Fasziniert und interessiert zugleich blickte ich aus dem Fenster und schaute mit die Stadt von oben an. Die Flugzeugrollen kamen dem Boden immer näher und dann setzte das Flugzeug auf. Anna schreckte auf und schaute mich erschrocken mit kleinen Augen an. "Sind wir schon da?" Ich nickte und deutete aus dem Fenster. Schnell streckte sich Anna nochmal und nahm mich dann bei der Hand. "Im Flughafen warten bestimmt schon Paparazzis auf uns", dachte ich und seufzte kurz. Mit meinem Rucksack auf dem Rücken und eine noch vom schlafen benommene Anna an der Hand ging ich aus dem Flugzeug. Es war ungewöhnlich warm und ich war sehr überrascht. Das Flughafengebäude war nicht weit entfernt und wir waren schnell darin. Schon ging das Blitzlichtgewitter los und wir beide waren geblendet. Schützend hielten wir unsere Hände vor das Gesicht und schauten auf den Boden. "Im Interview haben sie gesagt, dass das ihre Tochter ist. Was planen Sie für die nächste Zeit mit Marie?" Kurz hob Anna ihren Kopf und blickte in die fragenden und neugierigen Augen des Paparazzis. "In der nächsten Zeit habe ich mit Marie nichts geplant. Man muss auch mal Zeit mir der Familie verbringen", antwortete Anna zum Erstaunen aller Paparazzis und auch zum Erstaunen von mir. Leicht lächelnd nahm legte ich meinen Arm um die Taille von Anna und drückte sie an mich. "Ich bin stolz auf dich", flüsterte ich in ihr Ohr. Breit lächelnd schaute sie mich an "Ich bin auch stolz auf dich Marie!" Beide liefen wir grinsend durch das Flughafengebäude und achteten nicht mehr auf die Paparazzis. Direkt vor dem Flughafen wurden wir abgeholt und warfen uns in das Auto. Unser Gepäck wurde verladen und kurze Zeit später waren wir am Haus angelangt. Schnell bezahlten wir das Taxi und nahmen unser Gepäck in die Hand. Dann gingen wir schnell ins Haus, da uns andere Paparazzis verfolgt hatten und nun Bilder machen wollten. Die schmutzige Wäsche wurde schnell in die Waschmaschine geschmissen und wir verstauten unsere Koffer wieder. Kurz darauf klingelte es und ich musste aufmachen, da Anna gerade beschäftigt war. Skylar stand vor der Tür und grinste mich an. "Hallo Skylar! Schön dich wieder zu sehen", rief ich und zog ihn in eine feste Umarmung. "Komm doch rein!" Skylar schloss die Tür und grinste immernoch als er mir ins Haus folgte. Anna stand in der Tür und umarmte Skylar ebenso. "Also Marie. Ich habe mit dir heute Morgen über ein Handy geredet und Skylar hat mir freundlicherweise geholfen eines zu besorgen. Es ist zwar zu spät, um dein Geburtstagsgeschenk zu sein, aber sieh es einfach als dein Geburtstagsgeschenk An. Darf ich vorstellen: das neue iPhone acht!" Überwältigt nahm ich das Geschenk entgegen und fing vor Freude an zu weinen. "Das... Könnt ihr doch nicht machen... Das ist...doch viel... Zu teuer...", stotterte ich zwischen meinen Tränen. Beide lächelten nur und Skylar verabschiedete sich schon wieder. Nachdem ich meine Tränen unter Kontrolle hatte, erklärte mir Anna Alles. Schlussendlich installierte sie mir noch ein paar Apps wie WhatsApp, Instagram oder Snapchat. Auch dort erklärte sie mir alles und erstellte mir ein Profil.
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Retterin In Der Not - Eine Anna Kendrick FanFiction
Fiksi PenggemarMarie ist 14 Jahre alt und ist eine Vollwaise. Sie lebt in den Straßen von Los Angeles und verdient ihr Geld mit Singen. Bei einem Festival trifft sie auf Anna Kendrick, die sie kurzerhand adoptiert. Zunächst scheint es, als ob alles perfekt funktio...