Nina (P.o.v)
Ich föhnte mir gerade meine Haare, als ich Fertig war, glättete ich meine braunen Haare, danach machte ich mir Puder und Mascara drauf. Lächelnd ging ich aus dem Badezimmer in mein Schlafzimmer. Am Kleiderschrank angekommen schaute ich erstmal was ich anziehen sollte, es sollte aber schlicht sein, ich mag es nicht aufzufallen. Nach längeren Überlegen entschied ich mich für ein Kleid was mir bis zu den Knien ging, es war oben schwarz und ab den Bauchnabel wurde es weiss, die Farben verliefen ineinander und es sah wirklich schön aus! Ich nahm mir noch passende Unterwäsche dazu, mit den Sachen in der Hand ging ich ins Bad und zog mich um, als ich Fertig war und ich mich im Spiegel wieder erblickte musste ich lächeln, so schlecht sehe ich gar nicht aus. Ich machte mir noch etwas von meinem Lieblingsparfüm drauf und verschwand aus dem Bad, was jetzt noch fehlt sind passende Ohrringe und eventuell noch eine Kette. Als ich mein Schmuckkästchen gefunden hatte durchwühlte ich es gleich, nach kurzem suchen fand ich meine silbernen Ohrringe, sie waren flach, rund und sie glitzerten etwas. Ich glaube man sieht sie zwar eh nicht wegen meinen Haaren aber das war mir egal, als ich meine Ohrringe gewechselt hatte, suchte ich nach eine passende Kette. Ich hatte so viele Ketten aber alle mit Anhängern und genau heute wollte ich keine Kette mit Anhänger tragen, also nahm ich mir einfach eine silberne Kette mit Anhänger raus und machte den Anhänger ab, so gehts auch. Als ich mir die Kette um gemacht hatte, packte ich mein Schmuckkästchen weg. Ich nahm noch die kleine Tasche die auf dem Bett war, sie war schwarz, ich hatte sie extra schon rausgesucht. So ging ich runter in den Flur, nur noch Schuhe und eine Jacke dann ist alles gut. Entweder die schwarzen Pumps oder die weissen High Heels, ich pernsönlich mag Pumps besser aber das würde blöd aussehen, ich entschied mich denn doch für die weissen High Heels. So nur noch eine Jacke aussuchen, entweder die kurze Jenas Jacke oder die schwarze Jacke mit silbernen Knöpfen. Als es plötzlich klingelte nahm ich mir einfach die Jeans Jacke, ich zog sie schnell an und machte die Tür auf. Vor mir stand Jason, seine blonden Haare hatte er vorne nach oben gegelt, er trug ein weisses Hemd und eine helle Jeans. "Du siehst..unbeschreiblich gut aus!", sagte er lächelnd. "Du auch.", sagte ich lächelnd, ich nahm schnell meine kleine Tasche und ging raus, ich schloss die Tür hinter mir. Gemeinsam gingen wir zu seinem Auto, er hielt mir die Tür auf. "Ein wahrer Gentleman.", sagte ich grinsend und stieg ein. "Für so eine schöne Frau muss das sein!", sagte er und zwinkerte mir zu. Gott, bloß nicht rot werden! Er schloss die Tür und joggte um das Auto herum, als er auch saß und sich angeschnallt hatte fuhr er los. "Wohin gehts zum Essen?" "Das ist eine Überraschung.", sagte er lächelnd. "Gibst du mir wenigstens einen Tipp?", fragte ich lieb, er schüttelte seinen Kopf. "Hast du noch Geschwister?" "Außer Tom habe ich keine mehr und du?" "Nein, ich bin Einzelkind aber das hat mich nie gestört.", sagte er. "Tom und ich hatten uns immer früher wo wir klein waren gestritten, aber als er Alpha wurde hat es sich geändert, seit dem kommen wir sehr gut miteinander aus.", sagte ich ehrlich. "Das erinnert mich an Charly.", sagte er und lachte kurz. "Wieso?" "Sie ehm naja sie kann sich ja keinen Unterwerfen weißt du.." "Du kannst es ruhig sagen, ich weiß das sie die Prinzessin ist, sie kann sich keinem Unterwerfen.", sagte ich grinsend. "Wirklich, von wem?" "Tom hatte es mir erzählt aber es bleibt unser Geheimnis." "Oh okey.", sagte er und fuhr rechts herum. "Das ist bestimmt toll..", murmelte ich und schaute aus dem Fenster. "Ich kenne sie schon sehr lange, ich bin mit ihre zusammen Aufgewachsen und glaub mir, sie hasst es!" "Das sie eine Prinzessin ist?", fragte ich verwirrt. "Ja, außerdem ist sie ja nicht normal das verschlimmert alles.." "Was verschlimmert?", hackte ich nach. "Na eben alles, sie kommt nicht mit ihren Eltern klar und so. Wusstest du das sie Unsterblich ist?", fragte er. "Nein..", murmelte ich. "Hast du mal auf ihren rechten Arm geschaut?" "Nie, sie trägt immer Pullover." "Richtig, sie hat Narben an der Pulsader und sie will sie einfach nicht Verschwinden lassen.." "Das heißt sie hat sich probiert Umzubringen und das öfters?", fragte ich fassungslos. "Ja, für sie ist das alles nur ein Spiel. Sie weiß das sie nicht sterben kann, deswegen nimmt sie alles auf die leichte Schulter und das macht mich verrückt.." "Das glaube ich dir!", sagte ich ernst. "Ich weiß noch, sie hatte sich mal vor mir die Pulsader aufgeschlitzt, es war schrecklich! Sie saß auf den Boden und starrte bloß ihre Pulsader an, ich konnte nichts machen ich war so überfordert..es war so als wäre es nicht real..", murmelte er. "Ich glaube ich hätte auch so reagiert, aber jetzt anderes Thema sonst machen wir uns nur Sorgen.", sagte ich schnell. "Gut, also wie findest du das Wetter?" "Willst du mich rollen? Es ist Dunkel!", sagte ich grinsend. "Ja, aber die Sterne leuchten." "Ja, die Sterne.", sagte ich grinsend und verdrehte die Augen. Nach ein paar Minuten hielt er an. Ich schnallte mich ab und stieg aus, schon atmete ich frische Luft ein. Ich sah mich um, hier standen nur Bäume. "Wir sind jetzt nicht ernsthaft im Wald?", fragte ich. "Doch!", sagte er grinsend und schloss sein Auto ab. Er kam zu mir und nahm meine Hand. Gemeinsam gingen wir los, also mit High Heels ist es nicht so Super im Wald zu sein. Als wir über den dritten Ast oder so waren stolperte ich. "Verdammt!", fluchte ich aber ich wurde festgehalten von Jason, so konnte ich nicht fallen. "Danke.", murmelte ich. "Ich will nicht das du dir weh tust.", sagte er und nahm mich in Braut Style hoch. "D-das hättest du nicht machen müssen..", murmelte ich und schaute ihn an, er sah zu mir und lächelte. "Doch für dich immer.", sagte er und drückte mich enger an sich. Ich merkte wie rot ich wurde, für dich immer hat er gesagt, oh mein Gott! Nach einer weile ließ er mich runter. Wir standen auf ein Hügel, man konnte das Meer sehen, den Mond und die Sterne, es war so schön. Vor uns lag eine Decke darum waren etwas weiter weg Teelichter gelegt, ein Picknick Korb stand auf der Decke. "Oh mein Gott..", flüsterte ich. "Es ist wunderschön!", sagte ich lächelnd und gab Jason einen Wangenkuss. Er lächelte und nahm meine Hand, wir setzten uns auf die Decke. Keine zwei Sekunden später merkte ich wie er mich zu sich zog. "Hast du Hunger?", fragte er lächelnd. "Ja etwas.", murmelte ich und schaute ihn an. Braun traf auf grün, seine braunen Augen glitzerten, sie zogen mich in ihren Bann. Es fühlte sich an als würde er auf meine Seele blickte, es war ein schöner Moment. Erst jetzt merkte ich das er näher kam, ich glaube mein Herzschlag verdreichfachte sich gerade. Er war keine 5 cm mehr von mir entfernt, ich schaute kurz auf seine Lippen und lächelte. Ich schloss die Entfernung und legte meine Lippen auf seine, sie waren so weich. Als er den Kuss erwiderte zog ich ihn näher zu mir heran, meine Hände fuhren durch sein weiches Haar. Mein Bauch explodierte gerade, die Welt stand still, es gab nur ihn und mich.

DU LIEST GERADE
Mein Leben als Panther
Paranormal"Prinzessin?", murmelte Tom leise. "Verdammt, ich kann das erklären..", murmelte ich und drehte mich zu Tom. "Nein, nein ich verstehe schon.", sagte Tom ernst und ging weg. "Jack, du Penner!", knurrte ich. "Denken sie an die Regeln!" Charlotte ist e...