Leo's Sicht:
Es ist so weit.
Wir machen unseren ersten Familienurlaub zu viert.
Leonie ist über glücklich, also bin ich es auch.
Unsere Koffer stehen bereit und Yannick fährt uns zum Flughafen. Seine Schwester Anna wohnt jetzt schon seid ein paar Tagen bei uns und Yannick ist sehr glücklich darüber, klar vermisst er Amelie.
Er liebt sie schließlich!
Die meldet sich aber kaum noch, noch nicht mal bei Leonie!
Wir sind alle sauer, traurig und enttäuscht.
Auch Anna, obwohl die beiden sich ja kaum kannten.
Wir werden hoffentlich eine schöne Zeit auf Mykonos haben.
"Es kann los gehen Leute!" Sagte Yannick und wir stiegen alle ins Auto ein.
Er fuhr uns zum Flughafen und wir verabschiedeten uns von ihm.
Lina lag auf meinem Arm und Nico lief an Leonie's Hand.
Wir gaben unser Gepäck ab und liefen zu unserem Gate, da unser Flug schon aufgerufen war.
Wir stiegen ins Flugzeug und warteten, bis es startete.
Die Kinder schliefen noch ein wenig und Leonie sah ebenfalls sehr müde aus.
"Leo...
würde es dir etwas ausmachen, wenn ich ein bisschen die Augen schliesse?
Ich habe ein wenig Kopfschmerzen." Hörte ich Leonie leise sagen.
"Nein, Sonnenschein!
Mach ruhig ein wenig die Augen zu.
Ich hab hier alles im Griff." Antwortete ich ihr und sie sah mich dankend an.
Der Flug startete und nach 4 Stunden landeten wir auf Mykonos.
Ich weckte Leonie ganz sanft, da sie immer noch schlief und als sie wach wurde, sagte ich ihr Bescheid, dass wir gleich aussteigen müssen.
Wir stiegen dann aus und wurden mit einem Bus zum Hotel gefahren, nachdem wir unser Gepäck hatten.
Dort angekommen checkten wir sofort ein und gingen auf das Zimmer.
Dort stand ein Babybett für Lina, ein Bett für Nico und noch ein Doppelbett für Leonie und mich.
Leonie ließ sich sofort auf das Bett fallen und seufzte erschöpft.
"Alles in Ordnung Baby?" Fragte ich sie.
"Ich habe Kopfschmerzen und mein Rücken tut mir weh.
Ich bin total verspannt.
Im Flugzeug sitzt man einfach nicht so gut, aber sonst ist alles in Ordnung mein Schatz, die Kopfschmerzen sind auch nicht schlimm.
Ist bestimmt nur der stress." Gab sie mir zur Antwort.
Ich packte dann unser Zeug aus und verstaute es am richtigen Platz.
Nico war ein wenig mit seinen Autos am Spielen und Lina schlief.
Ich ging zu Leonie aufs Bett und legte mich neben sie.
"Leo mein Schatz?" Hörte ich die sanfte Stimme meiner Frau.
"Ja, Baby...?" Gab ich leise zurück und hatte meine Augen geschlossen.
"Kannst du mich vielleicht massieren? Ich muss mich glaub ich etwas entspannen, wenn die Kopfschmerzen heute noch weg gehen sollen..." antwortete sie.
Ich stand auf und ging im Badezimmer das Massage Öl holen.
"Klar Baby!
Für dich mache ich alles...!
Ich liebe dich doch." Sagte ich und sie strahlte mich an.
Sie zog ihr Shirt aus und hatte nur noch den BH an.
Die legte sich dann auf dem Bauch und ich beugte mich über sie.
Ich begann ihr sanfte Küsse auf den Rücken zu verteilen und beobachtete Schmunzelnd, wie die Gänse bekam.
Ich öffnete ihr den BH und fing dann langsam an sie zu massieren.
Nach kurzer Zeit spürte ich dann, wie sich sich ein wenig entspannte.
Sie seufzte zufrieden und dies ließ mich grinsen.
"Das gefällt dir was?!" Fragte ich grinsend nach.
"Mhmm....
mach weiter!" Sagte sie dann zu mir.
Ich laichte leise und massierte sie weiter.
Nach 20 Minuten hörte ich auf, schloss ihren BH wieder und legte mich neben sie.
Ich zog sie an mich ran und kuschelte mich an sie.
Nico kam ans Bett gelaufen und blickte uns fragend an.
"Was hast du mein kleiner Schatz?" Fragte Leonie ihn.
"Nico auch mit Mama und Papa kuscheln." Sagte er und strahlte uns an.
Leonie öffnete ihre Arme und Nico kuschelte sich sofort in diese.
Er seufzte zufrieden und sah glücklich aus.
Nach ner Stunde beschlossen wir etwas essen zu gehen und suchten ein Restaurant.
Als wir eins gefunden hatten setzten wir uns an einen Tisch und wurden relativ sofort bedient.
"Nico mein kleiner was möchtest du essen?" Fragte ihn Leonie.
"Pizza...!" Rief er laut und freute sich.
"Okay und welche?" Fragte Leonie ihn lächelnd.
"Tuna!" Sagte er und Leonie lachte.
"Und du Schatz?
Was möchtest du essen?" Fragte sie nun mich.
"Ich glaub ich nehme Schnitzel mit Pommes und du?" Stellte ich meiner Frau die Gegenfrage.
"Ich nehme den Nudelauflauf mit einem Salat dabei." Antwortete sie mir.
Als ein Kellner kam bestellten wir alles und mussten nicht lange warten.**1 Woche später Leonie's Sicht**
Die Woche in Mykonos war wunderschön.
Jeden Tag waren wir mit den Kindern am Strand und spielten mit Ihnen.
Es war einfach eine wunderschöne Woche und wir hatten als Familie sehr viel Spass miteinander.
Wir sind gestern Abend in der Schweiz angekommen und sind jetzt bei meinen Eltern.
Wir unterhielten uns über die letzte Woche und aßen alle zusammen.
Ich bin einfach so glücklich, eine so wundervolle Familie zu haben.
Auch wenn meine Schwester sich nicht mehr für uns interessiert.
Ich bin zwar traurig darüber, habe es aber mittlerweile akzeptiert.
Die Kinder ließen wir heute mal bei meinen Eltern und verabschiedeten uns um 22.00 Uhr.
Leo und ich fuhren dann nach Hause und verwöhnten uns ein bisschen.
Die letzte Woche war das ja nicht so möglich.
Wir haben erst ein wenig gekuschelt und saßen jetzt schön entspannt in der Badewanne und genossen ein wenig unsere Zweisamkeit.
"Baby weißt du eigentlich, wie heiß du bist?!
Du machst mich Wahnsinnig verdammt..." hauchte Leo gegen meine Schulter.
Okay ich muss zugeben ganz unschuldig bin ich nicht.
Ich streichelte ihm die ganze Zeit und fuhr mit meinen Fingern seine Oberschenkel hoch und runter.
Ich drehte mich um und setzte mich jetzt auf seinen Schoss.
Ich bewegte mich provozierend hin und her, ohne, dass er in mich konnte.
Ich berührte immer wieder die Spitze seines mittlerweile steifen Gliedes und küsste ihn dabei am Hals.
Er wurde immer nervöser und ich spürte, wie er sich anspannte.
"Du machst mich ....
so verrückt...
Baby!" Stöhnte er.
Leo fing an mich Leidenschaftlich zu küssen.
Immer intensiver wurden seine Küsse und seine Zunge bat um Einlass, die ich ihm auch sofort gewährte.
Immer noch ließ ich nicht zu, dass er in mich dringen konnte.
"Leonie...
Baby bitte....
ich kann nicht mehr lange.....
du bist so....
so Wahnsinnig heiß ....
ich ....
ich liebe dich...
so sehr..." stöhnte Leo lustvoll.
Immer wieder entwich ihm ein kleines stöhnen.
Ich spürte, dass er versuchte es zu genießen, doch dies schaffte er nicht so ganz.
Ich wurde schliesslich schwach und ließ ihn endlich in mich gleiten.
Ich spürte die Lust in mir aufkommen und Leo gab den tackt an.
Seine Hände lagen in meinem Rücken und er zeigte mir den tackt an, in dem ich mich bewegen sollte.
Wir stöhnten beide lustvoll und voller Leidenschaft um die Wette.
Ich genoss es gerade in vollen Zügen Leo so zu spüren.
Es tat gut und ich stöhnte mit jedem Stoss.
Wir kamen beide laut stöhnend zur Erlösung und ich spürte seine Wärme Flüssigkeit in mich laufen.
Leo ließ sich erschöpft zurück fallen und lehnte sich an den Rand der Wanne.
Ich setzte mich zwischen seine Beine und legte mich auf ihn.
Mein Kopf lag auf seiner Brust und er streichelte mir liebevoll über den Kopf.
Wir stiegen nach ner Zeit aus der Wanne und trockneten uns ab.
In Unterwäsche legten wir uns ins Bett und schliefen schnell ein.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Nächte Teil wird schon der Epilog sein, da ich einfach keine Ideen mehr habe, wie es hier weiter gehen könnte.
Ich hoffe euch hat der 2. Teil von
'Mein neues Leben'
mit dem Namen
'Unsere kleine große Familie' gefallen.
Ich freue mich wir immer über Votes und Feedback!
Eure Kristina 💕
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Unsere kleine große Familie (Leonardo Bittencourt FF)
Fiksi PenggemarDies ist eine Fortsetzung von 'Mein Neues Leben' Ich möchte hiermit nochmal festlegen das dies eine ausgedachte Geschichte ist die nicht der Wirklichkeit entspricht Ich Leonie Bittencourt, die Ehefrau von Leo Bittencourt bin jetzt 22 ich wohne mit...