Alle für Einen

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Leonie's Sicht: 2 Wochen später

Es läuft echt alles wieder gut.
Leo, Jonas und Yannick haben sich wieder vertragen.
Emy und Jonas streiten weniger und auch zwischen Leo und mir läuft es wieder richtig gut!
Unser einziges Problem momentan ist,dass es Yannick sehr schlecht geht. Er leidet sehr darunter, das er mal wieder von einer Frau nur verarscht uns ausgenutzt wurde.
Yannick tut mir ja schon ein bisschen leid.
Ich mein er musste schon so viel durch machen, wenn es um Frauen geht. Trotzdem bin ich froh, das Lea weg ist. Ich mag mir garnicht vorstellen, was passiert wäre,wenn sie es tatsächlich geschafft hätte unsere Familie zu zerstören!
Es wurde mir schon wieder bewiesen, das die Liebe, Freundschaften, die dicker ist als Blut nicht zerstören kann. Freundschaften sind wichtiger als Partnerschaften!
Yannick wird irgendwann die richtige finden.
Da bin ich sicher.
Heute ist Sonntag und gestern haben die Jungs das Heimspiel gewonnen. Deswegen ist heute Trainingsfrei.
Emy und ich haben gedacht, wir machen heute noch mal alle was zusammen.
Wir wollten essen gehen und eventuell noch am Rhein spazieren gehen. Einfach die kühle Oktober Luft geniessen.
Nach dem Sommer liebe ich den Herbst einfach am meisten.
Wir haben jetzt 09.15 Uhr und ich bin fertig mit meiner morgendlichen Routine.
Ich ging fertig gestylt aus dem Bad und schaute nach meinem kleinen Sohn, der aber noch friedlich schlief, genau wie der Rest.
Ich ging zu Yannick ins Zimmer und legte mich neben ihn.
Er öffnete seine Augen und sah mich an.
"Guten morgen Yannick hast du Lust mit mir einkaufen zu gehen?
Wir haben nichts mehr im Kühlschrank.
Alle schlafen noch und ich möchte nicht alleine fahren.
Leo möchte ich nicht wecken und mit Jonas habe ich keine Lust einkaufen zu gehen und Emy naja sie ist hoch schwanger.
Ich lass sie lieber noch was schlafen." Sagte ich zu ihm und er grinste.
"Guten morgen kleines.
Ja ich gehe gerne mit dir.
Was bekomme ich dafür?" Fragte er und grinste.
"Mhmmm...
einen Kuss....
eine Umarmung....
ach egal alles was du willst.
Such dir einfach was aus.
Für dich tue ich alles!" Sagte ich ihm dann.
"Na gut, dann möchte ich einen Kuss, eine Umarmung und eine lange Massage von dir!" Gab er noch immer grinsend von sich.
"Okii dann mach dich fertig, damit wir los können." Sagte ich und er nickte. Yannick suchte sich frische Klamotten raus und verschwand damit im Bad. Ich schrieb einen Einkaufszettel und noch einen Zettel für die anderen, den ich an den Kühlschrank klebte.

Zettel:
Guten Morgen Leutiis, Yannick und ich sind Einkaufen. Hab euch lieb Leonie♥️

Als Yannick fertig war gingen wir zu seinem Auto und fuhren los zum Einkaufen.
Im Auto unterhielten wir uns noch über dies und das.
Als wir angekommen waren,parkte Yannick sein Auto und wir gingen in den Laden rein.
Wir kauften alles mögliche und hatten einfach Spass zusammen.
Yannick lacht, das war mein Plan.
Ich hab ihn schon lange nicht mehr so glücklich gesehen.
Es bedeutet mir echt viel!

Yannick's Sicht:

