Alec PoV
Es war Sonntagabend.
Ich war gerade auf dem Weg vom Büro zu meinem alten, nun noch leer stehenden Zimmer im New Yorker Institut.
Ich wohnte schon seit ein paar Wochen offiziell bei Magnus, aber er würde bis spät bei einem Klient sein, weshalb wir ausgemacht hatten, dass ich heute hier schlief.
Morgen früh drohte eine große Besprechung, die ich leiten musste, und da wollte ich ihn ausschlafen lassen.Ich hatte mit Izzy und Jace, natürlich auch Clary, bei Takis zu mittag gegessen und deshalb war ich jetzt nicht mehr hungrig. Endlich vor der richtigen Tür angekommen öffnete ich sie und schlüpfte in den undekorierten Raum.
Das Bett war mit royal blauem Laken und einem schwarzen Bettbezug überzogen und eine kleine, braune Sporttasche mit wenigen Kleidern hatte ich heute morgen mitgebracht.Erschöpft von der Arbeit ließ ich mich aufs Bett fallen und zog die Schuhe und Krawatte aus. Ich erinnerte mich noch, wie ich hier meine Kindheit verbracht hatte....
Lange, nächtliche Gespräche mit meiner Schwester, kleine Kämpfe mit meinem jüngsten Bruder und Gedanken an meinen blonden Parabatai, als ich etwas für ihn gefühlt hatte.
Und dann die Zeit in der ich mich des öfteren rausgeschlichen hatte, um Magnus zu treffen.Unser erstes mal war schon mehrere Wochen her und trotzdem ist es jedes mal neu, besser, wenn das geht.
Bei den Gedanken an ihn musste ich lächeln, doch auch in meinem Bauch und unterem Bereich regte sich etwas.
Mir wurde wärmer, weshalb ich mir das helle Hemd abstreifte und mich wieder auf den Rücken legte, die Hand auf meinem Bauch abgelegt.
Könnte ich mir erlauben....Ich hatte es ja vor ihm auch gemacht.
Und ich war mir sicher, dass er es auch ab und zu tat, ich vermisste ihn schon so sehr, vielleicht könnte ich dadurch schneller und tiefer schlafen.
Mir auf die Lippe beißend ließ ich die Hand langsam meinen Oberkörper hinab wandern und legte sie schließlich auf meine Mitte.
Mein Glied unter dem Jeansstoff zuckte leicht, auch wenn es nicht vergleichbar war, wie wenn er es machte.Ich drückte zu und presste die Lippen aufeinander, hätte ich doch nur eine Rune an die Tür gezeichnet, Geräuschlos oder so.
Bei mir dauerte es nie lange, bis ich meine Lust ausrief, vor allem hatte mein Magnus nach und nach angefangen, mich zu ärgern, zögerte meine Höhe absichtlich hinaus oder, das vermutlich schlimmste, ließ mich danach betteln.
Ich hasste es, obwohl ich verstand warum er es liebte.
Wenn er bettelte klang es unglaublich gut, auch wenn es viel brauchte, um das zu erreichen!
Ich musste dafür seinen süßen Punkt und seine Länge benutzten und zwar eine ganze Weile!Diese Gedanken trieben mich an, machten mich härter und erregter mit jedem Gedanken an diese intimen Momente.
Langsam wurde die Jeans eng und ich öffnete sie, ließ meine Hand in meine Shorts gleiten und umfasste meine Länge.
Es tat so gut!
Früher hatte ich mich für das hier geschämt, mich schmutzig gefühlt, doch Magnus hatte mir, wie so oft, gezeigt, dass es das natürlichste der Welt ist und man sollte den wünschen des Körpers nachgehen.Auf meine Frage, was sein Körper für wünsche hätte, hatte er die Hüfte vorgestoßen und wir mussten lachen.
Er war einfach etwas so besonderes, dachte ich während ich mich selbst rieb.Magnus PoV
"Weißt du was? Mir reichts! Hier für", ich machte eine umschweifende Handbewegung, "werde ich keine Nacht mit meinem Freund opfern!"
Genervt packte ich mein Zeug in die Tasche, schulterte sie und ließ den Klienten einfach stehen.
Was bildete der sich ein, keine Bezahlung zu haben?
Ich bin schließlich nicht der Hexenmeister von neben an, ich habe zwei Stunden hier her gebraucht!
Doch von hier aus machte ich kurzen Prozess und stieg durch ein Portal, dass mich im Institut rausließ.Seit Alec das Institut übernommen hatte, konnte ich für ihn hier ein und aus gehen, wie es mir passte.
Zugegeben, ganz wütend konnte ich nicht sein, immerhin konnte ich jetzt die Nacht mit meinem Engel verbringen....
Ich sah mich um und versuchte mich zu erinnern, welches sein Zimmer gewesen war, bevor ich aufgab und einfach meine Magie benutzte.
Als ich seine Aura spürte, machte ich mich auf den Weg.
Was er gerade wohl tat?
Vielleicht sah er sich ein Bild von uns an und lächelte dabei.
Oder er umarmte ein Kissen, das tat ich wenn er länger auf Missionen war.Durchgehend lächelnd kam ich schließlich vor der Tür an, doch die Geräusche, die durch die dünne Holztür drangen, ließen meine Hand am Türknauf einfrieren.
Unterdrücktes stöhnen von ihm, ein Geräusch, das ich mittlerweile überall erkennen könnte. Er würde doch nicht....
Nein, Alec war nicht der Typ fürs fremd gehen. Aber was konnte es sonst sein, mitten im Institut?
Bitte lass mich jetzt nicht in Rajs Gesicht starren, der über meinem Alexander lag!Langsam und verwundert öffnete ich die Tür und stieß sie auf.
Meine Augen suchten den Raum ab und ich fand ihn, wie erwartet, auf dem Bett aber.....allein.
Ich trat schnell in den Raum und schloss die Tür hinter mir ab, denn so wollte ich ihm niemand zu sehen geben.
Er lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen und die Hand durch die offene Hose in der Shorts, ein leichter Schweißfilm auf seiner nackten Brust.Ich hielt den Atem an, musste die Erleichterung mich einen Augenblick überschwemmen lassen.
Ich hätte es nicht ertragen, wenn er soetwas getan hätte.
Als ich mich gefasst hatte, meine Länge spielte bei seinem Anblick bereits verrückt, räusperte ich mich.
Genüsslich sah ich zu, wie er zusammen zuckte, hoch fuhr und die Augen aufriss. "Magnus!", quiekte er, drei Oktaven zu hoch und zog hastig die Hand aus der Hose.Langsam lief ich auf ihn zu, bis ich vor dem Bett stand.
Lilith, sah er gerade heiß aus.
Die Haare völlig verwuschelt, hoch rote Wangen und keuchend saß er vor mir und sah erschrocken zu mir auf.
„Alexander?"
Er legte sich eine Hand vors Gesicht, um sich zu verstecken doch ich hatte ihn erwischt. Ich grinste triumphierend.•
Dir wird nicht so lange. Wollte einfach mal Alec peinlichkeiten bringen. Tschuldigung
Have a nice week🙏💖😂•
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Teil1: Malec Oneshots Smut
FanfictionABGESCHLOSSEN Shipname: Malec 🥰 Personen: Magnus Bane und Alexander Lightwood Werk: Buch: Shadowhunter von Cassandra Clare, Film: City of Bones, Serie: Shadowhunter Damit gehören die Rechte an die (Haupt-) Personen der Autorin. Die Ideen sind von...