Miau 2

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Alec PoV

Ich versuchte die Arme zu heben, doch er war selbst als Katze stärker.
Er rieb seinen Hintern an meinem Schritt und ich musste keuchte. Selbstsicher grinste er mich an und küsste meinen Kiefer entlang, saugte dann an meiner empfindlichen Rune und hinterließ feuchte küsse.

„Ahh ngh Magnus", ich stieß meine Hüfte nach oben und hörte ihn leise lachen, als etwas weiches meinen nackten Oberschenkel entlang strich.
„Was", keuchte ich verwundert, als er meinen Hals weiter runter küsste und das weiche Etwas, das sich als sein Katzenschwanz entpuppte, über meinen Bauch streifte.

„Es macht nichts, wenn du mich nicht nimmst, Engel. Lass mich dich verwöhnen", schnurrte er in mein Ohr und beugte sich dann über mich.
Sein heißer, minziger Atem traf meine geöffneten Lippen und sein Katzenschwanz spielte von meinen Oberschenkeln zu meinem Shortsbund, was mich kichern lies.

"Oder magst du das lieber?", hauchte er und kitzelte meine Seite und Beine mit dem weichen Fell.
Ich lachte wieder auf und wand mich, um seinen Griffen zu entkommen, doch er lächelte nur gegen meine Lippen und küsste mich, während er nun langsam in meine Boxer glitt.

Sobald er mein Glied berührte, stöhnte ich in seinen Mund, während er meine Unterlippe zwischen den Zähnen hatte und streckte mich ihm entgegen.
Er streichelte an mir entlang und entlockte mir ständig ein Stöhnen oder Keuchen.

Als er seinen Katzenschwanz um meine steife Länge legte, wimmerte ich. "Bitte", ich fing seine Lippen ein, konnte meine Hände aber immernoch nicht befreien.
„Was", flüsterte er unschuldig. Ich fühlte mich hilflos.

"Verwöhn mich, Magnus", keuchte ich und biss in die Schulter meines Freundes. "Ohh hört sich gut an. So?", er bewegte ihn einmal hoch und runter. "Jaaha."

Er lachte und wiederholte seine Bewegung. Immer wieder, aber langsam.
Zu langsam,weshalb ich knurrte.
„Was will mein Alec, hm? Schneller? Fester? Oder vielleicht meine Hand? Oder etwas anderes?"

Er wusste, dass ich sowas nicht gerne aussprach und damit ärgerte er mich.
Ich schloss die Augen. "Ich will deinen Mund und deine Zunge und dann meine Länge in dir."
Ich spürte seinen überraschten Blick und atmete aus. "Alles was du möchtest Liebling", hauchte er, küsste mich dann nochmal heftig und rutschte runter zu meiner Mitte.

Seine Hände erkundeten meinen Körper, obwohl er ihn mittlerweile besser kannte als ich selbst und küsste meinen Bauch. Ich krallte die Hände ins Lake neben mir, als seine Finger sich unter den Bund meiner Boxer schoben und er sie Stück für Stück runter zog und die entblößte Haut mit feuchten Küssen bedeckte.

Irgendwann hatte ich nichts mehr an und er küsste und leckte an meinem inneren Oberschenkel.
Er küsste sich wieder weiter hoch und leckte über meine gesamte Länge.

Sein Namen verließ in einem Stöhnen meinen Mund und er senkte seine Zunge auf meine bereits feuchte Spitze, streichelte mit dem Katzenschwanz meine Beine und nahm mich nach und nach in den Mund, bearbeitete mich mit seiner Zunge, genau so wie ich es wollte.

Er bewegte seinen Kopf auf und ab und ließ mich dann in seinem Mund kommen.

Zufrieden ließ er sich neben mir aufs Bett fallen, während ich nach Atem rang.
Wir sahen uns mit gedrehten Köpfen an und er kicherte.

„Kannst du noch?", ich verdrehte die Augen. "Natürlich. Aber irgendwie fühlt es sich falsch an. Was ist, wenn du das grade nur tust weil deine Hormone von dem Trank verrückt spielen?"
Jetzt war es an ihm, die Augen zu verdrehen und er verschränkte unsere Hände.

