I love you more than words can say baby...

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Leonie's Sicht: einen Monat später

Leo kann seid 2 Wochen wieder trainieren, nur jetzt ist Winterpause.
Es ist kurz vor Weihnachten und heute hat Leo Geburtstag.
Den ganzen Monat hat er sich gequält und ich vermisse ihn einfach zu spüren, aber zum Glück hat das jetzt ein Ende. Es war auch nicht einfach für mich und er ist einfach total schlecht gelaunt. Heute kommen seine Eltern und morgen feiern wir mit der Mannschaft, denn morgen ist auch die effzeh Weihnachtsfeier.
Wir haben gedacht, das wir das dann verbinden und Amelie hat Emy und mir versprochen auf die Kinder aufzupassen, damit wir beide mit auf die Weihnachtsfeier gehen können.
Wir haben jetzt 10 Uhr und ich weckte Leo mit sanften kleinen küssen.
Er öffnete seine Augen und blickte mir in die Augen.
Ich drohte in seinen Augen zu ertrinken.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.
"Baby dürfen wir wieder?" Fragte mich Leo und ich hörte, wie er sich anstrengte überhaupt ein Wort raus zu bekommen.
Gut ich muss dazu sagen, ich hatte nur Unterwäsche an und zwar in Bordeaux rot.
Und wenn ich diese Farbe trage, kann Leo nicht wieder stehen.
"Ja Leo im Grunde schon, aber ich hab mega Hunger lass uns erst bitte etwas essen." Sagte ich, da ich schon fast sterbe vor Hunger.
Ich stand auf und ging nach unten in die Küche.
Ich machte mir etwas zu essen.
Emy, Amelie, Jonas und Yannick sind mit den Kindern im Zoo.
Deswegen waren wir alleine.
Leo stand hinter mir und hatte seine Hände an meiner Taille.
An meinen hintern spürte ich seine Beule und seine Hände wanderten meine Innenschenkel vom Bein entlang.
"Leo bitte, ich sterbe vor Hunger!" Sagte ich leise zu ihm, denn seine Berührungen brennen auf meiner haut.
"Du willst Strafe oder?" Fragte Leo mich mit sehr erregter stimme.
"Nein Leo, bitte nicht." Gab ich von mir und im nächsten Moment spürte ich, wie Leo immer wieder provozierend über meine Mitte streichelte.
Es ließ mich aufstöhnen, denn es machte mich verrückt.
"Ich hab Sehnsucht, doch du bist böse! Strafe muss sein Baby..!"
Hauchte mir Leo ins Ohr.
Ich konnte ihm schon garnicht mehr antworten, denn er hörte nicht auf über meine sensible Mitte zu streicheln. Seine Finger wanderten unter meinen Slip und er führte 2 Finger in mich.
Ich stöhnte laut auf.
"Leo bitte hör auf...." brachte ich stöhnend heraus, doch es erregte ihn nur noch mehr.
Er nahm mich auf den Arm und legte mich auf dem Sofa ab.
Er legte sich neben mich und befreite mich von meinen Slip.
Er führte wieder 2 Finger von sich in mich und bewegte sie langsam hin und her.
Ich stöhnte laut seinen Namen.
"Baby, du warst böse!
Leb mit deiner Strafe." Stöhnte er in mein Ohr und seine Stimme erregte mich immer mehr.
Seine Finger bewegten sich immer schneller und mittlerweile massierte er auch meine Brüste mit der anderen Hand.
Es tat so verdammt gut.
Ich möchte ihn in mir spüren.
Ich war kurz vor meinem Höhepunkt und Leo's Finger wurden noch schneller, da er es anscheinend mitbekam.
Warum zum teufel hält er es so lange aus?!
Als ich kam stöhnte ich laut auf.
Er befreite mich von meinem BH und beugte sich über mich.
Er fing an sich an mir herunter zu küssen.
Von meinem Mund, über mein Hals bis hin zu meinem Bauch.
Er küsste meinen kompletten Körper. Ich spürte seinen warmen Atem zwischen meinen Beinen.
Er drückte sie auseinander und schon spürte ich seinen Mund an meiner sensiblen Mitte.
Seine Zunge führte er vorsichtig in mich und spielte.
Verdamm tut das gut.
Ich war schon total nass geschwitzt. Seine Zunge ist verdammt talentiert.
Er leckte immer wieder sanft über meine Perle.
Er wusste genau, was er machen muss, das ich nicht sofort wieder kam.
"Leo bitte, ich möchte dich in mir spüren." Stöhnte ich laut.
Verdammt ich bin so am Ende.
Er wurde immer schneller, doch kurz bevor ich kam wurde er wieder langsamer.
Und das ganze machte er zwei mal und ich konnte langsam nicht mehr!
"Leo..... bitte... mach sch.... schneller... ich... ich ... ich kann.... ni... nicht... mehr..." stöhnte ich und wurde immer leiser.
Ich war total ausser Atem.
Leo beschleunigte sein Tempo und ließ mich endlich kommen.
Immer wieder spürte ich einen ziehenden Schmerz in meinem Unterleib.
Ich konnte es kaum noch erwarten ihn endlich in mir zu spüren.
Er macht mich so verrückt!
Er blickte zu mir auf und grinste.
Ich befreite ihn von seiner Boxershorts und er brachte sich zwischen meinen Beine in Position.
Er blickte nochmal prüfend über meinen Körper und drang dann verdammt langsam in mich.
Er hielt kurz still, das ich mich an ihn gewöhnen konnte und fing dann an sich langsam in mir zu bewegen.
Wir stöhnten um die Wette.
Er wurde immer schneller und plötzlich wieder langsamer.
Sofort wurde er wieder schneller und ich kam.
Er wurde noch schneller bis er sich laut stöhnend in mir ergoss.
Während er kam hörte er nicht auf sich in mir zu bewegen.
Ich krallte mich an ihm fest und er stöhnte schmerzerfüllt.
Als er fertig war blieb er noch kurz in mir, bis er sich komplett aus mir zurück zog.
Er legte sich erschöpft neben mich und zog mich in seine Arme.
"Leo was war das bitte?!" Fragte ich ihn entsetzt.
"Es tut mir leid, es ist mit mir durch gegangen.
Ich konnte nicht anders und hatte mich nicht mehr unter Kontrolle,aber es war der Wahnsinn Baby..." Gab er zur Antwort.
"Alles klar!
Ich geh jetzt duschen." Sagte ich.
"Ohjaaa da komm ich mit!" Antwortete er mir und grinste.
Wir standen auf  und er nahm mich Brautmäßig auf den Arm und trug mich ins Bad.
"Awwww Leo!
Lass mich runter ich kann auch alleine laufen!" Sagte ich gespielt beleidigt.
"Ich weiß, aber ich trage dich eben gerne auf Händen Baby!...." sagte er und im Bad setzte er mich ab.
Ich ging in die Dusche und machte das Wasser an.
Als es warm genug war zog ich Leo hinein und er zog mich in seine Arme. Ganz eng standen wir gemeinsam unter dem angenehm warmen Wasser und küssten uns.
Das Wasser entspannte meinen Körper und ich konzentrierte mich nur auf unsere wilden Küsse.
Endlich ist er nicht mehr schlecht gelaunt.
"Hey Geburtstagskind, Lust auf noch ne runde?" Fragte ich ihn und er grinste mich an.
"Ohjaaaa....
da sag ich nicht nein Baby....!" Gab er von sich.
Er drückte mich gegen die Duschwand und drang mit einem hälftigen Stoß in mich ein.
Ich stöhnte laut auf, genoss es aber.
Es ist einfach toll ihn endlich wieder so spüren zu können.
Er wurde immer schneller und häftiger bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Ich spürte nur noch wie seine warme Flüssigkeit in mich lief und genoß dieses befreiende Gefühl von Leidenschaft.
Wir duschten zu Ende und trocken uns dann ab.
In der Dusche blieb es nicht bei dieser einen runde.....
Mir tat echt alles weh, doch das war mir egal.
Als wir dann angezogen waren setzten wir uns aufs Sofa und kuschelten.
Mein Körper war übersät von Knutschflecken und bauen flecken und Leo hatte echt überall Kratzer und blutete an einigen Stellen sogar.
Das waren dann wohl meine Nägel schuld, die ich in seinen Körper rammte.
Nach einer halben Stunde die wir dort ineinander gekuschelt lagen,meldete sich mein Magen wieder.
"Leo ich hab so Hunger..." jammerte ich.
"Okay Baby wir können ja was kochen oder so." Antwortete er.
"Neii geht nicht deine Eltern kommen in einer halben Stunde und bringen Kuchen mit!" Gab ich zurück.
"Was schlägst du vor?" Fragte er.
"Keine Ahnung, wir müssen auf jeden Fall noch aufräumen.
Deine Eltern und dein Bruder kommt mit seiner Frau und Baby.
Und hier sieht es aus wie als hätte ne Bombe eingeschlagen!" Antwortete ich.
"Ohmann ich hab Geburtstag und muss aufräumen..." meckerte Leo.
"Neii Hasii musst du eben nicht.
Ich mach das." Antwortete ich und küsste ihn.
Ich ging in die Küche und machte dort alles sauber.
Danach putzte ich das Bad und machte über all die Betten.
Ich saugte durch die Zimmer und putzte dann noch wohn und essbereich. Ich habe echt nur 25 Minuten gebraucht.
"Fertig!" Rief ich erleichtert.
"Oh Gott Baby geht es dir gut?
Du bist ja ganz blass und zitterst!" Sagte Leo besorgt.
"Ich hab nur Hunger und mir ist ein wenig schwindelig.
Sonst geht es." Gab ich zurück.
"Okay setzt dich hin." Sagte Leo und küsste mich.
Leo deckte dann den Tisch und die anderen kamen vom Zoo wieder.
Und dann klingelte auch schon Leo seine Familie.
Leo öffnete die Tür und wurde von allen freundlich begrüsst und beschenkt.
Dann kamen sie rein und wir aßen Kuchen.
Danach ging es mir besser.
Den ganzen Tag lachten und feierten wir.
Und am Abend war ich tot müde und fiel förmlich in mein Bett.
Leo legte sich neben mich und zog mich in seine Arme.
Eng aneinander gekuschelt schliefen wir dann beide total erschöpft friedlich ein und genossen unsere Zweisamkeit.

Unsere kleine große Familie (Leonardo Bittencourt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt