PoV Paluten
Seit gefühlten Stunden suchte ich nun schon nach Manu. Ihm war bestimmt kalt. Warum ist er auch einfach so gegangen? Naja es ist ja eigentlich meine Schuld. Warum konnte Ich ihm nicht einfach weiter die Warheit erzählen? Wahrscheinlich hatte Ich einfach nur Angst, dass ich ihn nicht mehr beschützen konnte. Aber gleich abzuhauen ist auch nicht richtig. Das Suchen und die Ungewissheit über Manu machte mich vertieg. Ich konnte langsam nicht mehr. Aber ich würde nicht aufhören zusuchen, bis ich ihn gefunden habe. Aber alleine würde ich das nicht schaffen. Alsol verwarf ich meinen Plan, niemanden von Manu zu erzählen und holte mein Handy hervor um Rewi nach Hilfe zu fragen. Ich wählt seine Nummer. Tuten, dann ein: "Hallo? Rewi hir."
"Rewi, ich brauch deine Hilfe."
"Palle? Ach was für ein Zufall. Ich wollte dich gerade auch anrufen. Ich stehe vor deiner Tür."
"Wieso das?"
"Lix und ich haben einen Jungen gefunden, er ist nur leicht bekleidet und seine Hand ist leicht verletzt. Könntest du ihn dir eben ansehen?"
"Nagut, danach hilfst du mir aber, ok?"
"Ja"
"Bin gleich da." Schnell lief ich nach Hause. Angekommen blieb ich außer Atem stehen. Rewi und Felix waren nicht da, auch kein Junge. Ein schluchzen von etwas weiter weg, ließ mich aufhorchen. War das nicht Manu? "Du musst jetzt schon mit uns reden. Sonst können wir dir nicht helfen." - Felix. "Las gut sein. Palle sollte gleich da sein." - Rewi. Schnell lief ich zu ihnen. Und tatsächlich Manu war da und er weinte. Schnell nahm ich ihn in den Arm. Verwirrt schaute er zu mir hoch und fing dann nur noch doller an zu heulen. "Schhh, Manu, alles gut." Er krallte sich in meine Jacke. Behutsam strich ich über seinen Rücken. "Danke, Rewi, Felix, dass ihr ihn zu mir zurück gebracht habt. Ich kümmere mich um ihn, ihr könnt nach Hause gehen." Die beiden nickten und verschwand auch schnell. "Komm, Manu, wir gehen auch zurück, zurück nach Hause."__________________________
Geburtstags Spezial bin endlich 15
(Morgen kommt trotzdem noch ein Kapitel)
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Lost in the night
FanfictionEin lauter Schrei halte durch die Nacht. Entsetzt sprang Paluten, mit rasendem Herzen und Schweiß gebadet, auf. Er schaut sich hektisch um, konnte aber Niemanden erkennen. Mit weichen Knien ging er zu seinem Fenster und zog die Vorhänge baseite. Dra...