„Alexander, ich will dich.
Egal ob Katze, Mensch, Hexenmeister...lass mich deins sein", hauchte er und biss sich auf die Unterlippe. "Na gut", murmelte ich.
Seine Katzenaugen kamen hervor und nach so vielen Malen drehte er auch den Kopf nicht mehr weg, senkte aber immernoch kurz den Blick.

"Magnus. Du weißt, ich liebe deine Augen."
Er sah mich schüchtern an und seine Ohren stellten sich neugierig auf und zitterten.

Ich kniete mich zwischen seine Beine und stützte die Arme neben seinem Kopf ab. Dann küsste ich seine Stirn, seine Lippen, seinen Kiefer entlang zu seinem Hals, während ich ihm seiner Boxer entledigte.

Die kalte Luft ließ ihn keuchend den Kopf in den Nacken legen und seine Hüfte streckte sich mir verführerisch entgegen, also streichelte ich mit einer Hand seine Länge ein paar Mal auf und ab, während ich seine Beine spreizte und er sie aufstellte.

Ich griff nach dem Gleitgel, das er mir grinsend hinhob und schmierte drei Finger ein, um einen an seinen Eingang zu platzieren und darüber zu streichen. "Nghhhh Aleccc", er bewegte sich leicht und so drang mein erster Finger in ihn ein.

Wimmernd versuchte er sich zu entspannen, während ich seinen Bauch küsste und seine Seiten streichelte. "Alles gut, ich bin hier. Du bist sicher. Ich liebe dich. Shht....entspann dich Liebling."

Er nickte nur und ich nahm einen Zweiten dazu und bewegte sie sanft, während er unter mir keuchte.
Ich weitete ihn mehr und suchte dabei seinen süßen Punkt. "Ahhh", er bog den Rücken durch, während ich lächelnd seine Prostata streifte.

Nach dem ich einen Dritten dazu genommen hatte, war es ihm anscheinend zu wenig, denn er fing an seine Hüfte zu kreisen und nahm meine Finger. "Will du etwa nur meine Finger?", neckte ich und spreizte sie ein letztes mal. "Nein...bitte ah."

Ich positionierte mich vor seinem Eingang und ließ mich langsam rein gleiten, während seine Hände um meinen Hals, seine Beine um meine Hüfte und sein Katzenschwanz um meinem Rücken geschlungen waren.
Er drückte mich an sich und unsere Körper verschmolzen, während ich in seine Enge glitt.

Die Hitze drohte mich zu überwältigen, als er sich bewegte und so stieß ich in ihn, was uns beide noch mehr außer Atem brachte.
Ich zog mich fast komplett aus ihm heraus und er wimmerte und sah mich flehend an. "G-Gib es zu", keuchte ich und er runzelte die Stirn.

"Gib zu das deine...ahh Katzenaugen schön sind...", er versuchte verzweifelt meine Länge zurück zu bekommen. "Alehecc bitteee", doch ich bewegte mich nur noch weiter zurück. "Verdammt! Okay....nghhhh sie sind sch-schön....bitte", keuchte er und ich versenkte mich mit einem Stoß stöhnend in ihm und er schrie leise meinen Namen.

Ich küsste ihn etwas chaotisch und er biss auf meine Unterlippe. Bei jedem Stoß entkam ihm ein "ah" und ich keuchte in sein Ohr, verschränkte unsere Hände neben seinem Kopf und traf endlich seinen süßen Punkt.
Wieder schrie er leise auf und ich spürte, dass er enger wurde, also befreite ich eine Hand und legte sie an sein Glied, fuhr im gleichen Rhythmus auf und ab, wie ich in ihn stieß und er kam Sekunden später in meiner Hand.

Das er enger um mich herum wurde gab mir, zusammen mit seinem Stöhnen, den Rest und ich kam in ihm.
Nach Luft schnappend brach ich auf seinem Oberkörper zusammen und er strich mir keuchend durchs verschwitzte Haar.
Sein Katzenschwanz streichelte meinen Rücken entlang und ich zog mich aus ihm heraus und ließ mich von seiner Magie säubern, blieb aber auf ihm liegen.
Ich strich mit dem Daumen über seinen rechten Nippel und zog sanft daran was seinen Atem wieder schneller gehen lies. "Sag mir nicht du willst noch ne runde", kicherte ich doch er hatte ein breites Lächeln im Gesicht.

Teil1: Malec Oneshots SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt