Halloween and Pumpkins 10

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Alec PoV

"Ja?"
„Jap. Und ich bin froh, dass ich derjenige sein darf, der dich in Zukunft morgens als erstes sehen darf.
Apropo, möchtest du es schon jemandem erzählen?", unsicher sah ich auf.
„Ehrlich gesagt, hab ichs Jace erzählt. Gerade eben. Tut mir leid, ich wollte nicht..."
Sein Finger legte sich auf meine Lippen, um mich zum schweigen zu bringen.

„Ist okay, ich wollte nur auf dich warten. Du brauchst mich nicht zu fragen, am liebsten würde ich es hier herum schreien.
Aber willst du es den anderen später sagen?" Ich nickte, schließlich würde Izzy es eh bald erfahren und es war eine gute Gelegenheit. "Dann hol ich sie mal. Und Schatz? Bitte lass dich nicht mehr anbaggern, ich komm nicht mit diesem brennen klar."

„Brennen?"
„Ja. Schlechtes Gefühl dich mit anderen zu sehen."
Ich lachte und strich seine Brust entlang.
„Ich glaube, es nennt sich Eifersucht. Und es ist sehr süß von dir, mir geht es übrigens genau so."
Er lächelte auch und küsste meine Nasenspitze. "Gut, dann bis gleich."
Ich ließ ihn, ungern, wieder los und er brachte nach einigen Minuten alle wieder an den Tisch.

Ohne zu zögern zog ich meinen Freund auf meinen Schoß und schlang die Arme um ihn. "Also Leute, sorry dass das tanzen unterbrochen wurde, aber wir haben etwas zu verkünden!"
Nun lag aller Aufmerksamkeit auf uns, auch wenn Jace grinste.

„O-Okay also...ich werde bei Magnus einziehen", warf ich in die Runde und bekam als erstes große Augen und offene Münder als Antwort.
Magnus Hand drückte meine und streichelte mich beruhigend.

"AHH!", Izzy kreischte und sprang auf, schnell stand Mags auf, da lag sie schon in seinen Armen.
„Glückwünsche oh Leute!", auch mich umarmte sie fest und lange und wir nahmen von allen Glückwünsche entgegen.
Sie freuten sich aufrichtig, selbst Raphael- ich atmete erleichtert durch.
„Okay, lasst uns FEIERN!"

Izzy zog alle mit zur Tanzfläche, doch am Rand blieb ich hilflos stehen und versenkte die Hand in den Jeanstaschen.
„Na, allein hier?", ich drehte mich zu einem grinsenden Magnus und verdrehte die Augen. "Nein. Ich bin mit meinem super heißen boyfriend hier, der gerade mitten in der Menge seinen geilen Arsch schwingt!"
Er lachte.

„Na wenn er dich dafür allein lässt, hat er dich nicht verdient. Willst du tanzen?", ich stimmte in sein Lachen ein, klang aber etwas angespannter.
„Du weißt, dass ich es nicht kann", fing ich an doch er nahm meine Hände.
„Ist nicht schwer. Weißt du, dass ist wie unser erstes mal.
Ich führe dich, pass auf dich auf und du gibst dich mir hin und Vertraust mir ja?"

Ich lächelte überzeugt, was ein schöner Vergleich.
Er zog mich an den Händen zu der Ecke, wo unsere Gang tanzte und legte die Hände an meine Hüften, während meine sich um seinen Hals legten.
Langsam fing er an mich im Beat zu bewegen und es ging zugegeben mit ihm wie von allein.

Wir tanzten, küssten uns und machten Quatsch bis mir der Schweiß auf der Stirn stand, auch seine Haut glänzte.

Erschöpft lehnte er den Kopf gegen meine Schulter.
„Magnus wollen wir heim gehen?", ich sah auf die Uhr, es war bereits nach zwölf.
„Ja."
Ich zog ihn an der Hand von der Tanzfläche und verabschiedete mich bei Izzy und Jace, Magnus war bereits etwas zu müde.

„Danke Izzy, es war ein zugegeben schöner Abend."
„Super gerne. Und du schreibst mir, wegen dem Umzug!"
Ich nickte, drückte Jace kurz und lief mit meinem müdem Hexenmeister aus dem Club. Die kalte Nachtluft ließ ihn frösteln, weshalb ich ihm meine Jacke umlegte und ihn dann im Brautstil hoch hob.
„Magnus, Portal", flüsterte ich in sein Ohr und er öffnete eins, direkt ins Schlafzimmer.

Ich setzte ihn auf dem Bett ab und zog uns beiden Jacke und Schuhe aus.
Sein Blick wurde wieder etwas wacher, als wäre ihm etwas eingefallen.
„Sollen wir in die Badewanne?", verwirrt sah ich ihn an.
„Magnus es ist zwanzig vor eins. Bist du nicht etwas zu müde dafür?"
„Nein, wirklich nicht. Aber wir sind klebrig und können die Schminke entfernen."

Ich nickte, er wusste das ich eine schwäche für heiße Bäder hatte, nur wenn er dabei war.
Also stand er auf und folgte mir ins Bad, während er meinen Po mit den Fingern piekste und ich quietschend schneller lief.
„Magnus! Lass das", er lachte und schloss die Tür hinter sich. "Du siehst immernoch so heiß aus!"



Magnus PoV

Ich konnte die roten Wangen erahnen, als ich die Worte aussprach.
Ich hatte den ganzen Abend diese Eifersucht zurück schrauben müssen, während die Leute ihn betrachtet hatten, doch nun war er gefangen und ganz und gar mein.

„Ausziehen", forderte ich und lehnte mich an die Tür.
Zu meiner Überraschung zog er sich das enge Tshirt vom Kopf und öffnete die Hose, zog sie sich mit den Socken runter und sah mich dann an.
„Jetzt du!", lächelnd tat ich es ihm nach, bewegte dabei aber meinen Körper in kleinen Tanzmoves, was ihn schwer schlucken ließ . Doch ich zog mir auch die Boxer runter und trat dann näher.

„Was ist mit deiner shorts?"
„Zieh sie mir doch aus!"
Ich lachte über diese Forderung und kniete mich vor ihn hin.
Langsam zog ich sie von seinen Hüften, küsste dabei seinen rechten Schenkel, dann stand ich wieder vor ihm.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen und ihn langsam Richtung Wanne zu schieben.

Er hob mich hoch, sodass ich die Beine um seine Hüfte schließen konnte und hielt mich an den Schenkeln, während er in die noch leere Wanne stieg.
Ich saß auf seinem Schoß und ließ mit einem fingerschnippsen heißes Wasser mit viel Schaum erscheinen, während ich seinen Hals küsste.
Meine Arme legten sich um seinen Nacken, während seine einen Schwamm in die Hand nahmen und meinen Rücken auf und ab fuhr.

Ich legte die Stirn gegen seine, ließ mich von ihm waschen und tauschte ein paar kleine küsse mit ihm.
Wir wurden beide etwas erregt davon, dass wir komplett nackt waren und das Glied des anderen spüren konnten, doch ich würde ihn nicht lassen, bis unsere Gesichter frei von Farbe waren.

Also ließ ich ein Abschminktuch erscheinen und küsste sein Kinn, bevor ich anfing mit dem getränkte Tuch über sein Gesicht zu wischen. Die Farbe ging gut ab und so war er schnell befreit.
„Das riecht eklig", meckerte er und ich lachte. "Schon vorbei mein Engel."
Ich hielt es an mein Gesicht, um mich zu befreien, doch er hielt mich sanft an Handgelenk.
„Darf ich?", ich gab ihm lächelnd das Tuch und schloss die Augen.

Vorsichtig fuhr er über meine Wangen, dann zu meinem Kinn, an der Seite hoch über die Stirn und die Nase.
Ich konnte mich nicht stoppen an Camille und meine anderen zu denken.
Sie hatten mich nie ohne Makeup sehen wollen, geschweige denn meine Katzenaugen, was über Dauer etwas anstrengend gewesen war und nun war bei wunderschöner Alexander da und schminkte mich ab, um mich danach zu lieben und mir die Kontrolle zu rauben.

Sanft befreite er meine Augen, verteilte kleine küsse auf meiner Wange und hielt dann über meinen Lippen inne.
„Glaubst du dein Lippenstift geht auch ohne weg?", ich lächelte und öffnete die Augen wieder.
Meine Hand streichelte seinen Nacken und Haaransatz und seine erkundeten meine Rückseite.
„Ich glaube nicht mein Engel, du kannst es natürlich versuchen."

Er legte den Kopf etwas schief und dachte kurz nach,?dann schüttelte er den Kopf und entfernte sanft die Farbe auf meinen Lippen. Ich hielt den Mund leicht geöffnet und sein Blick hing daran fest, als er das Tuch beiseite legte.
„Jetzt kann ich dich ohne Unterbrechung küssen mein Schatz", nuschelte er und setzte sich etwas auf um meine Lippen zu erreichen.

Teil1: Malec Oneshots SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt