Ich habe irgendwie das Gefühl das euch das Ende vom Kapitel gefallen könnte :D
Charlotte (P.o.v)
Blue rannte immer von A nach B, lächelnd beobachtete ich ihn. Plötzlich setzte mich mein Vater neben mir. Etwas verwundert schaute ich ihn an. Wir beide hatten noch nie ein gutes Verhältnis, seid ich hier bin versuchte ich auch immer ihn aus dem Weg zu gehen. „Ich freue mich wirklich das du hier bist“ sagte mein Vater und lächelte mich an. „Ich möchte das wir die Vergangenheit ruhen lassen“ „Das ist nicht so einfach“ sagte ich ehrlich und schaute Blue an. „Ich weiß aber können wir es nicht wenigstens Probieren?“ fragte er mich. „Denkst du wirklich das würde was an der Situation ändern? Ich werde bald Heiraten Dad, ich werde bald Königin und werde das hier alles leiten, alleine das ändert nichts“ murmelte ich. „Ich weiß aber ich will nicht das wir uns immer aus den Weg gehen, denkst du ich bekomme das etwa nicht mit?“ „Doch schon aber es ist mir egal“ sagte ich ernst. „Charlotte, ich bitte dich. Lass uns von vorne Anfangen“ „Was bringt uns das den?“ fragte ich spöttisch. Mein Vater verkrampfte sich kurz. „Wir verstehen uns besser und können über alles Reden“ sagte er, ich zuckte mit den Schultern. „Ihr habt mir mein Leben früher zur Hölle gemacht, ich glaube nicht das ich das so schnell vergesse“ sagte ich kalt und zog Blue auf meinen Schoss. „Es tut uns auch Leid, wirklich“ sagte mein Vater ehrlich. „Weißt du eigentlich wie es ist wenn man gezwungen wir das zu Essen was auf den Tisch kommt, obwohl man das Gericht hasst? Weißt du wie es ist wenn die Eltern einen vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe? Weißt du wie oft ich geschrien habe als ihr mich eingesperrt habt? Ich hatte immer gehofft ich sterbe und ich muss dir sagen, ich hoffe es jetzt immer noch“ sagte ich ehrlich und stand auf. Mein Vater sah mich nicht an, er konnte mir nicht in die Augen sehen. Er wusste was passiert ist, er war ja immer dabei. „Ich hoffe einfach, euch passiert das auch mal“ sagte ich und ging mit Blue auf dem Arm weg. In unserem Zimmer angekommen setzte ich Blue auf den Boden. Er rannte gleich nach draussen auf die Terrasse, ich folgte ihm. Harry lag auf der Liege und sonnte sich. Ich legte mich auf die anderen Liege. „Wo warst du so lange?“ fragte er mich und lächelte. „Blue wollte nicht früher rein“ log ich. „Achso, der kleine liebt aber auch die Natur“ sagte er grinsend. „Ja, die Natur ist schon was schönes“ murmelte ich und schloss meine Augen. „Freust du dich auf die Hochzeit?“ fragte er mich nach einer Weile. „Ich werde dich Heiraten, natürlich freue ich mich aber andererseits ich werde an dem Tag die Führung übernehmen und darauf habe ich kein Bock, das geht mir eh alles viel zu schnell“ murmelte ich leise. „Mir geht das auch zu schnell aber wir können nichts daran ändern“ sagte Harry. „Machen wir einfach das Beste daraus..“ sagte ich leise und öffnete meine Augen. Mein Blick wanderte zu Harry, er hatte seine Augen weiter geschlossen. Die Sonne ließ sein sonst so braunes Haar noch heller wirken, einer seiner Locken hing ihm im Gesicht aber das störte ihn nicht. Seine rosa weichen Lippen glitzerten in der Sonne als er mit seiner Zunge über sie leckte. Ich seufze und schloss wieder die Augen. „Was ist los Babe?“ fragte er mich mit seiner sanften Stimme. „Es ist nichts“ murmelte ich leise. „Babe?“ „Hmm“ „Was hältst du davon wenn wir ins Bett gehen?“ „Umschreibst du gerade Sex?“ fragte ich und lachte kurz. „Möglich“ sagte er. Ich öffnete meine Augen uns setzte mich gerade hin. Im nächsten Moment wurde ich über die Schulter geworfen. Ich kicherte kurz. „Das hat es jemand aber eilig“ sagte ich grinsend. „Immer“ sagte Harry und ließ mich sanft auf das Bett fallen. Er ging zur Zimmertür und schloss sie ab. Sobald er wieder bei mir war küsste er mich Leidenschaftlich. Mittlerweile lag er über mir und küsste meinen Hals. „Harry“ murmelte ich leise. Er schaute mich grinsend an. „Fick mich endlich“ sagte ich grinsend. „Nur zu gerne, Miss“ sagte er und küsste mich kurz. Er zog sich sein Oberteil aus und warf es weg, ich wollte gerade mein Oberteil ausziehen, aber er war schneller und riss es in 2 Teile. Ich grinste und schmiss den Rest vom Tshirt weg. Mittlerweile lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihm, er hatte auch nur noch seine Boxershort an. Seine Beule war deutlich zu sehen. Er küsste mich und öffnete in Sekundenschnelle meinen BH, schon landete er in irgendwo in dem Zimmer. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und massierten sie. Seine Küsse wurden immer fordener. „Harry“ stöhnte ich. „Mach schon“ fügte ich hinzu. Er zog sich seine Boxershorts aus, sein Glied war mehr als nur Groß. Meinen Slip hatte er auch wieder auseinander gerissen, keine 2 Sekunden später drang er hart in mir ein. Meine Hände fuhren über sein Rücken, während er immer weiter stark zu stoß. „Ich liebe dich“ sagte Harry, er küsste mich hart und fordernd.
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Mein Leben als Panther
Мистика"Prinzessin?", murmelte Tom leise. "Verdammt, ich kann das erklären..", murmelte ich und drehte mich zu Tom. "Nein, nein ich verstehe schon.", sagte Tom ernst und ging weg. "Jack, du Penner!", knurrte ich. "Denken sie an die Regeln!" Charlotte ist e...