Want you in my Life

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Leo's Sicht: 4 Tage später

Heute ist der Sylvester Abend und ich habe uns Frühstück ins Zimmer bestellt.
Ich weiß nicht, was mit meiner Leonie los ist.
Ich weiß nur das es ihr irgendwie schlecht geht.
Sie sagt immer das es ein Stoffwechsel Problem ist, doch ich glaube es ihr langsam nicht mehr.
Ich mache mir echt sorgen um sie.
Ich versuche es zu überspielen, doch das klappt nicht so ganz, wie ich das will,aber man merkt auch ihr an das sie mir etwas nicht sagen möchte.
Ich finde es halt irgendwie komisch, weil eigentlich sagen wir uns immer alles.
Ganz besonders, wenn es einem von uns nicht gut geht.
Ich verstehe es einfach nicht.
Ich kann nur hoffen, dass es nichts schlimmes ist.
Ich will sie nicht verlieren.
Ich brauche sie doch.
Sie ist alles für mich und wenn sie gleich wach ist werde ich mit ihr sprechen.
Auch wenn sie mir wieder nicht die Wahrheit sagt, ich möchte wenigstens, dass sie weiß, dass sie mir alles sagen kann,egal was es ist.
Ich liebe sie schliesslich.
Als es an der Tür klopfte, stand ich auf und öffnete sie.
Es war der Zimmerservice und brachte das Frühstück.
Ich bedankte mich kurz bei ihm und schloss dann wieder die Tür.
Leonie ist wach geworden und ich hörte, wie sie zur Toilette rannte und sich wieder übergeben musste.
Ich lief ihr hinterher und hielt ihre Haare zurück und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
Ich muss ihr jetzt zeigen, dass ich immer für sie da bin, denn ich glaube das hat sie noch nicht ganz verstanden. Sie ist halt mein Leben.
Als sie fertig war, half ich ihr aufstehen und schloss sie direkt in meine Arme.
"Hey Baby, alles ist gut, ich bin da.
Ich halte dich fest und lass dich nicht mehr los.
Bitte sag mir doch was du hast.
Ich liebe dich und mache mir verdammt sorgen um dich.
Bitte du kannst mir doch alles sagen. Ich bin immer für dich da, egal was ist.
Bitte Baby wann verstehst du das denn endlich?!" Sagte ich schon halb verzweifelt zu ihr und sie fing an zu weinen.
"Baby bitte, was ist los?" Sagte ich und löste meine Arme.
Ich hob mit 2 Fingern von mir ihr Kinn an,damit sie mich ansah.
Ihre Tränen flossen die Wange hinunter und ich sah sie verzweifelt und besorgt an.
"Leo...
es... es ist ein...
ein sch... schlechter Zeitpunkt...
da... dafür.." schluchze sie.
"Für was denn Baby?
Bitte sag es mir." Redete ich auf sie ein.
"Es...es ..
ich kann es dir nicht sagen...
bitte verzeih mir Leo...." Sagte sie traurig und schloss die Augen.
"Warum denn nicht Leonie?
Ich verstehe das nicht!
Habe ich etwas falsch gemacht?
Oder ist es was schlimmes?
Ich mach mir sorgen Baby..." sagte ich wieder total verzweifelt zu ihr.
"Leo...
ich... wir ...
na gut es wird schon nichts schlimmes passieren...
also ich.. Ähhmm ...
wir..
ich bin... Schwanger..." gab sie leise und stotternd von sich und zum Ende hin flüsterte sie fast.
"Ähhmm... was...
du bist...
wir werden Eltern..?!" Stotterte ich überrascht.
"Ja..." sagte sie und senkte den Kopf.
"Aber das ist doch toll.
Es ist was schönes warum weinst du denn?!" Fragte ich sie etwas verwirrt.
"Ich habe Angst Leo..." sagte sie.
"Aber wovor denn Baby?
Wir schaffen das schon.
Du bist doch nicht alleine damit!" Sagte ich und nahm ihre Hand.
Jetzt verstehe ich endlich ihr Verhalten.
Ich Depp, hätte ich ja auch gleich drauf kommen können.
"Ich weiss Leo,aber ich bin erst in der 2.Woche und wir müssen noch fliegen. Es ist total gefährlich für das kleine und ich könnte es verlieren." Sagte sie und weinte.
"Baby...
du darfst nicht immer gleich so negativ denken.
Selbst wenn, es ist zwar schrecklich,aber dich trifft keine Schuld und ich werd dich deswegen auch nicht verlassen!
Wie könnte ich das jemals tun?!" Gab ich mit ruhigem Ton von mir.
Sie rückte näher an mich und ich hob sie hoch auf meine Arme.
Ich trug sie zum Bett und legte sie sanft dort ab.
Wir Frühstückten dann gemeinsam und gingen dann zum Strand.
Wir genossen den Tag.
Am Abend gingen wir dann aufs Zimmer und zogen uns um,um perfekt in das neue Jahr zu starten.
Als wir fertig waren, gingen wir Hand in Hand zusammen zum Strand, um dort zu feiern.
Ich muss schon sagen, Leonie sieht mal wieder verdamm heiß in dem Kleid aus.

Als es dann kurz vor 12 war, zählten wir den Countdown gemeinsam runter und stoßten an, zum neuen Jahr

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Als es dann kurz vor 12 war, zählten wir den Countdown gemeinsam runter und stoßten an, zum neuen Jahr.
Wir feierten noch etwas, bis wir dann so gegen halb 2 wieder zum Hotel gingen.
Im Zimmer angekommen zogen wir uns direkt aus und legten uns ins Bett.
"Schaaaatz...?" Fragte sie leise.
"Baby...?" Gab ich zurück.
"Ich liebe dich!" Sagte sie dann leise zu mir.
"Und ich dich!
Du bist mein Leben." Antwortete ich.
Sie küsste mich und ich erwiederte. Unsere Küsse nahmen an Tempo zu und es wurde immer Leidenschaftlicher.
"Ich habe Lust auf baden!" Sagte Leonie,nachdem sie sich aus dem Kuss gelöst hat.
"Na gut, dann gehen wir jetzt eben baden." Antwortete ich ihr darauf.
Ich zeige ihr jetzt, dass ich alles für die tue, auch, wenn ich jetzt lieber mit ihr schlafen möchte.
Ich stand auf und ließ das Bad ein.
Als es fertig war, rief ich sie zu mir.
Sie kam dann auch und wir gingen gemeinsam hinein.
Sie setzte sich zwischen mich und ich hielt sie fest im Arm und streichelte sie. Ich musste mich verdammt zusammenreissen um nicht vollkommen durchzudrehen.
Es funktioniert auch ne Zeit lang,aber langsam spürte ich, dass ich es nicht mehr lange zurück halten könnte. Ohmann ich Idiot!
Ihr geht es echt mies und ich denke mal wieder nur an mich!
Warum zum Teufel kann ich es nicht kontrollieren?!
Es ist gerade echt ein schlechter Zeitpunkt dafür.

Leonie's Sicht:

Ich habe gerade einfach mega Lust baden zu gehen und Leo's zärtlichen Berührungen zu genießen.
Es tut gut,wo es mir jetzt so schlecht geht.
Und er hat ja gesagt,er würde alles für mich tun.
Ich liebe ihn und ich weiß das er jetzt lieber etwas anderes tun würde,als mit mir baden zu gehen,aber er macht er trotzdem.
Er ist einfach der beste!
Als er mich rief, kam ich zu ihm und wir stiegen gemeinsam in die Wanne. Ich kuschelte mich an Leo's Oberkörper und setzte mich zwischen seine Beine.
Seine Streicheleien taten so gut.
Es ist einfach schön zu wissen, dass er immer da ist.
Nach einer Zeit spürte ich, wie seine Berührungen immer weniger wurde und er sich komplett anspannte. Ohmann ich weiß, was er möchte, aber wir können das dich nicht einfach in der Badewanne tun oder?!
Zumindest habe ich das so noch nie gemacht.
Ich drehte mich zu ihm um und setzte mich auf seine Erektion.
Er sah mich geschockt an und ich nickte ihm nur zu.
Ich sah die Erleichterung in seinen Augen und spürte wie er sanft in mich geleitete.
Ich schloss meine Augen und bewegte mich langsam hin und her.
Er stöhnte leise und auch ich genoss es ihn zu spüren.
Er war echt tief in mir und füllte mich komplett aus.
Auch er bewegte sich im tackt.
Wir wurde immer schneller und kamen dann schließlich gemeinsam zum Höhepunkt.
Wir stöhnten beide und ich spürte seine Wärme Flüssigkeit in mich laufen.
Wir gingen dann aus der Wanne und trockneten uns ab.
Wir machten uns Bettfertig und gingen dann schlafen.
"Baby...
das war unser erster sex für dieses Jahr..." sagte Leo und grinste.
"Jap und es war mega schön!
Ich liebe dich Leo..." gab ich müde zurück und kuschelte mich an ihn.
Ich schlief eng an ihn gekuschelt ein und fühlte mich rund um wohl.
Ich brauche Leo in meinem Leben.
Für immer und ewig!

Unsere kleine große Familie (Leonardo Bittencourt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt