Staub

9.2K 704 26
                                    

Charlotte (P.o.v)

Ich seufze und als ich ein Geräusch hörte blickte ich zu Tom sein Haus. „Wo ist sie hin?“ fragte Jason aufgebracht, die anderen aus dem Rudel folgten ihn. „Sie ist wieder gefahren.“ sagte ich ernst. „Ich hole sie zurück!“ sagte er laut. „Du wirst gar nichts tun, kapiert?“ fragte ich ihn sauer und lehnte mich an mein Auto. „Wer soll mich den bitte daran hindern?“ fragte er mich spöttisch. „Ich.“ sagte ich grinsend und schaute ihn an. „Von dir lasse ich mich nicht mehr aufhalten! Du elendiges Miststück wusstest wo sie ist und den lässt du Tom hier noch verrecken!“ knurrte er und kam in meine Richtung, ich stoß mich von meinen Auto ab und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Was willst du den tun? Mich töten?“ fragte ich ihn grinsend. „Hört auf!“ hörte ich ihn und ich spannte mich an. Harry stand neben uns und funkelte uns böse an. „Es reicht!“ kam es schroff von ihm. „Ich lasse deinen Tod wie einen Unfall aussehen!“ knurrte ich und stieß ihn leicht nach hinten. „Hure!“ knurrte Jason wütend. Ich wollte gerade was sagen als ich abgelenkt wurde. „Was ist mit deinen Armen passiert?“ fragte Harry mich fassungslos und nahm meinen Arm. „Wo warst du den ganzen Monat, Charly?“ fragte mich mein Freund leise. „Ja Charly, wolltest du dich wieder töten?“ fragte mich Jason amüsiert. „Ich kann ja meine Methoden an dir ausprobieren!“ sagte ich grinsend und funkelte ihn böse an. „Ich passe.“ knurrte er. Ein „Scheiße!“ ließ mich nach Harry schauen. Ich riss meinen Arm von ihn weg und ging ein paar Schritte weg. „Was ist in den Monat passiert?“ knurrte Harry wütend. Ich hatte nicht mitbekommen das er meinen rechten Pulloverärmel komplett nach oben geschoben hatte, eine lange rote Narbe sah man auf meinen rechten Arm. „Nichts!“ sagte ich ernst und ging zu meinem Auto. „Mach dich jetzt bloß nicht aus dem Staub!“ knurrte Harry wütend. „Lass mich in Ruhe.“ sagte ich kalt und stieg in mein Auto. „Charly!“ hörte ich ihn noch brüllen, aber da raste schon mein Auto über die Straßen.

Mehr schaffe ich heute nicht sorry, bin zu aufgewühlt und starre nur die Sätze vor mir an.

Mein Leben als PantherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt