I will always be by your side from the day I met you

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Leo's Sicht: eine Woche später

Ich hab echt die Schnauze voll vom Krankenhaus mir war die ganze Woche so langweilig und Tags über hab ich Leonie so sehr vermisst.
Nico fehlt mir auch so sehr, aber zum Glück darf ich heute wieder nach hause.
Das hat mir heute morgen der Arzt gesagt.
Es ist jetzt 13.00 Uhr und ich weiß das Leonie Pause hat, deswegen rufe ich sie an.
Am Freitag war auch das Heimspiel gegen Leipzig, was wir leider 3:0 verloren haben, aber naja.
Kann man halt nicht ändern!
Heute ist Montag.

Telefongespräch zwischen Leonie und Leo:
L:= Leo
Le:= Leonie

Le: Bittencourt...?
L: Hallo, hier auch Bittencourt...
Le: oh, hallo mein Schatz.
Ist etwas passiert oder warum rufst du an.
L: nein, passiert ist nichts, aber mir ist langweilig und ich wollte dir deine Pause versüßen.
Le: Leo, du bist süß, aber ich muss Material für die nächste Stunde vorbereiten und dabei schnell etwas essen mein Hase.
L: mhm...
also störe ich dich gerade?
Le: leider ja...
tut mir leid Hasii!
L: na gut, nimmst du mich heute Abend mit nach hause?
Der Arzt hat gesagt ich darf gehen.
Le: Jesses Gott!
Natürlich ich komme dich nach der Schule holen.
Ich freu mich so sehr.
L: endlich kann ich wieder neben dir einschlafen und auch wieder aufwachen...
Le: ohjaaaa klingt toll Leo.
L: okay, bis nachher Baby.
Ich liebe dich.
Le: ich dich auch!

Wir legten auf und ich ließ mich wieder in das Kissen zurück fallen.
Jetzt muss ich mich bis 17.00 Uhr hier noch langweilen.
Ich war einfach 11 Tage jetzt im Krankenhaus.
Ohmann ich vermisse meinen kleinen Nico so sehr.
Ich bin irgendwann nochmal eingeschlafen und spürte dann, wie mich jemand mit sanften küssen weckte.
Ich öffnete meine Augen und blickte in das Gesicht meiner wundervollen Frau. Ich liebe sie so sehr.
"Hey Baby, endlich bist du da!" Sagte ich ihr und sie lächelte.
"Ja, ich bin da.
Wann können wir gehen?" Fragte sie mich.
"Ich muss noch auf den Arzt warten und dann können wir!" Gab ich von mir.
"Okay, ist deine Tasche schon gepackt Hasii?" Fragte sie mich.
"Nein Baby, nach unserem Telefonat hatte ich starke Kopfschmerzen und bin eingeschlafen, bis du mich geweckt hast." Antwortete ich.
"Oh, geht es dir denn jetzt besser mein Schatz?" Fragte sie besorgt.
"Ja Baby alles gut!" Gab ich darauf zurück.
Sie öffnete meinen Schrank und packte meine Klamotten, die sie mir letzte Woche vorbei gebracht hatte in die Tasche.
Ich sah ihr dabei zu und grinste.
Als der Schrank dann leer war ging sie ins Bad und holte meine ganzen Pflege Artikel raus und packte diese ebenfalls in die Tasche.
Als sie fertig war setzte sie die Tasche neben mein Bett ab und grinste mich an.
Ich rückte ein Stück zur Seite und zog sie neben mich.
Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns sanft.
Ich erwiederte den Kuss und er wurde sehr Leidenschaftlich.
Oh mein Gott ich liebe diese Frau so sehr.
Wir lösten uns voneinander, als wir die Tür hörten, die sich öffnete
"Süß, die Junge liebe!" Hörten wir den Arzt sagen.
Leonie stand vom Bett auf und der Arzt gab ihr die Papiere, die ich zum gehen brauchte.
Ich kann erst in 2 Wochen wieder mit dem Training beginnen.
"So Herr Bittencourt, sie dürfen gehen, aber bitte schonen sie sich noch.
Sie werden wahrscheinlich noch einige Tage Kopfschmerzen haben.
Ich möchte sie bitten 2 Wochen nicht zum Training zu gehen und danach langsam wieder anfangen.
Und es wäre gut, wenn sie den Nächten Monat komplett auf Geschlechtsverkehr verzichten, denn sonst könnte die Erschütterung in ihrem Kopf wieder schlimmer werden und Blutungen auslösen." Sagte der Arzt zu mir.
"Okay vielen Dank Herr Doktor, ich werde mich gut um ihn kümmern und darauf achten, das er keinen Sport macht." Sagte Leonie ihm.
Es sind zwar nur Vorsichtsmassnahmen, aber lustig finde ich das in keinster Weise.
Der Arzt verließ das Zimmer und Leonie half mir aufzustehen.
Ich setzte mich erstmal hin.
Mein Kopf fing an zu schmerzen und mir wurde ganz schwindelig.
Ich kniff meine Augen zusammen.
"Alles okay mein Schatz?" Fragte Leonie mich besorgt.
"Mein Kopf schmerzt und mir ist schwindelig." Gab ich mit schmerzerfüllter stimme zur Antwort.
"Okay, wir haben alle Zeit der Welt. Mach langsam." Hörte ich sie sagen.
"Ich rufe ein Taxi an und dann können wir gleich nach hause." Fügte sie hinzu und im nächsten Moment hörte ich sie telefonieren.
Als es mir wieder besser ging nahm ich ihre Hand in meine  und stand von dem Bett auf.
Sie nahm meine Tasche und wir verliessen Hand in Hand das Krankenhaus.
Wir setzten uns ins Taxi und 10 Minuten später kamen wir zuhause an. Leonie bezahlten den Fahrer und wir gingen ins Haus rein.
"Leo du bist ja wieder da!
Warum hast du denn nichts gesagt Leonie?
Ich hätte euch doch geholt." Sagte Jonas.
"Ist gut Jonas wir haben das auch ohne dich geschafft." Antwortete ihm Leonie.
"Baby ich geh mal duschen okay?" Fragte ich meine Frau und sie nickte. Ich begrüsste noch Emy, Amelie und Yannick und verschwand dann im Bad. Als ich fertig war mit duschen ging ich wieder runter und Leonie stand mit Nico in der Küche und erklärte ihm etwas.
Ich ging zu ihr und Nico strahlte mich an als er mich sah.
"Papa is wieder da....." schrie er schon fast und weinte.
Ich nahm ihn auf meinen Arm und er gab mir einen Kuss.
"Nico du musst etwas leiser sein der Papi hat aua Kopf." Sagte ihm Leonie. Daraufhin küsste Nico meinen Kopf.
"Papa ist da und geht jetzt auch nicht mehr weg!" Sagte ich ihm und drückte ihn fester an mich.
Er strahlte mich an und es war so wunderschön.
Ich habe ihn so sehr vermisst.
Ich brachte den kleinen hoch in unser Bett und er schlief recht schnell ein.
Als er fest am schlafen war ging ich wieder nach unten.
Ich zog Leonie in meine Arme und küsste sie.
Sie erwiederte meinen Kuss und strahlte mich an.
Ihr Lachen ist so wundervoll.
"Ich liebe dich Baby." Gab ich von mir.
"Und ich liebe dich mein Schatz.
Ich bin so froh, das du wieder da bist." Antwortete sie.
"Ich auch Baby.
Lass uns ins Bett gehen ich bin müde." Sagte ich ihr und sie nickte.
Wir sagten den anderen gute Nacht und verschwanden nach oben.
Ich legte mich schon ins Bett und Leonie zog sich noch um.
Sie ist einfach so heiß....
Ich sollte besser nicht daran denken, aber ich konnte es nicht abstellen.
"Leo du starrst!"
Riss mich Leonie aus meinen Gedanken und lachte leise.
"Du siehst ja auch verdammt heiß aus!" Gab ich zur Antwort.
Sie legte sich neben mich und kuschelte sich in meine Arme.
Es dauerte nicht lang und sie war tief und fest am schlafen.
Ich hatte Leonie rechts in meinem Arm und meinem Sohn links.
Umzingelt von meinem Leben!
So schlief ich auch ein.

Unsere kleine große Familie (Leonardo Bittencourt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt