PoV Manu
Trotz der Schmerzen konnte ich wieder gut einschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich durch den Geruch vom Frühstück geweckt. Verschlafen öffnete ich meine Augen. Als ich versuchte aufzustehen, sackte ich sofort in mich zusammen. Ich hoffte, das Palle mich schnell fand. Nach gefühlten Stunden kam er ins Zimmer. Als er mich nicht sehen konnte, lief er panisch umher und rief meinen Namen. Verzweifelt versucht ich meinen Arm zugeben und seinen Namen zu sagen. Als er mich bemerkte, rannte er panisch zu mir. "Hey, was ist los?"
"I-ich kann m-mich nicht bewegen."
"Hast du noch andere Drohen genommen, die deinen Körper lähmend?"
"Nein, das kommt durch die Schmerzen."
"Das kann nicht sein, ich hab dir schmerzlindernde Tabletten gegen."
"Es kommt trotzdem von der Wunde."
"Was ist da vorletzte Nacht passiert?"
"I-ich will es nicht s-sagen.."
"Doch du musst, sonst kann ich dir nicht helfen."
"Nein, Nein! Ich will nicht! Ich hab Angst!"
"Wo vor?!"
"E-er bringt mich sonst um."
"Wer?"
"I-ich darf nichts sagen!", ich weinte und schrie, ob es vor Angst oder vor Schmerzen war, konnte ich selbst nicht sagen. Vorsichtig näherte er sich mir. Er hob mich hoch und legte mich wieder auf das Bett. Mittlerweile wimmerte ich nur noch. Ich versuchte, meine Arme nach ihm aus zustecken. Er ergriff sie und legte sie wieder neben mich. Er streich mir einmal durch mein Haar. "Ich komm gleich wieder, ich hole uns nur eben unser Frühstück." Dann war er auch schon weg. Ich fühlte mich bei ihm woll und geborgen. Wenn einer mir helfen konnte, dann war er es. Alsol, sollte ich ihm alles erzählen? Gespannt schaute ich zur Tür. Ich war so müde, sollte ich meine Augen schließen? Ich spürte eine warme, klebrige Masse an meinem Arm. Nein! Ich darf nicht einschlafen. Ich will nicht sterben, nicht wo ich jetzt Palle vertraue. Krampfhaft versucht ich wasch zu bleiben. Mit letzter Kraft rief ich laut nach Palle. Ich bekam gerade noch mit, wie er ins Zimmer gestürzt kam, dann wurden mir schwarz vor Augen und erschöpft, mit dem Wissen, dass ich in Sicherheit war, schloß ich meine Augenlider. Er würde mich bestimmt noch einmal retten können und dann würde ich ihm alles erzählen.___________________________
Ich hab's mal geschafft, es ist nicht spät Abends, hoffe ich schaffe das Kapitel für die andere Geschichte auch noch so "früh"
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Lost in the night
FanfictionEin lauter Schrei halte durch die Nacht. Entsetzt sprang Paluten, mit rasendem Herzen und Schweiß gebadet, auf. Er schaut sich hektisch um, konnte aber Niemanden erkennen. Mit weichen Knien ging er zu seinem Fenster und zog die Vorhänge baseite. Dra...