Leonie's Sicht: 6 Monate später
Meine Schwester und Yannick sind jetzt schon seid 2 Monaten Eltern und ich finde Yannick macht seine Rolle als Daddy ganz gut.
Ich hab ihm ja schon gesagt, dass er das schaffen wird.
Der kleine der beiden heißt Antoine und trägt Yannick's Nachnamen, da die beiden ja nicht verheiratet sind. Momentan haben sie es auch nicht vor. Meine Schwester durfte den Namen aussuchen, wenn der kleine Gerhardt heißt und sie wollte unbedingt Antoine. Ich finde den Namen schön.
Leo und ich haben uns auf einen Namen geeignet für unsere noch ungeborenen Tochter.
Sie soll Lina heißen.
Nico freut sich schon auf seine kleine Schwester.
Emy hat sich zum Glück gut eingearbeitet und bekommt bald eine eigene Klasse.
Dort kann sie dann Englisch, Deutsch und Sport Unterrichten.
Solange ich nicht da bin, übernimmt sie meine Klasse, bis ich eben wieder da bin.
Ich muss sagen sie macht das sehr gut.Leo's Sicht:
Die Geburt unserer kleinen Tochter rückt immer näher und wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich ein wenig Angst davor.
Es war von Anfang an ein Risiko und ich hab Angst, dass es so bleibt.
Ich hab viel mit Leonie darüber geredet, aber sie hat mich nicht beruhigen können.
Auch Emy versuchte es, da sie in gewisser ma meine beste Freundin ist, doch auch sie schaffte es nicht.
Zu groß ist die Angst, dass eine der beiden nicht überlebt.
Wir waren grad alle unten, bis auf Leonie.
Sie war oben und arbeitete an ihrem Laptop.
Es war für mich okay, da es ihr gut ging. Ich zockte gerade mit Jonas FIFA, da Yannick mit seinem Sohn beschäftigt war.
Nico schaute gespannt auf den Fernseher.
Auf einmal schrie Leonie von oben nach mir.
Ich ließ den Controller fallen und rannte panisch nach oben.
Dort angekommen, schaute auch sie mich ängstlich an.
"Ich ...
i.. ich glaub wir....
sollten i...
ins Krankenhaus..." sagte sie und man sah die Angst in ihren Augen.
Ich nahm die Tasche, die wir gepackt hatten fürs Krankenhaus und schulterte diese,dann nahm ich Leonie in den Arm und ging vorsichtig mit ihr runter.
Ich gab Emy bescheid und fragte sie, ob sie Nico etwas ablenken kann.
Sie Stimmte ein und ich verließ mit Leonie das Haus.
Wir stiegen in mein Auto und fuhren so schnell es ging ins Krankenhaus.
Dort angekommen meldeten wir sie an und wurden sofort weiter geführt.
Jetzt liegt sie hier seid geschlagenen fünf Stunden.
Es wurde immer schlimmer und sie schrie immer lauter.
Es machte mich Wahnsinnig.
Ich konnte es kaum ertragen sie so leiden zu sehen.
Doch ich konnte nichts machen, als bei ihr zu sein und ihr zeigen, dass ich für Sie da bin.
Nach weiteren zwei Stunden war es vollbracht und die kleine war da.
Sie wurde in ein Handtuch gewickelt und mir übergeben.
Leonie sah sie kurz an und dann fiehlen ihre Augen zu.
Die Ärzte wurde panisch und sagten irgendwas, doch ich verstand kein Wort davon.
Nur, dass sie den OP vorbereiten sollen.
Ich fragte nach, was passiert sei und der Arzt meinte, dass Sie Leonie's Blutungen stoppen müssen, sonst würde sie das nicht überleben. Verdammt ich wusste es!
Eine Krankenschwester nahm mir die kleine ab und nahm sie mit zum waschen und zur Erstuntersuchung.
Ich durfte mit kommen.
"Wie soll die kleine denn heißen?" Fragte mich die Krankenschwester. Vorlauter Sorge um Leonie bekam ich kaum etwas mit.
"Lina.....
sie heißt Lina Bittencourt!" Gab ich dann schließlich zur Antwort.
Als alle Untersuchungen gemacht waren und die kleine gebadet und angezogen war wurde sie mir wieder in die Arme gelegt.
Sie war so wunderschön und sah aus wie Leonie.
Ich wiegte sie leicht hin und her, doch sie weinte.
Ich war wahrscheinlich viel zu aufgeregt.
Schliesslich lag meine Frau noch im OP und kämpfte um ihr Leben.
Ich rief Emy an und sie meinte, dass sie jetzt sofort kommt.
Die kleine war komplett gesund und ich war auch stolz darauf,aber so richtig freuen konnte ich mich nicht, denn dafür machte ich mir viel zu viel sorgen um Leonie.
Als Emy dann endlich kam, nahm sie mir sofort die kleine ab und wiegte sie in ihren Armen.
Lina beruhigte sich langsam und schlief ein.
Ich war froh darum.
Eine Sorge weniger.
Nach knapp ner Stunde, die ich hier hin und her lief und Emy die kleine im Arm hielt, kam endlich der Arzt.
"Ihrer Frau geht es den Umständen entsprechend gut.
Wir konnten die Blutungen stoppen und sie retten.
Sie müssen nur noch warten, bis sie wach wird, dass sollte aber nicht all zu lange dauern.
Sie wird jetzt gleich her gebracht." Sagte der Arzt.
Ich bedankte mich bei ihm und er verließ das Zimmer wieder.
Kurze Zeit später wurde Leonie ins Zimmer gebracht.
Sie schlief und ich setzte mich an ihr Bett.
Emy gab mir meine schlafende Tochter in die Arme und ich betrachtete meine beiden Mädchen.
"Ich geh dann mal und lass euch drei alleine." Flüsterte mir Emy zu und zwinkerte.
"Ja danke Emy!
Bist die beste." Antwortete ich leide und sah sie dankend an.
"Kein Problem Leo, bis später!" Sagte sie und verließ das Zimmer.
Ich schickte Marc dann ein Bild von der kleinen.
Kurze Zeit später rief er mich an.
Ich legte die kleine schnell ins Bettchen und nahm das Telefongespräch an.Telefongespräch zwischen Marc und Leo:
M:= Marc
L:= LeoL: Hey Marc!
M: Hallo Leo.
Herzlichen Glückwunsch!
L: danke, dir auch!
M: wie geht es Leonie?
L: Den Umstände entsprechend gut.
Sie musste nach der Geburt in den OP, da sie starke Blutungen hatte.
M: Oh! Nicht gut.
Hat sie denn alles gut überstanden?
L: ja hat sie Marc.
Sie schläft noch.
M: ach deshalb redest du so leise!
L: ja, aber auch weil die kleine schläft.
M: okay, sag mir bitte Bescheid, wenn Leonie wach ist.
L: mach ich Marc!
M: okay chiau Leo.
L: ja Tschüss Marc.Nach diesen Worten legte ich auf und steckte mein Handy weg.
Lina fing an zu quengeln, also stand ich auf und nahm sie aus dem Bett.
Ich wiegte sie in meinen Armen und lief mitgibt durchs Zimmer.
Sie strahlte mich an und gab zufriedene Laute von sich.
Ihr Lächeln machte mich glücklich.
Ich liebe sie jetzt schon so sehr.Leonie's Sicht:
Als ich wach wurde und Leo mit der kleinen im Arm sah, musste ich grinsen.
Es sah so süß aus, wie er da stand und Lina in seinen starken Armen hielt.
Es machte mich glücklich ihn so zu sehen.
Als Leo sich umdrehte, strahlte er mich an.
"Wie lange bist du schon wach?" Fragte er mich und kam auf mich zu.
"Knapp 5 Minuten Schatz." Antwortete ich ihm noch leicht geschwächt.
"Willst du sie auch mal halten?" Fragte Leo und sah mir in die Augen.
Ich nickte und er gab mir die kleine in meine Arme.
Sie sah mich mit grossen Augen an und strahlte.
Jesses Gott ist das süß.
Ich betrachtete sie ganz stolz und eine halbe Stunde später fütterte ich sie, da sie weinte, weil sie Hunger hatte.
Leo erzählte mir, was schon alles passiert ist und ich gab ihm die kleine, als sie satt war, damit ich meinem Papa anrufen konnte.Telefongespräch zwischen Leonie und Marc:
L:=Leonie
M:=MarcM: Hallo mein kleiner Engel!
Wie geht es dir?
L: Hallo Papa, mir geht es soweit gut.
Leo hat gesagt, ich soll dich anrufen.
M: ja, er hat mir alles erzählt.
Ich hab mir sorgen gemacht. Freut mich, dass es dir jetzt besser geht.
L: ja, Papa Leo ist auch ganz froh darum.
M: glaub ich ihm.
Er hat sich auch sorgen gemacht Leonie!
L: ja, ich weiß Papa.
Das macht er so gut wie immer!
M: Okay meine kleine, dann eig dich noch etwas aus.
L: mach ich Tschüss Papa.
M:Chiau Engel!Nach diesen Worten legte ich auf und legte mein Handy weg.
Ich musste mit der kleinen eine Nacht zur Beobachtung hier bleiben und Leo fuhr so gegen 22.00 Uhr nach Hause. Er versprach mich morgen nach dem Training abzuholen.
Als er weg war und die kleine schlief, dauerte es nicht lang und ich bin auch eingeschlafen.
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Unsere kleine große Familie (Leonardo Bittencourt FF)
FanficDies ist eine Fortsetzung von 'Mein Neues Leben' Ich möchte hiermit nochmal festlegen das dies eine ausgedachte Geschichte ist die nicht der Wirklichkeit entspricht Ich Leonie Bittencourt, die Ehefrau von Leo Bittencourt bin jetzt 22 ich wohne mit...