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PoV Paluten
Als mein Wecker klingelt, stand ich generft auf. Ich muste zur Uni, schließlich wollte ich es dieses Jahr schaffen, keinen einzigen Fehltag zuhaben. Alsol ging ich ins Bad, machte mich fertig und frühstückte. Schnell packte ich noch meine Tasche und ging dann los. Draußen sah ich die Staßenlaterne und blieb verdutzt stehen, sie war föllig verbogen. Ich ging zu ihr hin. Jedoch erschrak ich, als ich die Blutlache sah. Sie kam aus der Gasse. Forsichtig ging ich hinein und rannte gleich wieder schreiend raus. Als ich mich wieder gesammelt hatte, ging ich noch mal rein. Der leblose Körper eines Jungen lag da. Er hatte eine große Schnittwunde am Bauch. Das viele Blut kam anscheinend von ihm. Schnell hob ich ihn auf und trug ihn in meine Wohnung. Die Uni konnte jetzt erstmal warten. Ich zog ihm sein Pullover aus und betrachtet die Wunde. Sie hatte bestimmt eine Länge von 15 cm. Sie ging fast durch bis zu seinem Rücken. Bis der Krankenwagen hir sein würde, wehre er schon verblutet. Alsol suchte ich schnell einen geeigneten Faden und eine Nadel und nähte die Wunde notdürftig zu. Danach verbannt ich sie noch und legte dann den Jungen in mein Bett. Zum Glück studierte ich Medizin und hatte somit auch alles wichtige Zuhause. Ich beschoss hir zu warten und auf ihn aufzupassen. Es war echt ein Wunder das der Junge noch lebte. Ich durchsuchte seine Klamotten, in der Hoffnung, heraus zufinden wer er war. Allerdings war das einzige was ich fand, eine kleine, leere Plastiktüte. Ich öffnete und roch dran. Es roch nach verschiedenen Drogen. Wenn er sie intus hatte, als er angegriffen wurde, erklärte es wenigstens wie so er noch lebte. Wenn er aufwacht were ich ihn drauf ansprechen, beschloss ich. In der Zwischenzeit machte ich, nach langer Zeit mal wieder, den Haushalt. Dann begann ich schon mal die ersten Informationen für meine nächste Hausarbeit raus zu suchen. Nach ein pahr Stunde bewegte sich der fremde Junge, wachte allerdings nicht auf. Ich betrachte ihn genau und schitt sah er gut aus. Seine braunen, etwas längeren Haare passten perfekt zu seinem Gesicht. Sein Körper war leicht muskulös und trotzdem dünn. Er sah einfach perfekt aus. Ich wuste zwar, dass ich schwul war, aber trotzdem verwirrte es mich einwenig, das ich diesen Jungen als perfekt an sah, obwohl er viele Naben trug und anscheinend viele Drogen zu sich nahm, was man an den ganzen einstich Stellen von Spritzen ekennen konnte. Ich wollte, das er damit auf hört, das er mit mir zusammen lebt und mein ist.. "Aslackpidizzel, du hörst jetzt sofort damit auf, dich in etwas hinein zu steigern.", ermante ich mich selber. Denn Rest des Tages verbracht ich damit, seine Wunde immer mal wieder neu zu verarzten. Auch um die anderen Stellen kümmerte ich mich. Am Abend legte ich mich dann zu ihm in mein Bett und schlief kurz darauf ein.

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