Fanfictions? 2

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Alec PoV

Ich verfluchte mich.
Mein eigenes Sexleben, aufgeschrieben, hatte mich hart gemacht, denn ich hatte die Bilder dazu vor Augen.
Wer schrieb sowas und wer las sowas?!
Mir auf die Lippe beißend betrachtete ich den Bildschirm. Ich sollte nicht weiter lesen.... Es war nicht fair ihm gegenüber....
Aber eigentlich war das Öffentlich, keine anderen Männer, die ich mir vorstellte.
Ich dachte an ihn, das war ja eigentlich keine schlechte Sache.

„Okay Alec, du sorgst einfach dafür, dass er nicht davon erfährt", murmelte ich vor mich hin und tippte weiter durch die Kapitel, bis mir ein Titel ins Auge stach, mich schlucken ließ.
'Handcuffs'
Also fing ich an zu lesen.

"Ich dachte zu unserem Jahrestag könnten wir etwas neues probieren", hauchte mein Freund in mein Ohr, bevor er es küsste. Ich versuchte die Augen offen zu halten und sah ihn fragend an, als er sich zurücklehnte um mich anzusehen. Er saß auf meinem Schoß, wir waren gerade von einem romantischen Abendessen gekommen und hatten uns dann küssend ins Bett gesetzt. "Was immer du willst", antwortete ich ihm, denn ich wollte was immer er wollte.
Ich liebte ihn über alles.
Seine Hände umfassten meinen Kopf, die eine wanderte weiter zu meinen Haaren. "Ich weiß nicht, wie du nach meinem Vorschlag reagierst", murmelte er etwas verlegen lächelnd.
Meine Arme legte ich um seine Mitte, zogen ihn noch ein Stück näher. "Probiers."
Er beugte sich vor und legte die Stirn am meine, schloss die Augen. "Ich hab..... Handschellen gekauft."
Kurz ratterte mein Verstand, bis ich kapierte und ihn dreckig angrinste. "Mhh klingt verführerisch. Für wen?"
Ich dich.... Wenn du möchtest."
Oh und wie ich das wollte. "Hol sie Magnus", hauchte ich an seine Lippen und zog mit den Zähnen an der unteren, bevor ich ihn frei gab und er zur Kommode stolperte.
Ich entledigte mich meines Hemdes und des T-Shirts und legte mich auf den Rücken, die Arme über dem Kopf abgelegt.
Er kam hastig zurück auf meine Hüfte gekrabbelt und hielt die schwarzen Plüschfesseln hoch. "Okay?"
Fessel mich, quäl mich, mach mich hilflos", flüsterte ich verführerisch und streckte meinen Rücken ein wenig durch, um ihm meine Brust entgegen zu strecken, ich wusste wie sehr er meinen Körper mochte.
Er biss sich auf die Unterlippe und entledigte sich schnell seines Tshirts, beugte sich dann vor um meine Hände ans Bettgestell zu binden. Dabei war sein Bauch genau vor meinem Gesicht und ich streckte die Zunge raus, um seine Haut zu berühren.
Er keuchte auf, als ich in die Kuhle seiner Bauchmuskeln fuhr und nochmal kurz saugte, bevor er sich zurück lehnte. "Du versautes Ding!", ich grinste nur zurück.
Allein für dich", versicherte ich ihm.
Na schön, dann lass ich deine Träume wahr werden", flüsterte er und legte beide Hände auf meine Brust.
Langsam und genüsslich wanderte er über meinen Oberkörper. Berührte meinen Nacken, meine Schultern, Oberarme hinab zu den Brustmuskel.
Er zwickte meine Nippel, was mich aufquieken lies, gemischt mit einem stöhnen. Er wanderte über meine Rippen, meinen flachen Bauch und schließlich mit den Daumen über meine Vlinien, die in der Hose + Boxer verschwand. "Wenn du....weiter erkunden willst....musst du....mich ausziehen", keuchte ich atemlos, die Jeans presste schmerzhaft gegen meine Länge, während ich mich in die Handschellen krallte.
Gott, war mir heiß. "Wer sagt denn, dass wir es schon vorbei sein lassen wollen", hauchte er plötzlich.
Er beugte sich über meinen Bauch und wanderte den selben Weg wieder nach oben, diesmal mit den Lippen. Er ließ sich auch hierfür Zeit, leckte meinen Nippel, saugte und knaberte meine Haut, bis er am Schlüsselbein angekommen war.
Doch anders als zuvor fuhr seine Zunge weiter und zu der Innenseite meines Oberarms. Auch da saugte er, ließ seine Zunge kreisen was jedoch kitzelte und ich mich ein wenig wand. "Ah....Mags das kitzelt", quiekte ich ungewollt lächelnd.
Er legte die Fingerspitzen an beide Seite an und grinste teuflisch. "Ach ja? Magst du es nicht, gekitzelt zu werden?"
Schluckend schüttelte ich den Kopf. "Alsooo....magst du das hier....nicht?" Mit einem mal fuhren seine Nägel meine Haut über meine Achseln entlang und ich lachte auf, warf den Kopf in den Nacken.
Hmm mh!", ich schüttelte bestimmt den Kopf. "Sicher?"
Ja!"
Er grinste weiter, als seine Finger sich an meine Rippen setzten, was mich dazu brachte mich leicht unter ihm zu winden.
Er war gefährlich und ich hatte ihm mich ausgeliefert. Verdammt!
Uuuund da?", er piekste meine Seiten und ich zog kichernd den Bauch ein. "Nein...nein auch nihihicht", er hörte wieder auf und fuhr sanft meinen Bauch hinab, legte die daumen an meine Hüftknochen. "Hier bestimmt auch nicht", seine Stimme trotzte von Sarkasmus. Bevor ich wusste was er meinte, bohrte er sie in meine Muskeln, was verdammt kitzelte. "Oh gohohottt ahh", ich zog kräftig, doch die Handschellen waren fest und ich war mir nun sicher, Magnus hatte sie mit Magie gestärkt, dieser Verräter.
Doch er ließ wieder von mir ab und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, während ich in seinen Mund keuchte. "Entschuldige mein Engel", murmelte er liebevoll.
Ich werde dich jetzt gut fühlen lassen versprochen", ich lächelte noch außer Atem und fast schmerzhaft hart, doch da öffnete sich schon mein Hosen Knopf.
Erleichtert seufzte ich, als er mir die Hose ganz auszog.
Mir aber leider die Boxer anließ, Folter.
Dann musste er sich jedoch auch noch genau darauf setzten,sein Arsch rieb sich an mir während ich mehr und mehr den Verstand verlor. "Gefällt dir das Alexander?", hauchte er während ich unter ihm ein stöhnendes Wrack war.
Ich konnte nur nicken und erneut stöhnen. "Bitte Magnusss", keuchte ich und stieß die Hüfte hoch. "Na gut, weil du es bist."
Seine Daumen steckten sich in den Bund meiner grauen Boxer und zogen sie in einem ruck aus, warf sie einfach über die Schulter. Seine Hand legte sich um mein Glied und fing an mich zart zu streicheln, was mich den Kopf in den Nacken werden ließ.
„Soll ich dich reiten? Willst du das?"
Jahh!" seine Lippen legten sich auf meine während ich in ihn glitt.

"Aleccc?"
Erschrocken sah ich auf, Mags war Zuhause. Schnell versteckte ich mein Handy unterm Kissen, da bemerkte ich die erneute Enge in meiner Boxer. Mist ich hatte ne Latte. Was jetzt?

Vergib uns Vater den wir haben gesündigt...
Gefällt euch das ihr schmutzigen Dinger?😂
*schiebt die schuld auf die Leser*

Teil1: Malec Oneshots SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt