Love and sorrow, jealousy and longing || Taekook

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Wir gingen eine weile durch den Park, bis Jimin Hunger bekam und wir zu einem Imbiss kamen. Er bestellte uns was zu Trinken und zu Essen. Ich war Jimin sehr dankbar für das vorhin und das sagte ich ihm auch so gleich „Ach keine Ursache" meinte er und winkte ab. Ich lächelte leicht und er weitete seine Augen „Mein kleiner Kookie kann doch Lächeln" sagte er und ich musste leicht Lachen. Wir redeten noch über Gott und die Welt bis das essen kam. Das verlief sehr still, was mir vollkommen recht war. Als wir fertig waren bezahlte Jimin noch und wir machten uns auf den Heimweg. Auf diesem, wer hätte es Ahnen können, begegnete uns diese Erika. Sie sah uns und kam sauer auf uns zu, vor mir blieb sie stehen „Du Arschloch, wegen dir hat er mich raus geschmissen!" brüllte sie mir entgegen „Hast du verdient" meinte ich gleichgültig und lief mit Jimin an ihr vorbei. Sie schrie mir noch Sachen hinter her die ich aber ignorierte, nur eine frage war offen. Wieso schmiss er sie raus?

Zuhause ging ich erst mal unter die Dusche und als ich mit dieser fertig war, blickte ich in den Spiegel. „Ich bin hässlich" murmelte ich vor mich hin "Stimmt" was war das? "Ich gebe dir recht" ich schaute mich um, um zu sehen ob ich doch nicht alleine war, fehl anzeige. Ich schaute in den Spiegel „Bilde ich mir das nur ein?" "Nein du dumm Kopf. Ich bin du. Dein selbstbewusst sein, dein zweites ich, dein Schatten, der dich hasst" ich schluckte „Eine Innere Stimme" murmelte ich "Soll ich dir mal was sagen Jungkook?" „Ja" "Taehyung wird dich nie Lieben. Du bist hässlich, fett, dumm, naive und keiner mag Schwule wie dich" die Stimme hatte recht, sie hatte mit allem recht. Er würde nie mehr als nur einen Freund in mir sehen und er hat ja Erika. Was soll ich nur tun? Ich rutschte an der Wand runter und weinte. "Es gibt nur eine Möglichkeit und du kennst sie Jungkook" ja ich kannte sie und ich wusste was sie wollte. Also stand ich auf und öffnete die Schublade und suchte nach ihr. Ich fand sie recht schnell und nahm sie in die Hand, das silberne Metall glitzerte in meiner Hand "So ist es richtig, nimm die Klinge!"