Quarantäne

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Alec POV

„Pff", seufzte ich und ließ meinen Kopf vom Bett baumeln.
Ich lag mit dem Kopf am Fußende in unserem großen Bett und starrte an die Decke.
Aufgrund eines Mundi Virus war es momentan ziemlich ruhig um die Dämonen und andere Probleme, weshalb ich für unbestimmte Zeit arbeitslos war.
Magnus ging es genauso, weshalb wir gemeinsam in seinem Loft verweilten.

Ich genoss die Zeit, die ich nun mit ihm verbringen konnte.
Gerade aber langweilte ich mich, da Magnus ein neues Buch angefangen hatte und im Wohnzimmer darin vertieft war.

„Magnuuuuus", rief ich gelangweilt, in der Hoffnung, er würde mir etwas zu tun geben.
Kurze Zeit später vernahm ich tatsächlich seine Absätze auf dem Paketzboden und sah kopfüber, wie sich die Schlafzimmertür öffnete.
„Hallo du Hübscher, hast du schon Langeweile?", schmunzelte er, als er vor mir zum stehen kam.

Sofort schoss mir in den Kopf, dass ich so seinen Schwanz ohne Umwege in den Mund nehmen könnte, voraussichtlich er wäre nackt.
Was leider nicht der Fall war.

„Ich wollte dich nur nah bei mir haben Magnus", antwortete ich und lächelte zu ihm hoch.
„Du siehst verführerisch aus, wenn du so falsch herum daliegst", sagte er plötzlich leise und versenkte die Hände in der Hosentasche.
Ich schluckte.
„Findest du?"
„Oh du müsstest dich sehen Alexander", grinste er und kniete vor meinem Kopf. Ich spitzte die Lippen und bekam den gewünschten Kuss.

„Ich wüsste nur zu gut, was ich jetzt mir dir anstellen würde."
Er brachte mich gerade ziemlich in Verlegenheit, obwohl das die Wirkung war, die ich auf ihn haben wollte.
„Zeigs mir doch, dann kann ich mitreden", stichelte ich provokant.
Er grinste, bevor er sich wieder erhob und mich soweit zurück schob, dass mein Kopf wieder auf dem Bett lag.
Immer noch falsch herum.

Er krabbelte über mich drüber, sodass seine Knie rechts und links neben meinem Körper gestützt waren und ich seinen Hintern gut im Blick hatte.
Also ließ ich meine Hände über seine Schenkel hinauf zu seinem Prachtstück wandern und begann, ihn zu kneten.

Gleichzeitig spürte ich, wie mein Tshirt angehoben wurde und sich Magnus' feuchter Mund auf meine Haut senkte.
Seine Zunge erkundete meine Bauchmuskeln und seine Hand hatte er fest auf meinen halbharten Schritt gelegt. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken.

Wie von Zauberhand verschwand meine Kleidung, genau wie seine. Meine Aussicht wurde immer besser.

Magnus POV

Grinsend knabberte ich über seinem Hüftknochen und hinterließ einen Knutschfleck.
Ich liebte es, ihn an solch aussagekräftigen Stellen zu markieren. Am Hals kam jeder ran, aber hier unten gehörte jede Zellen seines Körpers mir.
Meine Hand wanderte zwischen seinen gespreizten Schenkeln auf und ab und neckten ihn an seinen empfindlichen Stellen.

Anhand seiner Liebkosungen meiner Schenkel konnte ich ausmachen, was ihm besonders gefiel.
Denn dann wurde sein Griff härter.
Als ich endlich meine Zunge über seinen Steifen streichen ließ, landete ein fester Klaps auf meinem Hintern.

„Gott Magnus.... ich brauch auch", keuchte er.
Ich verstand, was er wollte und hob die Hüfte. Mit seiner Hilfe drang ich in seinen Mund ein und stöhnte umgehend an sein Glied in meinem Mund.
Ein Blowjob war eine Sache, ihn währenddessen ebenfalls an mir saugen zu spüren, eine ganz andere.
Es war überwältigend.
Wie ein Gespräch.
War er kräftig dabei, wurde ich kräftiger.
Wir spornten uns gegenseitig zu immer geileren Zungenbewegungen an und gewannen dabei beide.

Seine Hüfte stieß nach oben und verlangte mehr, während meine sich sanft und vorsichtig bewegte um meinen Schwanz in seinem Mund zu steuern.
Ich konnte nicht so hart zustoßen, da er nicht zurück weichen konnte.
Manchmal war seine Position durchaus unbequem.
Aber er vertraute mir und ich würde nie zulassen, dass er keine Luft bekam.

Sein Stöhnen sandte Vibrationen durch meinen Körper und ließ mich meine Finger in seine festen, trainierten Schenkel krallen.
Für einen kurzen Moment ließ ich ihn aus meinem Mund.
„Willst du so kommen?", keuchte ich mit geschlossenen Augen.
Ich war kurz davor.
Zur Antwort drückte er mich an der Hüfte näher an sein Gesicht, ließ mich bis zum Anschlag eindringen und brachte mich somit zum kommen.
Er schluckte um mich herum und konnte eine Sauerei vermeiden.

Überrascht stöhnend nahm ich ihn wieder auf, leckte intensiv an seiner Spitze und schmeckte durch den dünnen Schlitz die ersten Lusttropfen.
Ich wollte, dass er sich genauso geil fühlte.

Plötzlich stemmte Alec die Hände in meine Hüfte und so tat ich ihm den Gefallen und stand auf.
Unschlüssig sah ich zu, wie er sich erhob, die Arme um mich schlang und begann mich zu küssen.
Ich schmolz an seinen starken, nackten Körper und ließ mich auf die Bettkante heben. Er blieb vor mir stehen und ich wusste sofort, was er von mir wollte.

Ich umarmte seine Schenkel, zog ihn näher und schloss die Lippen wieder um sein Ding.
Mit der Hand in meinen Haaren steuerte er mich und ich ließ ihn, ohne Rücksicht auf Verluste, in meinen Mund stoßen.
Er wusste, dass mir das nichts ausmachte.
Ihm gefiel es, diese Kontrolle zu haben und deshalb ließ ich ihn nehmen, was er so dringend zum kommen brauchte.

Immer wieder spürte ich seine Spitze in meinen Rachen vordringen und hatte meinen Würgereflex gut im Griff.
Ich presste die Lippen um ihn herum zusammen und entlockte ihm ein weiteres lautes Stöhnen.
Er stöhnte gerne meinen Namen und ich hörte es gerne von ihm.

Als ich sanft die Zähne an seiner Eichel ansetzte, erzitterte er und ließ seine Flüssigkeit in meinen Mund fließen.

„Das war ganz schön intensiv", keuchte Alec und stützte sich an meiner Schulter, als er sich aus meinem Mund zurück zog.
Auch mir war es gelungen, alles zu schlucken.
„In der Tat."
Lächelnd drückte er mich auf den Rücken und legte sich neben mich aufs Bett.
„Ich könnte den ganzen Tag nur solche Dinge mit dir machen und es würde nicht langweilig werden", seufzte ich und ließ mich in seine Arme ziehen.
„Langweilig definitiv nicht", hauchte er. „Aber erschöpft."
„Dafür hast du Runen mein lieber Shadowhunter."
Lachend küsste er meine Schulter.
„Wenn du eine zweite Runde willst, musst du es mir nur sagen und ich greife zur Stele."

„Das Merk ich mir Alexander."

Teil1: Malec Oneshots SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt