Work and Love 6

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Alec PoV

Ich legte meine Arme von hinten um seinen Bauch und er erschreckte nicht eine Sekunde, wer würde ihn sonst so berühren?
Ich legte die Stirn in seinen Hals und seine Arme umfingen meine. "Ich habe schon einiges von dir erlebt, das bemerkenswert ist Alexander, aber ich war noch nie so stolz auf dich."
Ich sah ihn von der Seite an und auch er drehte mir das Gesicht zu, das funkeln in seinen Augen sprach für sich. "Danke."

„Glaubst du, wir sind hier sicher?", verwirrt sah ich mich um, schließlich waren wir im Institut also nickte ich und er grinste. "Gut", hauchte er bevor er unsere Lippen verband, zu einem süßen kurzen Kuss.
Ich lächelte während er den Kopf an meine Brust lehnte. "Wie lange muss ich denn noch auf meinen mutigen Shadowhunter warten?", neckte er.
„Ich habe mir frei genommen. Für den Mann der mir diesen ganzen Schlamassel eingebrockt hat."
„Ach ja?"
„Das Gesetz ist hart, aber es ist das Gesetz . Ich werde dich wohl jagen müssen, Warlock."

Sein Grinsen wurde anzüglich, als er sich in meinen Armen drehte.
Er beugte sich zu meinem Ohr. "Ich weiß noch etwas, das hart ist Alec", hauchte er was mich schlucken ließ.
„Magnus! Du unverschämter....", flüsterte ich gespielt entrüstet und sah ihm in die Augen. "Ja und das nur für dich...
Mr Lightwood."

Ich verdrehte die Augen und nahm seine Hand. "Lass uns eine Weile in mein Zimmer gehen, einverstanden?"
Er nickte und so zog ich ihn an der Hand hinter mir her, während er kicherte.
Ich fühlte mich wie ein pubertierender Teenie, der einen Jungen mit aufs Zimmer nahmen um unanständige Dinge zutun obwohl die Eltern unten waren.

Angekommen schloss ich schnell die Tür hinter uns, dann sahen wir uns an während ich dagegen lehnte. "Ich fühl mich, wie in einer dieser Filme wo die Jungs durchs Fenster kommen,?damit die Eltern nichts bemerken", kicherte er als er sich umsah.
Er war selten in meinem Zimmer gewesen, aber es gab auch nicht viel zu sehen.

Kahle Wände nur von den Möbeln bedeckt, das große Bett in blau gehalten und das kleine angrenzende Bad.

Wie konnte er den selben Gedanken haben wie ich?

Er setzte sich auf den Rand des Bettes und fuhr mit den Fingern über die weiche Bettlaken während ich langsam auf ihn zuging. "Weißt du Magnus, ich habe gerade genau das selbe gedacht."
Er lächelte und legte die Hand an meine Hüfte als ich vor ihm stand. "Merkwürdig."

Ich küsste sein Haar, das nach Shampoo roch während seine Hände langsam und fast schon vorsichtig unter mein Tshirt wanderten und es hoch schob bis mein Bauch freigelegt war. "Du bist zum verrückt werden schön", hauchte er und zog mich noch ein Stück näher sodass seine Lippen meine Haut berührten.
Sie strichen über die Rune, die dort saß, dann über die leichte Wölbungen meiner Muskeln.
Seine Zunge fuhr in die Delle dazwischen während meine Augen genüsslich zufielen und meine Hände sich an seine Schultern legten.

"Du bist....so unglaublich.....mutig Engel", nuschelte er zwischen den küssen, saugte einmal an dem Übergang von Bauch zu Brust und sah dann zu mir auf. "Du machst mich mutig", hauchte ich und er stand auf, drehte mich sanft um und legte mich aufs Bett. "Was hast du vor?", er setzte sich zwischen meine Beine, die er vorsichtig auseinander gelegt hatte und zog sich sein Tshirt aus, ließ mir freien Blick auf die glatte, makellose Haut seiner Brust, die von den Ketten berührt wurde.

Dann stützte er sich neben meinem Kopf ab um sich über mich zu beugen. "Ich verführe dich in deinem Kinderzimmer. Keine Angst ich sichere den Raum mit Schallschutz schließlich bist du laut."
Ich lachte rau auf. "Das stimmt nicht."
„Oh doch Alexander. Du liebst es meinen Namen zu schreien, wenn ich dich in den Mund nehme oder wenn du kommst und auch dazwischen entweichen dir viele süße Laute, die mich noch schärfer machen."

Ich verdrehte die Augen. "Du bist auch nicht gerade leise", er zuckte mit den Schultern und senkte den Kopf in meine Halsbeuge. "Habe ich nie behauptet", sein Atem traf meine Haut und ließ meinen Körper in Hitze erzittern als seine Lippen sich auf die Stelle senkte.

Vorsichtig küsste er sie, saugte zart daran, streichelte sie mit der Zunge um sie dann sanft zwischen den Zähnen zu knabbern. "Nghh Magss", keuchte ich.
Seine Hand wanderte wieder unter mein Tshirt und zog es mir dann Stück für Stück aus während ich mich auf stützte um ihm zu helfen, dann legte er sich wieder über mich.

"Alles okay?", ich nickte lächelnd.
Endlich trafen seine Lippen meinen Mund und küssten mich zart aber leidenschaftlich während meine Hände seinen muskulösen Bauch hinunter strichen um an seinem Gürtel zu fummeln.
Ich öffnete die Schnalle, dann den Knopf und zog an dem Reißverschluss als die Tür auf sprang und ich Schritte hörte.

Mein Herzschlag verschnellerte sich noch mehr als ich die Absätze erkannte die aufs Parket traten -meine Mutter.
Ich schob einen Finger zwischen unsere Lippen und er sah zur Tür dann setzte er sich außer Atem auf, sodass er kniete, während ich mich ebenfalls aufsetzte.

Da stand meine Mutter mit entsetztem Blick und verschränkten Armen in meinem Türrahmen und hat mich mit meinem Freund bei einer Make-out-sessions erwischt. Trotzdem sah ich sie nur mit hochgezogenen brauen an.

„Kann ich dir helfen?", fragte ich mit rauer Stimme,?die Magnus erzittern ließ, als sie immer noch nichts sagte.
„Alec Lightwood was zum Teufel....!"
„Ich habe frei. Ich liege mit meinem Freund in meinem Bett. Wärst du also so freundlich, die Tür zu schließen? Und klopf das nächste mal an!"
Entsetzt und erschrocken sah sie mich an. "I-Ich habe dir nur mitteilen wollen, dass deine Rede die Meinung des Rates geändert hat. Es wird kein verfahren geben, du bleibst der Leiter."
Ich nickte.
„Das sind doch gute Neuigkeiten für dich und Dad. Glückwunsch. Könntest du dann?" Immer noch etwas verwirrt und kopfschüttelnd tat sie es und ich wand mich wieder meinem erstaunten Freund zu, mit einem breiten grinsen.

„Wer hat denn da so viel Selbstvertrauen entwickelt?" Ich zuckte mit den Schultern und ließ mich auf den Rücken sinken. "Für das hier brauch ich mich nicht schämen. Izzy hat es auch nie getan und Jace auch nicht."
Er nickte schnell. "Weißt du, es klang unglaublich heiß, wie du in harschem Ton mit ihr gesprochen hast....", nuschelte er und schon pressten seine Lippen wieder auf meine.

Boom und nun endet auch sie.
Danke für alles
Das ist wie wenn man ein baby hat und plötzlich ist es erwachsen😭

Teil1: Malec Oneshots SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt