Fanfictions? 4

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Alec POV

Ja alles okay, entschuldige meine Verspätung, deine Schwester hat mich aufgehalten." Erleichtert nickte ich, er stand nun vor mir und legte die Arme um meinen Hals, während meine seinen Rücken umfingen. "Hi", murmelte er lächelnd.
Hi."
Also, was hast du vor Engel?"
Nervös biss ich mir auf die Lippe. "Ich hab ein Essen vorbereitet."
Überrascht sah er mich an. "Uh wirklich? Wow warum?" Ich lächelte mit rasendem Herzen.
Dazu komm ich später. Wollen wir?", ich nickte Richtung Tisch doch er hielt mich umklammert. "Halt wo ist mein Kuss?"

Ich kicherte leise, als ich mich vor beugte um meine Lippen zärtlich auf seine zu drücken. Er seufzte glücklich und ließ seine Zunge durch die Lücke in meinen Mund fahren und so zog ich ihn am Po näher an meinen Körper während wir beide am Körper des anderen schmolzen.
Er knabberte an meiner Oberlippe, doch ich lehnte mich etwas zurück, ich wollte nicht den Mut verlieren, wenn wir jetzt direkt zum Bett Teil übergingen. Er sah mich wieder Überrascht an.
Willst du das Essen warten lassen?", keuchte ich leise. Er lachte atemlos. "Anscheinend nicht, es ist dir wichtig ich sehs dir an Alexander. Also setzten wir uns?"
Ich liebte es wenn er mir solche Dinge ansah und bemerkte, auch wenn er bei dem meisten trotzdem drauf bestand, dass ich es aussprach. "Danke Mags."

Ich zog ihn an der Hand zum Tisch, schob den Stuhl zurück und lies ihn hin setzen. "Danke sehr, was ein Gentleman."
Ich lachte und küsste seine Wange, bevor ich mich hin setzte. "Das Essen ist in der Küche, könntest du?" Er nickte und ließ die Teller mit dem Salat erscheinen, während ich uns Wein einschenkte.

Das Essen über unterhielten wir uns wie immer, lachten viel, aber in meinem Kopf schwebte der Antrag.
Der Ring war in meiner Hosentasche und wurde mit jeder Sekunde schwerer.
Satt legten wir schließlich das Besteck weg und ich spürte seinen musternden Blick. "Okay, spuck es aus."
Bitte?"
Er lächelte sanft und beugte sich vor. "Dir liegt etwas auf dem Herzen, du leidest sichtbar an etwas. Sag es mir Engel."
Ich starrte ihn einen Moment an und senkte dann den Blick.
Tief ein und aus atmen. Du schaffst das. Alles ist gut. Er liebt dich, was könnte passieren? Das er dir den Wein ins Gesicht schüttet? Der ist zu wertvoll. "Okay."

Langsam erhob ich mich, stellte mich neben ihn und drehte seinen Stuhl zu mir bevor ich in die Hocke ging, die Hände an seinen Knien.
Er sah besorgt aus.
Magnus, ich liebe dich. Und ich hab echt wahnsinnig lange nachgedacht, aber je länger ich es getan habe, desto weniger Gründe sind mir eingefallen, warum ich warten sollte. Ich liebe dich, Gott ich bin dir so verfallen! Ich kann an niemand anderes mehr denken, wenn mir das Wort liebe durch den Kopf springt. Du hast mir alles gezeigt was zählt und ich bin dir unglaublich dankbar."

Ich sah in seine Augen die glasig wurden. Ahnte er es? Es klang mehr wie als würde ich Schluss machen.
Du bringst mich zum lachen, zum weinen und äh....zum stöhnen."
Er lachte erstickt als ich mich nun ganz hin kniete und seine Hand nahm, die andere krallte er in sein Bein, während seine Unterlippe zitterte.
Ich griff den Ring und drehte ihn vor unseren Augen zwischen meinen Fingern. "Heirate mich Magnus."

Einen Moment war es still, während ich ihn ansah und er den Ring. Eine Träne löste sich aus seinem rechten Auge, rollte seine Wange hinunter bis er langsam nickte. "Ja.... Ja Alec oh mein Gott ja!", plötzlich quiekte er auf und rutschte auf mein Bein, warf die Arme um meinen Hals und drückte das Gesicht rein.

"Huhh", seufzte ich und legte auch meine Arme um ihn. Überglücklich drückte ich ihn an mich, bis er den Kopf zurück lehnte und seine Lippen auf meine presste.
Ein leidenschaftlicher Kuss entfachte, in dem ich das Salz seiner Träne schmeckte und auf saugte.

Minuten später lehnten wir uns wieder auseinander, damit ich ihm den Silberring auf den Finger schieben konnte und dabei sein Handrücken küsste. Wir beide waren so glücklich.

Ich atmete lächelnd und mit den Tränen in den Augen durch.
Irgendwann würde so etwas passieren nicht wahr? Diese Geschichten nahmen mich wirklich mit.
Gott ich war geschmolzen bei meinen eigenen Worten.... Würde ich so etwas je tun können? Mit Magnus an meiner Seite bestimmt. Ich sah auf die Zeit, kurz vor zwölf.... Eine ging noch!
Magnus lag noch immer in derselben Position, was sehr angenehm war, also scrollte ich durch die überschriften.
Zugegeben ich wollte wieder etwas....smut? Ja von diesem Zeug war ich angetan. Eine ließ sich noch genehmigen!

Wie ich es liebte ihn zu spüren, seine leicht verschwitzte Haut unter meinen Fingern und seine heiße Enge um meine Länge, die mir den Verstand raubte.
Oder ihn zu hören, wenn ich seine Schwachstelle traf und ihn sich gut fühlen ließ. Es machte mich stolz, wenn er seine Kontrolle bei mir verlor, wenn ich der einzige sein konnte der ihn so hilflos machte.
Seine Augen waren geschlossen als er mich keuchend immer wieder gierig in sich aufnahm, aber ich war mir sicher das seine Katzenaugen unter seinen Lidern glänzten. Mit jedem sanften aber kräftigen Stößen trieb ich uns näher an unsere Höhe und ich legte wie er leise stöhnend den Kopf in den Nacken während kleine Schweißperlen meinen Rücken runter liefen und sich seine Hände halt suchend auf meine legten, die sich noch an seinen Hüften befanden.
Ich genoss und liebte jeden Zentimeter meines Freundes und wenn ich behaupten würde, ich würde jetzt lieber im Institut trainieren oder einen Dämon töten, könnte ich dies nicht vor Raziel verantworten, es wäre eine Lüge und eine Sünde.
Noch nie hat mich jemand so vollkommen gemacht, wie Magnus und das ließ ich ihn jedes mal so gut es ging fühlen.
Ich spürte seine Muskeln um mich herum arbeiten und wusste, er war seiner Höhe so nah, also legte ich eine Hand an seine Länge und fuhr sie im gleichen Rhythmus auf und ab. Bis er mit einem erleichterten lächeln und einem "Ahhh-Ah-Aleeccc" kam und mich damit auch über den Rand warf, ich kam mir auf die Lippe beißend in ihm.
Keuchend brach ich auf seiner feuchten Brust zusammen, die sich ebenfalls schnell hob und senkte und ließ die Wellen unseres Höhepunkts eine Weile verebben, während er sanft meinen Rücken auf und ab strich und ich mit geschlossenen Augen seine Körperwärme und nackte Haut auf meiner genoss.
Ich hatte vor ein paar Wochen aufgehört mir Sorgen zu machen, ob ich nicht zu schwer war um auf ihm zu liegen, dafür hatte er mit ein paar Sprüchen gesorgt gehabt, also wartete ich ein paar Minuten bis ich mich aufstützte und aus ihm zog, mich dann neben ihn fallen ließ.
Nun lag ich auf dem Bauch, er drehte sich auf die Seite und rückte an mich heran.
Sein Gesicht lehnte er gegen meine Schulter, seine Hand fand sich auf meinem Rücken wieder und seine Lippen berührten leicht meine Haut, ein Fingerschnipsen hatte uns gesäubert, wofür ich sehr dankbar war. "Lieb dich", nuschelte ich mit wieder geschlossenen Augen doch sein leises lachen konnte ich mir bildlich vorstellen. "Ich lieb dich auch Engel." Ich lächelte und genoss seine Finger die meinen Rücken liebkosten, dann sank ich in einen erschöpften schlaf.

Habt ihr auch so ein anstrengendes
-Schul- leben ?😳😚❤

Teil1: Malec Oneshots SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt