Aufregung

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Charlotte (P.o.v)

Ich wurde am nächsten Morgen durch ein schreckliches Gekreische geweckt. Ich stand auf und strecke mich, ich fauchte kurz und verwandelte mich den zurück. Als ich auf zwei Beine stand schaute ich an mir herunter, ich hatte eine schwarze enge Jeans und einen dicken blauen Pullover von Stefan an, meine hellblauen Schuhe passten auf dazu. Ich hatte um meinen Arm einen Zopfgummi, ich nahm ihn machte mir einen Dutt. Ich lief langsam aus der Höhle und schaute mich um, woher kam das Geräusch? Ich hörte es wieder und da sah ich schon das Nina in meine Richtung lief. Sie zog mich in eine Umarmung und ich stolperte erstmal ein paar Schritte nach hinten. "Du bist Verlobt!" sagte sie grinsend. "Du bist mit meinen Bruder verlobt!" schrie sie  auf einmal und lößte sich von mir. "Oha." sagte ich leise und schaute an ihr vorbei. Ein grinsender Stefan kam auf mich zu. "Hättest du ihr das sagen können, wenn ich wach gewesen wäre?" "Tut mir leid, Liebling. Ich hatte nicht geahnt das sie so extrem laut wird." sagte er grinsend und küsste mich. "Meine beste Freundin ist mit meinem Bruder verlobt!" sagte sie wieder laut und grinste mich an. "Beruhige dich." kam es von mir und ich lächelte sie an. "Wie soll ich mich beruhigen? Du bist mit Stefan v-" sie konnte nichts mehr sagen, als Rick sie überrascht küsste. "Eindeutig besser." "Ja." sagte Stefan und küsste mich kurz. "Davon kann ich nicht genug bekommen.." murmelte ich leise und sah ihn an, seine Augen funkelten. Er lachte und legte seine Lippen nochmal auf meine, glücklich erwiderte ich den Kuss. "Leute?" kam es von Rick und wir unterbrachen den Kuss. "Ja?"

Tom (P.o.v)

Emelie und ich saßen bei meinen Eltern am Tisch, sie hatten uns Eingeladen. Ich nahm gerade ein Schluck Wasser, als ich merkte das Emelie sich verkrampfte. "Ist was?" flüsterte ich zur ihr, aber sie schüttelte ihren Kopf und lächelte mich an. "Du siehst so Blass aus Emelie." sagte meine Mutter ernst und legte ihre Hand auf den Tisch. "Ist alles gut?" "Ja natürlich." sagte Emelie lächelnd, aber ich kaufte es ihr nicht ab. "Du weißt, dass du uns alles sagen kannst?" kam es von meinem Vater und Emelie nickte schnell. Meine Mutter schaute mich erwartungsvoll an, aber ich zuckte mit den Schultern, ich wusste nicht was los war. Mein Vater zischte plötzlich kurz und schaute den meine Mum böse an. "Möchtest du Wein?" fragte mein Vater darauf Emelie. "Nein, danke." sagte sie leise und ich sah das ihre Augen glasig wurden. Ich stand von Tisch auf und sah Emelie an. "Entschuldigt uns bitte kurz." sagte ich schnell und da zog ich schon Emelie hinter mir her. Als wir draussen im Garten waren zog ich sie zu mir. "Was ist los?" Sie sah mich an und brach in Tränen aus, ich wischte ihre Tränen weg und drückte sie an mir. "Schatz, du kannst mir alles sagen, egal wie schlimm es ist." sagte ich ernst und küsste sie kurz. "Es tut mir so Leid, Tom!" sagte sie mit zittender Stimme. "Was tut dir Leid?" fragte ich sie verwirrt und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "I-ich bin S-schwanger." "Das ist doch schön!" sagte ich glücklich und küsste sie. "D-du bist nicht sauer?" "Nein, ich werde Vater! Wir werden Eltern!", als ich das sagte lächelte sie. "Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch." sagte ich ehrlich und küsste sie.

Mein Leben als PantherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt