30

92 14 11
                                    

PoV Paluten
Ich hatte gerade freiwillig zugestimmt zwei Männer zu verstümmeln. Ich schluckte. Mein Blick zu Marley. Er grinste noch breiter an. "Viel Spaß bei deiner Arbeit." Er klopfte mir auf die Schulter und verließ zusammen mit Kitthey den Raum. Ich schaute die beiden Männer an. "I-ich will das nicht tun, das müsst ihr mir glauben." Ich war verzweifelt und den Tränen nahe. "Lass gut sein, mein Junge. Es ist nicht deine Schuld." Ich schaute zu dem Polizisten. "Lass uns vorher einen Brief schreiben in dem wir alles erklären und dann ist alles in Ordnung." Ich schüttelte meinen Kopf. "Ihr könntet im Text eine Nachricht verstecken, das Risiko kann ich nicht eingehen. Ich habe auch jemanden zu beschützen." Sie starten mich mit offenen Mund an. Ich ignorierte es und griff zum Skalpell. "Wer will zuerst?"
"K-keine Betäubung?" Ich drehte mich zum Professor. "Nein." Mein Blick wurde ausdruckslos. Ich ging ihn zu, öffnete seine Fesseln und setzte das Skalpell an seinem Handgelenk an. "Nein warte!"
"Ach du willst lieber dein ganzen Arm verlieren?"
"Nein, bitte nicht", hauchte er. Ich setzte das Skalpell an und zog es zu mir hin. Die Haut klappte ein wenig auf und kurz darauf kam Blut aus der Wunde. Es war nicht sonderlich viel, da ich einen perfekten Schnitt vollzogen hatte. Trotzdem schrie der Professor vor Schmerzen. Ich ignorierte es und schnitt weiter. Ich entfernte die Haut um sein Knochen, dann holte ich eine kleine Säge hervor und sägte den Kochen durch. Ich beseitigte noch alle Knochensplitter und verband dann den Arm. Das gleiche tat ich auf der anderen Seite. Die Schreie des Mannes waren unerträglich, aber ich ignorierte sie weiterhin. Überall war das Blut des Professors. Er würde bald, wegen zu hohem Blutverlust, in Ohnmacht fallen, vorher musste ich ihm aber noch seine Zunge entfernen. Ich griff zur Zange, riss brutal den Mund des Mannes auf und holte seine Zunge raus. Da ich kein glühendes Eisen hatte, musste es so gehen, ich nahm eine Schere setzte sie an und drückte zu. Das ekelige Geräusch wurde von einem letzten Schrei übertönt. Es war vorbei, ich hatte ein Viertel geschafft und der Professor fiel in Ohnmacht. Jetzt war der Polizist dran. Er flehte und bettelte, meinte er würde ein gutes Wort für mich einlegen, doch es brachte ihm nichts. Ich schnitt auch ihm beide Hände ab und entfernte seine Zunge. Auch er fiel in Ohnmacht. Die Hälfte war geschafft. Ich hollte Mary und gemeinsam beachten wir die Männer in eine Seitengasse, nahe ihrer Häuser. Nun war der letzte Schritt nötig. Ich schnitt ihre Köpfe auf suchte nach dem entsprechenden Nerv, welchen ich fand und entfernte, danach nähte ich sie wieder zu, platzierte sie zusammen mit Mary in den Gassen und verschwand dann. Es war vorbei, einer der schwierigsten Eingriffe hatte ich beweltigt. Ardy würde sie zur Sicherheit noch einige Wochen beobachten, aber ich war fertieg.

________________________

Ich hab momentan sooo viele Ideen für neue Geschichten, also, es wird noch einiges an Geschichten kommen.

Lost in the nightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt