PoV Paluten
Ich versuchte nun schon seit Stunden Manus Fieber zu senken, was ziemlich schwierig war, da Manu immer neue Wahnvorstellungen aus seiner Vergangenheit bekam, wenn ich ihn los ließ. Als ich merkte das der Eimer mit den Wasser die Raumtemperatur angenommen hatte, beschloss ich auf zustehen, um frisches zuholen. Ich ließ Manu los und stand auf. Eine Hand, die meine fest hielt und ein leises Wimmern, hielt mich davon ab, aus dem Zimmer zu gehen. Ich drehte mich wieder zum Bett um, wo Manu mich ängstlich an sah. "B-bitte geh nicht."
"Aber dein Fieber."
"S-sie kommen immer näher u-und T-taddl, er.."
"Manu, ist ja schon gut. Machen wir es so: du schließt jetzt deine Augen und stellst dir vor, wie wir beide kuscheln, oke? Und dann beginnst du laut von 30 bis 0 zu zählen."
"U-und warum?"
"LDÜ"
"Was?"
"Lass Dich Überraschen."
"O-okey." Manu schloß seiene Augen und begann zu zählen. Schnell schlich ich mich aus dem Zimmer, fühlte frisches Wasser in den Eimer, nahm ein pahr neue Handtücher mit und etwas zu essen und zu trinken. Schnell brachte ich alles ins Schlafzimmer und lag pünktlich bei 0 wieder im Bett und hatte meine Arme um Manu geschlungen. Dieser öffnete seine Augen wieder und schaute mich an. "Siehst du? War doch ganig so schlimm." Er schaute mich weiterhin mit großen Augen an. Langsam machte mir das Angst. "M-manu?" Keine Reaktion. "W-was ist d-denn los?" Er öffnete leicht den Mund, schloß ihn aber wieder. Ich ließ ihn los und richtete mich auf. Als ich dann aber Aufstehen wollte, packte er mich am Arm und zog mich zurück. "Sie stehen nicht mehr da..."
"Ist doch super."
"...sie fliegen auf einander zu und verwandeln sich zu einem Monster..."
"O-okey."
"...das bin ich. Wie passend. Hässlich, abstoßend, nicht zu gebrauchen..."
"Was?"
"...so ein unnützes Wessen, selbst Monster akzeptieren es nicht.", er lachte einmal rau auf. Es bildeten sich Tränen in seinen Augen. Er war gefangen in diesem Wahn. Seine Augen zeigten deutlich, das er da nicht alleine raus kam. Ich atmete einmal tief ein, hob meine Hand und ließ sie runter, auf Manus Wange, schnellen. Entsetzt schrie er. Auf seine Wange, welche er sich hielt, war deutlich mein Handabdruck zusehen. "P-palle?" Er war eindeutig wieder in der Realität angekommen. Er schaute sich verwirrt um. Als er das Essen sah, welches ich mitgebracht hatte, knurrte sein Magen. Peinlich berührt schaute er weg. Lachend nam ich die Kekse, öffnete sie und gab Manu einen. Gierig verschlang er ihn. "Siehst du eigentlich noch diese ganzen Gestalten?"
"Nein." Ich faste an seine Stirn. "Dein Fieber ist auch so gut wie weg." Er kommentierte dies nur mit einem nachdenklichem Nicken. "Ich schau mal noch deiner Wunde." Immer noch nachdenkliche hob seine Arme hoch. Ich zog sein T-Shirt aus. Der Verband hatte sich leicht gelöst, was aber nicht so schlimm war, da die Wunde wieder normal aussah und dabei war zu verheilen. Mit etwas Wasser reinigte ich sie. Als ich mich auf Manus Bein abstützte, um besser an seine Wunde zukommen, rutschte ich ab. Seine Mitte fühlte sich ... komisch an.____________________________
Ich rieche smut, es sei den ihr wollt keinen
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Lost in the night
FanfictionEin lauter Schrei halte durch die Nacht. Entsetzt sprang Paluten, mit rasendem Herzen und Schweiß gebadet, auf. Er schaut sich hektisch um, konnte aber Niemanden erkennen. Mit weichen Knien ging er zu seinem Fenster und zog die Vorhänge baseite. Dra...