Love and sorrow, jealousy and longing || Taekook

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Sorry das jetzt erst ein Kapitel kommt, aber im moment habe ich stress pur in der schule. Das ist mein letztes Jahr auf der Schule, die mir sozusagen überhaupt die chance gegeben haben weiter zu machen. Hehe....... Aber zum eigentlichen Entschuldigung, ich habe Stress dort weil wir frei Referate halten müssen und ich viel lernen und Recherchen machen muss. Daher haben ich kaum Zeit um zu schreiben, heute hatte ich zum Glück Luft und nächste Woche Montag auch, danke das unser Lehrer krank ist. Ich hoffe trotzdem das euch das Kapitel gefällt.
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Am späten Abend öffnete ich die Tür zu unserem Dorm und trat ein. Es war überalldunkel, bis auf die Küche, wahrscheinlich war Jin noch auf und tatsächlich er war wach. Er saß am Küchentisch und seufzte. Es sah aus als würde er jemanden beobachten und als ich näher trat, sah ich die schlafende Schönheit vor mir. Taehyung. Wieso war er noch auf? Und wieso schlief er in der Küche? Es muss Megaunbequem am Tisch sein. Jin seufzte wieder und sah zu mir, denn mittlerweile stand ich direkt neben ihm. „Er hat auf dich gewartet und wollte unbedingt hier sitzen und warten bis du wiederheim kommst. Obwohl er so müde war und ich ihn hoch schiecken wollte, er lies sich nicht davon abhalten auf dich zu warten" Jin stand auf und lief aus der Küche, er lies mich mit Taehyung alleine .Langsam setzte ich mich auf den Platz wo Jin vorher noch saß. Ich sah auf die schlafende Schönheit vor mir und betrachtete ihn. Er hatte die Arme auf dem Tisch verschränkt und den Kopf seitlich darauf platziert. Seine Augen warengeschlossen und seine schönen und perfekten Lippen sind etwas gespalten, er Atmete ruhig. Er scheint tief und fest zu schlafen, den er wurde von Jin's seufzten nicht wach. Ich musste nun auch seufzten und gerade, ausgerechnet bei mir musste er sich bewegen und wach werden. Müde öffnete er seine Augen und hob den Kopf. Er rieb sich die Augen und sah mich an. Als er realisierte das ich vor ihm saß und nicht mehr Jin, weiteten sich seine Augen. Ich sah ihm wortlos in die geweiteten Augen, bis er das Wort nach dem schock ergriff „Jungkookie" sagte er in einer Spur zu hoch und Atmete erleichtert aus, er sah mich nun traurig an und verwundert hob ich eine Braue „Ich habe mir sorgen gemacht" sprach er und stand auf. Ich schaute ihm stumm dabei zu, wie er zu mir rum kam und mich hoch zog, um mich zu Umarmen. Etwas überrumpelt erwiderte ich dies nicht sofort, aber als er sich von mir lösen wollte, hielt ich ihn festgedrückt an meinem Körper fest. „Geh bitte nicht" murmelte ich an seiner Halsbeuge und er drückte mich stumm noch dichter an sich, es würde kein Blattmehr zwischen unseren zusammen gequetschten Körper mehr passen. In diesem Moment fühlte ich mich glücklich und traurig zu gleich, denn ich wusste das er es nur aus Freundschaft tat.