Pov Paluten
Die Männer schrien laut und riefen, dass sie alles tun würden, solange nur die Zukunft ihrer Familien gesichert sei. Ich bis mir auf die Lippe. Es erinnert mich zu sehr an Manu und mich. "Palle, weck sie auf." Ich tat was Luna verlangte. Die wachten auf. Sie holten tief Luft, so als würden sie aus Wasser auftauchen. "Also, was habt ihr denn so schönes zu erzählen?" Mary grinste sie breit an. "Wenn es meiner Familie dann weiterhin gut geht, dann alles!" Ich schluckte und ging ein paar Schritte zurück. Ich konnte das nicht mehr mit ansehen. Das weitere Geschehen beobachte ich aus der Ferne. "Gut, dann beginnt mal."
"Es begann damit, dass dieser Taddl plötzlich auftauchte und darauf bestand, dass ich Vorlesungen über Drogen halten sollte. Er drohte mir, alsol ließ ich mich drauf ein. Doch die Blicke von ihm in den Vorlesungen waren unerträglich. Ich begann mich bei meinem altem Freund auszureden", begann mein Professor zu erzählen. Der andere Mann löste ihn ab: "Ich hörte ihm aufmerksam zu und begann mir Sorgen zumachen. Ich begann Nachforschungen anzustellen. Es war schwierig an Informationen zu gelangen und dann tauchte plötzlich auch noch ein junger Mann auf, Ardy war ,glaube ich, sein Name, er beobachtete mich genau."
"Ich versuchte in der Zwischenzeit auch an Informationen zu gelangen. Ich stellte fest wie Taddl sich auf Patrick, einen meiner besten Schüler, konzentrierte. Als Patrick dann auch noch verschwand und nicht wieder kerrte, begannen wir Ardy zu folgen."
"Ich setzte all meine Kollegen drauf an und ja, jetzt sind sie tot."
"Und wir hier gefangen." Mir wurde schlecht. So viele Menschen mussten wegen mir sterben oder leiden. "Das ist alles? Giebt es noch andere Personen die von uns wissen?", fragte Luna. Der Mann, wahrscheinlich ein Polizist, antwortete ihr niedergeschlagen: "Nein, niemand. Es herrscht Dienstgeheimnis. Unsere Familien wissen von nichts und so soll das auch blieben, ich bitte Sie, lassen sie uns gehen, wir verraten nichts, wir wollen nur zurück nach Hause, zu unseren Familien."
"Keine Chance." Marley hob ein Messer und rammte es dem Beamten in die Brust. Nein, sie hatten doch alles gesagt, wieso mussten sie trotzdem sterben? Das war nicht fair. Ich lief zu Mary und hielt sein Messer fest. "Giebt es denn keine andere Lösung mehr? Müssen sie wirklich sterben?"
"Eine Chance hatten sie doch noch..."
"Und die wäre?" Mary grinste mich an. "...sie müssten ihre Hände zum Schreiben, ihre Zungen zum Reden und ihre Gedanken zum erinnern verlieren. Aber das wäre ja deine Aufgabe als Arzt, aber es wäre ja nicht menschlich so etwas zutun." Ich schaute mir die Gesichter der Männer an. Sie wollten zu ihren Familien zurück. "Nagut ich mach es."
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Lost in the night
FanfictionEin lauter Schrei halte durch die Nacht. Entsetzt sprang Paluten, mit rasendem Herzen und Schweiß gebadet, auf. Er schaut sich hektisch um, konnte aber Niemanden erkennen. Mit weichen Knien ging er zu seinem Fenster und zog die Vorhänge baseite. Dra...