Ohmann einfach mal wieder mit Leonie Spass haben.
Das tut so gut!
Bei ihr kann ich immer lachen, egal wie es mir gerade geht.
Ist Leonie da,kann ich nicht anders als glücklich sein und lachen.
Sie ist einfach ein so liebevoller Mensch mit viel Herz und Gefühl.
Sie ist so lebensfroh und hat immer was zu lachen.
Ich hab sie sehr lieb, aber nur als beste Freundin.
Ich weiss das sie Leo gehört, ausserdem ist Leo mein bester Freund. Ich würde und könnte ihm sowas nie antun!
Als der Einkaufswagen bis oben hin voll war und wir noch 4 vollgepackte Körbe unten abgestellt hatten gingen wir an die Kasse und bezahlten alles. Danach zum Auto und dort packte wir alles in Tüten und dann fing ich an diese in den Kofferraum meines Autos zu packen.
Es waren 12 vollgepackt Taschen.
Wir stiegen ins Auto und fuhren wieder heim.
Ich schleppte die Taschen ins Haus und Leonie ging vor.
Leo, Jonas und Emy waren am aufräumen und am putzen, während Nico am spielen war.
Leonie und ich packten die Einkäufe aus und verstauten diese dort, wo sie ihren Platz hatten.
Als wir damit fertig waren, waren die anderen mit aufräumen und putzen ebenfalls fertig.
Wir setzten uns alle an den Tisch und frühstückten gemeinsam.
Es tut echt gut Freude zuhaben.
Ich wüsste nicht was ich ohne diese verrückten Menschen in meinem Leben gerade machen würde.
Am Tisch erzählten Emy und Leonie von ihren Plänen für heute.
Mir gefiel die Idee.
Nach dem Essen,räumten wir alles weg und machten uns auf den Weg zum Rhein.
Dort spazierten wir und unterhielten uns alle gemeinsam.
Nico lief vor und hatte einen Ball zwischen den Füssen.
"Ganz der Papa!" Sagte ich grinsend und wir lachten alle.
So gegen 18.00 Uhr beschlossen wir in den Rheinterassen etwas essen zu gehen.
Danach fuhren wir wieder nach hause und zockten FIFA und lachten wieder mal viel.
Es ist super, wie sie sich alle Mühe geben, damit es mir besser geht.
"Leonie mein Häschen, du musst dein Versprechen noch einlösen!" Sagte ich und grinste wie blöd.
"Ohjaa stimmt!" Kam es aus ihr heraus.
Sie kam auf mich zu, gab mir einen Kuss und legte sich dann für 2 Minuten in meine Arme.
"Hey was macht ihr denn da?
Yannick das ist meine Frau!" Kam es gespielt beleidigt aus Leo heraus.
"Ich weiss, aber sie hat es versprochen." Lachte ich.
"Wo hätten sie denn gerne ihre Massage der Herr?" Fragte Leonie mich grinsend.
"Oh... überall bitte...! Grinste ich.
"Okay, aber dafür müsseten sie sich ausziehen bis auf die Boxershorts." Grinste auch sie.
"Oh.... liebend gern doch." Sagte ich und zog mich aus.
Wir alle lachen und ich legte mich aufs Sofa.
Sie fing an mich im Nacken zu massieren und ging zum Rücken über. Danach massierte sie meine Waden. Als ich spürte das sie fertig war drehte ich mich um und sie massierte meine Oberschenkel.
Es war sehr entspannend und ich genoss es sehr, bekommt man schliesslich nicht alle Tage.

Leonie's Sicht:

Als ich fertig war, bedankte sich Yannick bei mir und zog sich wieder an.
Jonas und Leo waren eifersüchtig und wollten auch.
Sie stritten sich sogar ein wenig darum. Ich musste einfach nur lachen und versprach ihnen auch so eine Massage. Das Öl war sowieso schon unten.
Ich habe es ja gerade noch bei Yannick benutzt.
"So Jungs Schlaubii zuerst!" Sagte ich und Leo schaute beleidigt.
"Haha Leo!" Ärgerte Jonas, Leo.
"Schlaubii sei nicht so gemein,sonst überleg ich es mir anders.
Und Leo guck nicht so du bekommst nachher oben im Bett deine Massage...!" Sagte ich und grinste, auch er grinste breit.
Ich fing also an Jonas gleich zu massieren wie Yannick.
Und als ich fertig war, war es 22.45 Uhr.
Jonas und Emy gingen schlafen, Nico schlief schon längst in seinem Bett und Yannick wollte noch einen Film angucken.
Leo und ich gingen ebenfalls nach oben.
Er zog sich aus bis auf die Boxershorts und legte sich aufs Bett.
Ich verschwand noch kurz im Bad, dort machte ich mich schon mal Bett fertig. Ich zog mir ein Bordeauxrotes Desue an und ging wieder zu Leo.
Ich massierte ihn dort, wo ich Yannick und Jonas eben auch massiert hatte und als er sich umdrehte, setzte ich mich auf seinen Schoss.
Er fing sofort an zu stöhnen.
Ich bewegte mich langsam hin und her. Ab und zu beugte ich mich zu ihm und küsste ihn sanft.
Unsere Küsse wurden von mal zu mal immer Leidenschaftlicher, bis ich auf ihm lag und er mich auszog.
Als ich nackt war drehte er sich und drückte mich sanft in die Matratze.
Ich befreite ihn von seiner Boxershorts und er drang in mich ein.
Er bewegte sich langsam um mich zu provozieren.
Ich stöhnte leise auf und drückte mein Becken immer wieder gegen Seins. Auch er stöhnte leidenschaftlich auf.
Er wurde dann endlich schneller und ich drückte meine Fingernägel in seinen Rücken und kratzte ihn, wie eine Katze.
"Du Biest, du Biest, du Biest..." stöhnte er schmerzerfüllt auf.
"Das bekommst du zurück...." stöhnte er.
Er stiess langsam,aber hart immer wieder in mich hinein.
Ich stöhnte und er wurde immer schneller.
Wir bewegten uns im tackt.
Wir stöhnen beide und wurde schneller, bis wir beide unsere erlösen hatten.
Wir legten uns schwer atmend nebeneinander.
"Du bist der Wahnsinn Baby.." sagte Leo zufrieden.
"Ich liebe dich Leo!" Sagte auch ich zufrieden.
"Und ich dich kleines!" Antworte er.
Nach einer Zeit schliefen wir beide ein.

Unsere kleine große Familie (Leonardo Bittencourt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt