wand. Dann fiel der Akku raus und das klingeln hatte ein Ende.

Ich musste schmunzeln und ließ Harry weiter machen. Der Sex mit ihm, war einfach wunderschön. Besser als mit jedem anderen. Gut das ich die Pille immer durch nehme. Im Krankenhaus, haben sie, sie mir auch gegeben. Das war nett. Wir schliefen weck gedreht von einander ein und wachten am Morgen wieder auf. Ich hatte nur ein kurzes Shirt von Harry und die Unterwäsche an. Ich stand auf und nahm den Gurt ab. Er nervte ziemlich. Ich ging Duschen und trocknete danach die Wunde schön sanft ab. Die Nähte waren noch zu sehen und es heilte richtig schön. Ich gab den Gurt wieder rauf und föhnte meine Haare.

Gerade als ich sie glättete stand Harry hinter mir und umarmte mich von hinten. Er küsste meinen Nacken. Guten Morgen Babe! sagte er mit seiner rauen und verschlafenen Stimme. Das war echt hot. Ich mach Frühstück. Ich gab ihm einen Kuss und machte weiter. Er ging runter und schloss die Tür. Ich spangelte meinen Scheitel zur Seite und schminkte mich leicht. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir eine lange Roserne Hose mit Blumen an und eine weiße kurze Bluse die ich rein steckte oben her. Ich schnallte einen rosaroten, schmalen Gürtel um die Hüfte und nahm meine Rosaroten Ballerina mit nach unten. Ich hatte auch eine dazu passende Sonnenbrille.

Ich lackierte auf dem Sofa meine Nägel noch schnell und ließ diese trocknen. In der Zeit aktivierte ich mein Handy wieder und sah, dass mich Dad sehr oft anrief. Ich rief ihn zurück. Doch er hob nicht ab. Ich ging in die Küche und setzte mich zum Tisch. Wofür hast du dich so schick gemacht? fragte Harry neugierig. Ich gehe heute in die Stadt, ich triff mich mit ehm wie heißt er.. hm ich hab ihn das letzte mal im.. hm bin ich so blöd? Ich vergesse auch alles.. nein jetzt hab ich es.. er heißt.. ehm bist du blöd? Ich triff mich doch mit niemanden! Wir beide gehen in die Stadt, Eisessen und ein bisschen spazieren und dann sehen wir ja weiter oder?

Er grinste mich blöd an. Wir lachten, bevor er mir überhaupt eine Antwort gab. Ja das klingt doch schon besser, wenn du dich mit mir verabreden willst! haha.. ja essen wir und dann mach ich mich fertig! Ich nickte und biss von meinem Brötchen ab. Harry grinste mich die ganze Zeit an und ich wusste nicht warum. Als er fertig war verschwand er einfach so bei der Tür hinaus. Ich sah ihm hinterher. Er musste wirklich wieder zum Friseur. Curly?? Hahha wir gehen morgen zum Friseur ok? Ich mach für uns beide einen Termin aus. Ich bekam zwar keine Antwort, nahm es aber trotzdem als Ja.

Ich rief meine Friseurin an und machte für uns beide einen Termin um 6 aus. Ich musste vorher arbeiten und dann passt das ja. Leider hatte sie nur noch für Harry am Dienstag am Vormittag frei. Als Harry herein kam. Hielt er seine Hände hinter sich versteckt und grinste schon wieder. Er stellte sich vor mich hin und sah mir direkt in die Augen. Er streckte mir ein Päckchen hin. Ach du scheiße, hatten wir Jahrestag? Ich habe nichts für ihn. Nein stop, heute ist ein ganz normaler Tag. Wofür war das dann?